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Metallgegenlichtblende Summilux 35


cs6

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Hallo,

 

ich habe eben in einem anderen Beitrag etwas von Metallgegenlichtblenden gelesen. Dort ging es um das 50er Summicron. In einer der Antworten wurde dem Besitzer dieses Objektivs geraten, sich eine Metallgeli zu besorgen und dies dann viel diskutiert. Schöne Haptik vs. Stoßempfindlichkeit usw.

Meine Frage ist nicht was nun besser ist Metall oder Plastik (dasscheintmireineendlosdikussionzuwerden:D ), sondern ob es eine solche Metallgegenlichtblende für das 35er Summilux gibt, da ich weder auf der Leica HP noch in den Prospekten der Firma Leica eine Metallgeli gesehen habe.

 

LG Christoph

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Für das nichtasphärische 35-Summilux gab es die, es hatte die Bestellnummer

12504, sie wurde auch für einige der 35-Summicrone verwendet.

 

Sie ist aber nur für die nichtasph. Summiluxe zu gebrauchen, die zugleich

kein Filtergewinde haben, für die früheren mit 41mm-Gewinde hieß das

Ding OLLUX oder so - sie ist derzeit schwer zu finden.

 

str.

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Die Ollux (R6) wurde in einer Ebay Auktion 290048302511 für 250 Euro verkauft.

Aber schon eine 12585 (3.5/2.8/2/50 --2.8/3.5-35 mm) und eine 12504 ( 1.4/2--35mm ) ist im einwandfreien A-Zustand mittlerweile nicht leicht (günstig) zu bekommen

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Danke str., danke gerd_heuser für die Informationen. Ich hatte aufgrund des anderen Beitrags angenommen, dass es Metallgegenlichtblenden auch für neuere Objektive gibt.

In meinem Fall wäre es eine Gegenlichtblende für das Summilux 35mm ASPH mit Filtergewinde E46.

Aus Ihren Informationen schließe ich, dass es sich um historisches Leica Zubehör handelt. Eine neue Metallgegenlichtblende für dieses Objektiv gibt es also nicht?

 

Freundliche Grüße Christoph

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Das ist etwas anderes. Von Leica gibts da nichts,

 

aber auch gar nichts,

 

leider.

 

Man kann versuchen, eine zu GG-1-Blende für die G1 Contax noch

zu finden. Die paßt gut, jemand sagte vor kurzem hier, auch die GG-2

vignettiere nicht.

 

Die Kontaxblenden sind zum Einschrauben, na ja; es gab sie in schwarz

und verchromt. Das Chrom ist etwas gelblicher als bei Leica, so würde

ich eher schwarz vorziehen.

 

str.

 

PS: Gerade habe ich mir das geometrisch noch mal klar gemacht: Ohne

Filter müßte es mit der GG-2 knapp gerade noch keine Vignettierung geben,

mit Filter gibt es Vignettierung. str.

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Das ist etwas anderes. Von Leica gibts da nichts,

 

aber auch gar nichts,

 

leider.

 

Man kann versuchen, eine zu GG-1-Blende für die G1 Contax noch

zu finden. Die paßt gut, jemand sagte vor kurzem hier, auch die GG-2

vignettiere nicht.

 

Die Kontaxblenden sind zum Einschrauben, na ja; es gab sie in schwarz

und verchromt. Das Chrom ist etwas gelblicher als bei Leica, so würde

ich eher schwarz vorziehen.

str.

 

Sehr interessante Info ! Werde ich einmal bei nächster Gelegenheit bei einem Bekannten, der eingeschworener Contax Freund ist, ausprobieren !

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Guest Leicas Freund

Welches E 46 Summilux hast Du –

Fürs 1. mit 2 Asphären gibt es eine ,rundherum sehr gute“:

12587

Mit der bin ich sehr zufrieden .

Die war auch für 28mm ausgelegt.

Die ist zwar auch weitgehend aus Plaste – doch der Aufsteckring selbst ist, (anderes als bei der Plaste- Blende A 42 )aus Metall und wird beim Drücken nicht eiförmig.

Vermutlich paßt diese aber nicht auf das aktuelle Summilux 35

 

Hier nun noch Infos zu den „alten“ Suimmiluxen:

Es passen auf ein Summilux 35 ohne Asph. nur

bei der "alten Ausführung" 12 522 (H)

bei der "neuen Ausführung" 12 504

Im Einzelnen:

Das Summilux 1,4/35 wurde in 2 Ausführungen angeboten -

unter Seriennr. bis 21667700 mit einem Aufsteckdurchmesser von 46,5 (E 41), danach mit einem Aufsteckdurchmesser

A42 (Serienfilter 7 in die auseinanderschraubbare Gegenlichtblende einlegbar)

 

Die Frage Metall - Plastik stellt sich nicht.

Es muß für beide Ausführungen eine bestimmte Metallblende sein.

Die Gegenlichtblende 12 585 H oder 12585, die Blende aus Plaste 12538 sowie die 12 524 vom 7linsigen Summicron 35 lassen sich "mechanisch" an die A 42-Ausfürung ansetzen (ggf. auch die "Alten" IROOA 12 571 J und älter), doch bei offener Blende ist mit Vignettierung zu rechnen. - nicht zu empfehlen.

Das Objektiv ist in den deutschen Markt eingeführt worden im November 1960 mit dem Prospekt "11-52 - NEU Summilux 1:1,4/35 mm." Für das Objektiv wurde hier nur noch "die Nummer mit dem Buchstaben" genannt. Im Leitz Gesamtkatalog vom September 1960 war es noch nicht enthalten. Deshalb ist im deutschen Handel kein Codewort dafür verwendet.

 

Der Bestellcode für die 1. Ausführung - A 46,5 -war bei den Objektiven war für Objektive ohne Sucherbrille 11 870 Z in chrom, und 11869 U in schwarz, für die M3 11 871 N bzw. 11 872 P.

Die Gegenlichtblende gehörte serienmäßig mit zum Objektiv und war für alle Typen gleich: 12 522 H - später ohne H. Ich entsinne mich noch so dunkel an diese Gegenlichtblende - ich meine, sie fiel leicht ab - es war mit ihr Murks.

Objektive in dieser Ausführung wurden bis etwa 1967 gefertigt.

Dann kam die Ausführung für A 42 normalerweise nur in schwarz - für diese gab es keine M3-Ausführung.

Achtung! Die Bestellnr. des Objektivs blieb unverändert bei 11 870

doch es kam eine andere Gegenlichtblende und auch eine andere Nr.: 12 504.

Diese wurde auch mit 6-linsigen 35er Summicronen geliefert.

 

Es könnte sein, daß die entsprechende Gegenlichtblende noch bei LEICA als Ersatzteil geführt wird. (war vor ca 10 Jahren bei der alten noch so) Ich habe vor einigen Jahren festgestellt, daß ich bei Leitz für einen bestimmten Deckel nur 5 Mark zahlen mußte, die auf Flohmärkten sehr teuer waren

Also: Generell bei alten Teilen bei Leica anrufen ,alle Daten des Objektivs dabei haben und fragen.

LF

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Hinsichtlich der Blenden für die beiden asph.(ärischen) Summiluxe und

die beiden 46mm-28ern herrscht ein ziemliches Durcheinander, auch

in Bezug auf den Frontdurchmesser der Objektive in den Handbüchern.

 

Jede zu einem 46mm-Einschraub-28er gehörende Blende paßt auf

das andere, es paßt auch auf das zweite asph. Summilux; dessen

Blende paßt auch auf die beiden 28er. Auf der allerersten Ausführung

zum zweiten asph. SL bzw. 2.8/28 stand das auch drauf.

 

Da waren die mächtig stolz, daß das Ding einschließlich der Verriegelung

am Objektiv aus einem Guß war und selbständig einrastete. Das ging

auch gut, viel leichter geht das Ding aber vom Objektiv ab. Also hat

man den störenden Ring drangebastelt, der nun zur Verriegelung dient.

 

Nun ist nur die Frage: paßt die inzwischen gemeinsame Blende für 2.0/28

und 2.8/28 (vorasph.) und die neue problematische 35er-SL-Blende an das

erste asph. Summilux und damit dessen Blende an die andern drei Objektive?

 

str.

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Welches E 46 Summilux hast Du –

Fürs 1. mit 2 Asphären gibt es eine ,rundherum sehr gute“:

12587

 

Summilux 35mmASPH, 9 Linsen in 5 Gliedern mit einer asphärischen Fläche.

Das Objektiv wurde mit Aufsteckgegenlichtblende A49 (12589) geliefert.

Gab es eine Ausführung mit 2 Asphären? Sind da unterschiede in der Abbildungsleistung? Weiß jemand warum es neu gerechnet wurde mit nur noch einer Asphäre?

 

Danke Christoph

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Es gab zuerst in einer kleinen Sonderserie eine Ausführung mit zwei Asphären,

sie hieß «Asphaerical» oder so. Die Asphären waren groß und sie waren

geschliffen. Das war etwas nach 1990.

 

Dann kam man bei Leica dahinter, wie man kleinere Linsen so pressen kann, daß

sie zum Objektivbau uneingeschränkt brauchbar sind. Diese zweite Fassung hat

die kleine Linse in der Mitte, bei sonst vergleichbarem Aufbau. Die hieß nun

«Asph.», damit man sie in Frankreich, will ich mal vermuten, verkaufen kann,

ohne eine Strafe zu risikieren, weil's da inzwischen nichts geben soll, das der

französischen Sprache weh tut, und da man das ja auf gut Französisch

als «Asphericque» oder so gedacht denken kann, ohne ans Griechische

denken zu müssen, was übrigens nicht so belastend wäre wie ans Englische.

 

Die Abbildungsleistung... Nun, wer das Gras wachsen hört, lernt auch da vom

Zusehen. Unterschiede werden nur zu bemerken sein, wenn man direkt vergleicht

und die Aufnahmen unter sehr strengen Bedingungen macht.

 

str.

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Die Abbildungsleistung... Nun, wer das Gras wachsen hört, lernt auch da vom

Zusehen. Unterschiede werden nur zu bemerken sein, wenn man direkt vergleicht

und die Aufnahmen unter sehr strengen Bedingungen macht.

 

str.

 

Hats Du persönlich diesen Vergleich vornehmen können ?

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Guest Leicas Freund
Gab es eine Ausführung mit 2 Asphären? Sind da unterschiede in der Abbildungsleistung?

Entscheidend heute ist

1. Die Gegenlichtblende - die der Ausführung mit 2 Asp- ist wirklich super

2.Das mit 2 Linsen hat geschliffene Linsen und ist in einer limitierten Auflage von 2000 aufgelegt - zu einem Zeitpunkt offenbar, als die mit blankgepresster 1 Asphäre bereits entwickelt wurde.

Sie ist ein "Sammlerstück" - meines Wissens, das einzige Weitwinkel zur Leica mit geschliffenen Asphähren - und das 2. nach dem legendären Noctilux mit 1,2/50 mm - nach 25 Jahre.

Auch bei der Konkurrenz gabs meines Wissens nie etwas vergleichbares.

Geschliffene Asphären sind sehr aufwendig in der Herstellung - nahezu "handgemacht" und begehrt bei Sammlern.

Im Weitwinkel-Bereich scheint der Satz für die Box-Weltmeister zu gelten:

They never come back - viel zu teuer in der Herstellung.

 

Zu den Gegenlichtblenden:

Ich habe ausführlich zu den "alten" geschrieben, da hier im Forum auch etwas Verwirrung war. Und es stimmt für die Auflistung auch dieser Versionen - auch da hat man bei Leitz und Leica nicht immer sorgfältig die "Liste" fortgeführt.

Deshalb oben mein Versuch für die "Alten". Da habe ich über 30 Jahre mit verschiedenen Versionen fotografiert - beginnend 1962 bis 1995.

Jetzt habe ich seit 13 Jahren die 2-fache Asphäre - und werde mir kein Neues mehr kaufen.

Ich bin damit hinreichend bedient - und gucke mich nicht mehr um.:D

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In meinem Fall wäre es eine Gegenlichtblende für das Summilux 35mm ASPH mit Filtergewinde E46. Eine neue Metallgegenlichtblende für dieses Objektiv gibt es also nicht?

 

Für dieses Objektiv kannst du auch auch die wunderbar solide Metall-Streulichtblende mit 46mm-Gewinde verwenden, die eigentlich an das M-Hexanon 2,8/28 mm gehört. Diese Geli ist rund und besitzt bewegliche Durchbrüche, um das Sucherbild so wenig wie möglich zu stören. Ich hatte das Teil und habe noch irgendwo auf meinem Rechner ein Bild davon zusammen mit dem 1,4/35 mm ASPH. Ist nach dem Rückzug von Konica Minolta wohl nur noch auf dem Gebrauchtmarkt zu kriegen (oder beim Service als Ersatzteil?). Kostet dann aber bestimmt auch kein Vermögen.

 

Frank

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Sind da unterschiede in der Abbildungsleistung?

 

Theoretisch ja, praktisch nein. Das mit den 2 Aspären soll angeblich in der Bildmitte noch einen Tick schärfer sein, das mit der einen Asphäre dafür etwas gleichhmäßiger über das gesamte Bildfeld. Die MTF-Kurven jedenfalls geben keinen signifikanten Unterschied her. Die Version mit den 2 Aspären soll darüber hinaus in der Farbgebung sichtbar wärmer gewesen sein.

 

Eigene Erfahrungen habe ich mit diesen beiden Objektiven nicht, da sie zu den wenigen gehören, bezüglich derer ich mir seit vielen Jahren mit Erfolg einrede, sie nicht zu benötigen (mir ist das Ding für ein 35er auch einfach zu voluminös).

 

Grüße,

 

Andreas

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Br. Andreas, die beiden asphärischen Summiluxe haben indertat eine

unter sich verschiedene, aber wohl kaum sichtbare Farbcharakteristik.

Das zweite apshärische Summilux und das asphärische Summicron

unterscheiden sich ebenfalls, nun aber deutlich, das Summicron ist

kälter. Das sieht man, wenn auch nur im direkten Vergleich und nur

bei einzelnen Stellen im Bild. (Ein Kollege hat mir das mal gezeigt.)

 

Leider haben die Datenblätter von Leica keine Hinweise auf die Farb-

charakteristik, wohl aber kann man sie finden bei Puts in seiner

Darstellung der Objektive, die bei Leica abrufbar ist unter "Wissens-

wertes" bei den Objektiven. (Man muß nur wenige Seiten blättern.)

 

Leica Camera AG - Fotografie - LEICA SUMMILUX-M 1:1,4/35 mm ASPH.

 

Freundlichst

Br. Stefan

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... nun aber deutlich, das Summicron ist

kälter. Das sieht man, wenn auch nur im direkten Vergleich und nur

bei einzelnen Stellen im Bild. (Ein Kollege hat mir das mal gezeigt.)

 

Das, Bruder Stefan, deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen (jedenfalls hinsichtlich des 35asph). Bei Dias ist mir dessen kältere Farbgebung im Vergleich zu anderen Objektiven schon aufgefallen, ich verwende es deshalb seitdem in der Regel mit einem Skylightfilter. Übrigens gilt dies auch für das letzte präasphärische Summicron 35, das hat ebenfalls eine relativ kühle Farbwiedergabe. Elmar 3,5/50 und Summaron 2,8/35 würde ich auch noch in die Reihe der "kühleren" Objektive mit aufnehmen wollen.

 

Grüße,

 

Andreas

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Interessant, Bruder Andreas, daß man es bei Dias als störend sehen kann. Mir

ist das mit asph. Summicron nicht so aufgefallen, daß ich hätte eingreifen wollen.

Ich habe es aber noch nicht lange.

 

Freundlichst

Stefan

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Guest Leicas Freund
Das, Bruder Stefan, deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen (jedenfalls hinsichtlich des 35asph). Bei Dias ist mir dessen kältere Farbgebung im Vergleich zu anderen Objektiven schon aufgefallen, ich verwende es deshalb seitdem in der Regel mit einem Skylightfilter. Übrigens gilt dies auch für das letzte präasphärische Summicron 35, das hat ebenfalls eine relativ kühle Farbwiedergabe. Elmar 3,5/50 und Summaron 2,8/35 würde ich auch noch in die Reihe der "kühleren" Objektive mit aufnehmen wollen.

Skylightfilter (d. h. nach Leica-Prospekt CR 1.5) für E 39 Bestell-Nr. 13 076 N

- das ist schon ein sehr massiver Eingriff in die Farbwiedergabe.

Leitz hatte das Skylightfilter für E39 (dafür war es "zuletzt" noch zu haben)- etwa 1965 aus dem Programm gestrichen- ich vermutete im Hinblick auf die "kommende" Absorban-Verkittung/gütung.

Diese verträgt sich nur sehr begrenzt mit Skylight (d. h. 1,5) - war aber bei den Objektiven ohne Absorbanverkittung, (auch bei den Summicronen mit bis zu 8 Linsen)

bei Licht mit blauem Anteil immer zu empfehlen - insbesondere bei Dias in der Kombination mit Objektiven mit Absorbanv.

Oder meinst Du UVa-Filter, bei E 39 Nr. 13 131.

UVa - Ultraviolett absorbierend - werden gelegentlich - nicht von Leitz und Leica - auch als Skylight bezeichnet.

Doch UV - das sollte doch durch die Vielzahl der Linsen und die Kittung rausgefiltert sein.

Ist man denn von dieser Absorbanverkittung wieder abgegangen,

hat man Probleme mit den hochbrechenden ("zugekauften") Gläsern,

sind nicht mehr alle aktuellen Objektive in der Farbwiedergabe aufeinander abgestimmt?

Sind die Gläser nicht mehr wie einst - darauf war Leitz stolz - weitgehend farbneutral.

Was ist da los im Hause Leica?

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sind nicht mehr alle aktuellen Objektive in der Farbwiedergabe aufeinander abgestimmt?

Sind die Gläser nicht mehr wie einst - darauf war Leitz stolz - weitgehend farbneutral.

Was ist da los im Hause Leica?

 

Es ist ein weitverbreiteter Irrtum anzunehmen, Leica Objektive wären in der Vergangenheit farbneutral gewesen. Das stimmt so nicht ! Es gab immer gewisse hinzunehmende Farbverschiebungen, die teilweise schon vor der Einführung einer Vergütungstechnik rein physikalisch durch die Glassorten bestimmt waren. Dies ist heutzutage genauso.

Auch hierzu hilft der schon oft zitierte Bericht von Puts:

 

Leica Camera AG - Downloads

auf Seite 18/19 in übersichtlicher Form weiter. Auch interessant dürfte die Farbverschiebungstabelle zu den verschiedenen aktuellen M- Optiken für die Liebhaber der reinen Farblehre sein.

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