schmierlinse Posted October 11, 2010 Share #1 Posted October 11, 2010 Advertisement (gone after registration) Zeche BONIFATIUS in Essen-Kray. 1851 mit den Teufarbeiten für Schacht 1 begonnen, musste diese Zeche teilweise ihren Betrieb zw.1897 - 1899 einstellen. Schacht 2 ging zu Bruch und musste neu abgeteuft werden; der Malakowturm( gemauerter Förderturm) über Schacht 1 brannte ab. Der bekam danach ein Strebengerüst. Ende der 60er Jahre wurde sie Zeche Holland zugeschlagen, die 1974 stillgelegt wurde. Damit war auch das Ende von Zeche Bonifatius eingeläutet. Dipl.Kfm. Werner Ebert begann ab 1975 mit dem Kauf der Übertageanlagen zur Erhaltung derer, statt Abriss. Seit 1985 steht diese Zeche unter Denkmalschutz. Nur wenig fotogenes ist übriggeblieben, da die Nutzung - z.B. ist die Lohnhalle ein Hotel- nun anderweitig, hauptsächlich Gastronomie, erfolgt. Der Förderturm steht über dem ehemaligen Schacht 1. [ATTACH]225305[/ATTACH] [ATTACH]225306[/ATTACH] [ATTACH]225307[/ATTACH] [ATTACH]225308[/ATTACH] [ATTACH]225309[/ATTACH] Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted October 11, 2010 Posted October 11, 2010 Hi schmierlinse, Take a look here Industriekultur 25. I'm sure you'll find what you were looking for!
andy.we Posted October 11, 2010 Share #2 Posted October 11, 2010 #4 isses. Link to post Share on other sites More sharing options...
Gregor08 Posted October 12, 2010 Share #3 Posted October 12, 2010 Bild 4 ist klasse! Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest gugnie Posted October 12, 2010 Share #4 Posted October 12, 2010 Mir gefällt immer auch der Bezug des Förderturms zum Standort / der Zechenanlage ..... (leider Gebäude etwas dunkel, die Ziegel-Flächen) Bild 2. Als Konstruktion, "Stahl en masse" natürlich Bild 5, grafisch ästhetisch Bild 4 und nicht gefallen tut mir das neue Schild "Alte Lohnhalle". Ich war mal in so einer Halle mit vielen Hundert Bergleuten die wegen Arbeitsbedingungen und Lohn (das Gedinge stimmte nach Meineung der Kumpel nicht) protestierten. Das konnte ganz schnell und sehr ungemütlich werden für "die da oben" z.B. den Arbeitsdirektor oder den Gewerkschaftsvertreter. Link to post Share on other sites More sharing options...
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