pmarek Posted January 18, 2012 Share #41 Posted January 18, 2012 Advertisement (gone after registration) Hallo, Am besten geht es bei mir wenn ich die Ecken so minimal wie möglich anschneide. Wirklich minimal, so das ich mir fast die Finger mit der Schere einzwicke. Peter Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted January 18, 2012 Posted January 18, 2012 Hi pmarek, Take a look here Entwicklerdose Mittelformat? . I'm sure you'll find what you were looking for!
mub Posted January 18, 2012 Share #42 Posted January 18, 2012 z.B. mit Ilford Material habe ich damit auch kein Problem, einen FP4 Rollfilm schiebe ich einfach in die Spule, nur der 'neue' TMAX mit seinem Extrem-Drall bereitet mir Kummer. Das mit dem 'Kniffen' habe ich bei diesem auch schon (vergeblich) versucht Klappt bei mir mit Neopan 400 und TMax. Man darf aber wirklich nicht zu viel umbiegen, sonst "bremst's" wieder. Link to post Share on other sites More sharing options...
saxo Posted January 18, 2012 Share #43 Posted January 18, 2012 ...wenn sich nur ein Hersteller finden könnte, der diese RONDINAX Tageslichtentwicklerdosen wieder neu auflegen würde. cool: Das heisst die Dose ist gut. Ich habe Jobo, aber das Aufwickeln muss ich derzeit ohne Duka vornehmen, und das ist nicht wirklich komfortabel, abgesehen von anderen Schwierigkeiten mit dem breiten 6x6 Filmmaterial. Mit der Rondinax wäre es komfortabler und einfacher, jedenfalls erhoffe ich mir das. Gruß Martin Link to post Share on other sites More sharing options...
Rolleiflex Posted January 18, 2012 Share #44 Posted January 18, 2012 Grüß dich, ich entwickle zwar nicht mehr selber, aber habe das, weil ich die gleichen Probleme hatte mit dem Einfädeln, mit einer Tageslichtbox von Agfa gemacht. Der Vorteil ist das man den Film in eine Klammer spannt und dann durch ein Drehrad einzieht und das sogar komfortabel bei Tageslicht. Die Entwicklungsergebnisse waren immer einwandfrei. VG Frank Link to post Share on other sites More sharing options...
Penzes Posted January 18, 2012 Share #45 Posted January 18, 2012 Für MF verwende ich die Paterson Dosen. Patterson kenne ich nicht. Die Ecken am Filmanfang sollte man nicht anschneiden! Keine Problemen beim Einspulen. Mit den Jobo Dosen arbeite ich nur bei KB, bei MF geht mit Paterson, wegen den kleinen Kügelchen einfacher. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Oyster70 Posted January 21, 2012 Share #46 Posted January 21, 2012 Ich benutze auch die 1500 Spulen und habe nach anfänglichen Problemen mein Frieden mit den Teilen gemacht. Ich trage Antistatikhandschuhe, so kann ich den Film wunderbar mit den Mittelfingern planlegen. Probleme gab es eigentlich nur bei den TMAX. Es hilft extrem, wenn man die Kreppverbindung nicht abschneidet, sondern abreißt, und zwar derart, das die Filmkante glatt ist. Mit dieser Seite führt man den Film in die Dose ein. Die stabilisierende Wirkung des Krepps hilft ungemein. Und es hat keinen Einfluss auf die Entwicklung. Richtig konfortabel geht es mit dem Hewessystem. Ich habe die Anschaffung nie bereut. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted January 21, 2012 Share #47 Posted January 21, 2012 Advertisement (gone after registration) Jobo 1500, 2 Filme hintereinander in eine Spule einfädeln, kein Problem, wunderbare Ergebnisse. Aber warum einfach wenn' s kompliziert und teuer geht, wir sind ja im Leica Forum! Link to post Share on other sites More sharing options...
WSt Posted January 25, 2012 Share #48 Posted January 25, 2012 Habe soeben wieder einen 120er TMY 2 in die Jobo-Spule 1500 eingeschoben: Eine Sache von höchstens 2 Minuten. Natürlich soll man nicht zunächst das Schutzpapier von dem Film trennen, wie es offensichtlich bei manchen Anwendern geschieht, sondern man kann schnell den Filmanfang ertasten und sofort ohne Eckenbearbeitung einschieben. Den Film des anderen Endes, dicht am Spulenkern gelegen, einzuschieben, würde doch bedeuten, einen noch höheren Drall überwinden zu müssen. Beim Einschieben nie gegen die Filmwölbung anarbeiten! Durch leichte Querbewegungen permanent die Rechtwinkeligkeit von Spule und Filmkante austarieren! Zur Vermeidung von Kondensfeuchte mit dem eigenen Atem Abstand halten, besonders dann, wenn der Raum jetzt im Winter kälter sein sollte! Die flachen Aussparungen an den Spiralen benötige ich überhaupt nicht, sondern schiebe den Film immer mit sanftem Druck von hinten nach, bis zum endgültigen Anschlag. Auch T-max-Filme machen dann überhaupt keine Probleme. Der Vorgang selbst ist ist viel simpler als dessen Beschreibung. Mit freundlichem Gruß, Wolfgang Link to post Share on other sites More sharing options...
kaspart Posted January 26, 2012 Share #49 Posted January 26, 2012 Mit MF habe ich keine Erfahrung aber ich hatte anfangs das gleiche Problem mit KB-Filmen in Patterson-Spulen. Was bei mir hilft, ist die ritsch-ratsch-Bewegungen beim Aufspulen jeweils nicht bis zum Anschlag zu machen. Bei den kürzeren Bewegungen fällt der Film bei mir nicht mehr von der Rolle. Link to post Share on other sites More sharing options...
Materialträger Posted January 28, 2012 Share #50 Posted January 28, 2012 Danke für den Tipp. DAS werde ich beim nächsten mal ausprobieren. Erst gestern habe ich einen TMAX 100 mit Extrem-Drall in eine (weiße) Jobo-Spirale mit Ach und Krach rein gewürgt was macht die Fuji? Link to post Share on other sites More sharing options...
Vintageprint Posted February 22, 2012 Share #51 Posted February 22, 2012 Ich habe bei Rollfilmen gute Erfahrungen mit Kindermann und den 2500er Jobosystem gemacht. Bei den großen Jobo Spiralen lassen sich die meist ohne großen Wiederstand einfach in die Spirale schieben. Link to post Share on other sites More sharing options...
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