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Motorrad-Lauf


fotoschrott

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mit der M8 und dem 2,0/50er - wohl eher eine unübliche Kombination für Sportfotografie.

Danke fürs Ansehen. Tipps sehr gerne willkommen. Mir ist nur eine

"eingefrorene Variante" gelungen. Mitziehen - ist das mit der M auch

beherrschbar?

Gruß Hans.

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Die "Unscharfflecken" finde ich schon extrem irritierend.

 

Mitziehen geht, wenn man sich auf den Einstellfleck als Orientierungspunkt konzentriert. Hast Du auch eine Version mir Blende ganz auf und natürlicher Freistellung?

 

Gruss

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Die nachträglich erzeugte Unschärfe gefällt mir auch nicht.

 

Um eine Bewegungsunschärfe zu erreichen, ist es notwendig, dass sich das, was unscharf sein soll, während der Dauer der Belichtung auf dem Bild um die gewünschte Distanz bewegt.

 

Nun ist die Belichtungsdauer offenbar sehr kurz. Ausserdem bewegen sich alle die Motorradfahrer in der Kurve praktisch direkt auf den Fotografen zu, so dass sie im Bild am Ende der Belichtung praktisch am gleichen Ort sind wie zu Beginn.

 

Eine längere Belichtungsdauer lässt sich erreichen durch Reduktion der Empfindlichkeit des Aufnahmemediums oder durch Anbringen eines Graufilters, welches ein Teil des Lichts wegfrisst.

 

Eine grössere Eigenbewegung des Motorrads auf dem Bild lässt sich dadurch erreichen, indem man das Rad fotografiert, wenn es sich quer zur optischen Achse bewegt und nicht direkt auf die Kamera zu oder von ihr weg.

 

Wenn nun die Landschaft und nicht das Rad im Bild unscharf sein sollen, kommt das erwähnte Nachziehen oder -fahren zum Zuge. Ich verzichte darauf, zu diesem Thema Ratschläge zu erteilen, da ich das selbst noch nie gemacht habe.

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