olaff Posted December 21, 2006 Share #241 Posted December 21, 2006 Advertisement (gone after registration) oh da war jemand schneller. bei dem gedanken an 12-ton-musik hier ein kurzer textauszug eines tollen 12-ton songes, der übrigens zur grundausstattung jeder polarexpedition gehören soll (!): Don T Eat The Yellow Snow (frank zappa, apostrophe): Dreamed I was an Eskimo Frozen wind began to blow Under my boots and around my toes The frost that bit the ground below It was a hundred degrees below zero... And my mama cried And my mama cried Nanook, a-no-no Nanook, a-no-no Dont be a naughty Eskimo Save your money, dont go to the show Well I turned around and I said "Oh, oh" Oh Well I turned around and I said "Oh, oh" Oh Well I turned around and I said "Ho, Ho" And the northern lights commenced to glow And she said, with a tear in her eye "Watch out where the huskies go, and dont you eat that yellow snow" "Watch out where the huskies go, and dont you eat that yellow snow" ich finde es passt auch irgendwie zum thread. in diesem sinne wünsche ich allen eine weiße weihnacht und nen guten rutsch, ho ho Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/11464-eine-frage-der-kommunikation/?do=findComment&comment=123474'>More sharing options...
Advertisement Posted December 21, 2006 Posted December 21, 2006 Hi olaff, Take a look here Eine Frage der Kommunikation .... I'm sure you'll find what you were looking for!
isaac Posted December 21, 2006 Share #242 Posted December 21, 2006 Hallo! ...mal ins Unreine gedacht und geschrieben... wenn der RAW-Konverter aus einer 8-Bit-DNG-Datei wieder das Bild zurückrechnet und dann ein 16-Bit-Bild entsteht mit den bereits geschilderten Abstufungen und Löchern, wäre es denkbar, daß der Konverter je nach Lage, Breite und Stufenhöhe dieser Abstufungen dann Zwischenwerte interpoliert? Jein. Die Karte Interpolation ist ja schon beim Entmosaiken ausgespielt worden, also nicht mehr im Spiel. Man könnte, rein theoretisch - wenn man die durch die 8 nach 16 Bit Umwandlung bekannten Quantisierungsfehlergrenzen pixelweise für RGB mitführt - die nachfolgende Rückwandlung 16 nach 8 Bit bei der Auf-/Abrundung "schönen". Aber man macht damit natürlich nur statistische Kosmetik, die Information kann nicht mehr - auch nicht in noch so geringen Grenzen - wiederhergestellt werden. Indem z.B. eine Splinefunktion hindurchgelegt wird oder so? Du kannst nicht zwischen unabhängigen Funktionen (wie sie ja jedes einzelne Pixel darstellt) eine Rechenoperation durchführen. Der "Fehler" entsteht ja nicht zwischen benachbarten (Farb)Pixel, sondern innerhalb des einzelnen Pixels selbst in seinem RGB-Wert. Man könnte den "Fehlerbereich" zwischen R, G und B verringern, aber das entspricht einer Farbentsättigung und bringt damit den Informationsgehalt nur noch eher an die ursprünglichen 8 Bit heran. Das resultierende Bild wäre zwar etwas anders als das Original, das vor dem Herunterrechnen auf 8 Bit vorhanden war, aber wenigstens hätte man keine Treppen und Farbabrisse und so etwas... Im Extremfall halt eben ein schwarz/weiß Bild mit 256 Graustufen... Link to post Share on other sites More sharing options...
mjh Posted December 21, 2006 Share #243 Posted December 21, 2006 Tolle Definition, dann kann ich also auch 12 Blendenstufen in einem einzigen Bit abbilden (Stufe 1-6 Schwarz, Stufe 7-12 Weiß). Natürlich braucht man für eine gewisse Dynamik auch eine gewisse Auflösung pro Sample. Wenn man es auf die Spitze treiben will: Man muß wenigstens drei Tonwerte unterscheiden, um sinnvoll von Dynamik sprechen zu können; auf ganze Bit gerundet entspräche das 2 Bit. Mit einem Bit kann ich zwar zwei Tonwerte unterscheiden, aber keinen Kontrastumfang ermitteln. Bei drei Tonwerten habe ich bei einer bestimmten Lichtstärke den Übergang zwischen Schwarz zu Grau, und bei einer anderen den Übergang von Grau zu Weiß. Deren Verhältnis wäre dann die Dynamik, und diese kann beliebig groß werden, ohne daß die Zahl der Tonwerte steigt – Grau muß dann eben ein immer größeres Helligkeitsintervall abdecken. Wir müssen nicht darüber streiten, daß das nicht sehr praxisnah ist, aber es ist halt so, daß Tonwertauflösung und Dynamik weitgehend unabhängig voneinander sind. Und dieser Punkt wird dann wirklich relevant, wenn es um ausgefressene Lichter geht, die sich außerhalb des Dynamikumfangs befinden und deren vom Sensor nicht mehr registrierte Zeichnung durch keine noch so große Tonwertauflösung wieder gerettet werden kann. Ich habe jetzt mit freundlicher Unterstützung des Autors dcraw so abgeändert, daß man damit eine 1:1-Transformation ohne Benutzung der Ausgleichskurve ausgeben kann. Ich weiß nicht, ob irgendwelche kommerziellen Konverter so eine Ansicht bieten, aber das letzte Bild zeigt die "echte" Ausgabe der M8. Man sieht, daß so ein Bild durchaus noch Bearbeitung (Kontrasterhöhung) braucht. Wozu soll das gut sein? Auf diese Weise werden nicht Tonwerte abgebildet, sondern Indices einer Tabelle; daher ist das nicht die „echte“ Ausgabe, sondern eine Fehlinterpretation des DNG. Leica hätte sich auch den Spaß machen können, die Tabelle auf den Kopf zu stellen oder zwei Hälften zu vertauschen; dann wäre hierbei ein Negativ oder eine Art Solarisation herausgekommen, ohne daß man bei einer gewöhnlichen Raw-Konversion irgendetwas davon bemerken würde. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest zebra Posted December 21, 2006 Share #244 Posted December 21, 2006 Alleine diese Frage gibt mir zu denken, ob die nächste Frage nicht ein gewaltiges Eigentor darstellt... Schon OK. Du hättest meines Erachtens aber auch einfach schreiben können, dass Du den Mund etwas zu voll genommen hast und weder die M8 noch die erforderliche Software für die Entwicklung ihrer RAW-Dateien besitzt. Peter Link to post Share on other sites More sharing options...
augenschmaus Posted December 21, 2006 Share #245 Posted December 21, 2006 Hier kommt das gleiche Diagramm wie für die tiefsten Schatten, nun für die lichtesten Lichter - die letzten 256 Tonwerte aus dem 14-Bit-Spektrum (0-16.384), und was von dieser Differenzierung im 16-Bit-RAW-Konverter am Ende ankommt. Man sieht, dass 256 ursprüngliche Werte auf 2 zusammenschrumpfen - das ist also tatsächlich ein Niveau, das von einem ordinären 8-Bit-JPEG nicht mehr zu unterscheiden ist (dieses hätte für die letzten 256 RAW-Werte nur einen Zielwert). Das zeigt aber, dass alle kritischen Aussagen hier zu den Lichtern im Hinblick auf das Leica-Verfahren in der M8 absolut gerechtfertigt sind. Da ist von den ursprünglichen 16-Bit-Qualitäten nichts mehr übrig: EDIT - Bild siehe #247 unten. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest zebra Posted December 21, 2006 Share #246 Posted December 21, 2006 Hier kommt das gleiche Diagramm ... Verständnisfrage: Das ist im 8-Bit-Bild in einem Kanal der Bereich von 252-255, der (fast) keine Zeichnung mehr aufweist? Und der Bereich von 254-255, der keine Zeichnung mehr aufweist, richtig? Peter Link to post Share on other sites More sharing options...
augenschmaus Posted December 21, 2006 Share #247 Posted December 21, 2006 Advertisement (gone after registration) Sorry, das Bild oben habe ich entfernt. Hier kommt das gleiche, aber ich habe nochmal die Einteilung der Skala angepasst, damit es dem ersten Bild genau entspricht: Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/11464-eine-frage-der-kommunikation/?do=findComment&comment=123519'>More sharing options...
mjh Posted December 21, 2006 Share #248 Posted December 21, 2006 Verständnisfrage: Das ist im 8-Bit-Bild in einem Kanal der Bereich von 252-255, der (fast) keine Zeichnung mehr aufweist? Und der Bereich von 254-255, der keine Zeichnung mehr aufweist, richtig? Eine solche Aussage läßt sich unmöglich treffen. Ein 8-Bit-JPEG oder -TIFF würde ja bereits bearbeitete und kontrastoptimierte Daten enthalten; welchen Werten des Sensors der Wert 254 oder 255 im JPEG- oder TIFF-Bild entsprechen, kann man nicht wissen. Und um noch mal den Zusammenhang herzustellen: Was sind denn diese letzten 256 Tonwerte des 14-Bit-Tonwertraums? Auf die letzte Blendenstufe des Dynamikumfangs entfallen 8192 Werte, und 256 davon sind 1/32 – nicht etwa 1/32 einer Blendenstufe, denn das wäre linear gerechnet; tatsächlich ist es ein noch geringerer Helligkeitsunterschied, nämlich 1/44 EV. Und dieser minimale Helligkeitsunterschied wird nun nur noch in zwei Stufen aufgelöst. Link to post Share on other sites More sharing options...
isaac Posted December 21, 2006 Share #249 Posted December 21, 2006 Hallo! Schon OK. Du hättest meines Erachtens aber auch einfach schreiben können, dass Du den Mund etwas zu voll genommen hast Mit vollem Mund spreche ich nicht :-) und weder die M8 noch die erforderliche Software für die Entwicklung ihrer RAW-Dateien besitzt. Wobei aber das erstere LEIDER die Folge des zweiten ist! Ich würde sehr gerne heute abend mit einer (meiner) M8 photographieren, aber WEIL ich Software zur 'Entwicklung' der (derzeitigen) RAW Dateien besitze, liegt meine M8 bei Leica wahrscheinlich noch in Einzelteilen herum. Link to post Share on other sites More sharing options...
augenschmaus Posted December 21, 2006 Share #250 Posted December 21, 2006 Eine solche Aussage läßt sich unmöglich treffen. Ein 8-Bit-JPEG oder -TIFF würde ja bereits bearbeitete und kontrastoptimierte Daten enthalten; welchen Werten des Sensors der Wert 254 oder 255 im JPEG- oder TIFF-Bild entsprechen, kann man nicht wissen. Und um noch mal den Zusammenhang herzustellen: Was sind denn diese letzten 256 Tonwerte des 14-Bit-Tonwertraums? Auf die letzte Blendenstufe des Dynamikumfangs entfallen 8192 Werte, und 256 davon sind 1/32 – nicht etwa 1/32 einer Blendenstufe, denn das wäre linear gerechnet; tatsächlich ist es ein noch geringerer Helligkeitsunterschied, nämlich 1/44 EV. Und dieser minimale Helligkeitsunterschied wird nun nur noch in zwei Stufen aufgelöst. Das kann man m. E. sogar ziemlich genau sagen: Soviel Geheimnisvolles passiert mit den In-Kamera-JPEGs ja nun nicht: Das einzige, was gemacht wird, ist die Farbtiefe auf 8 Bit zu reduzieren und eine 2.2-Gammakurve zu applizieren - möchte dem jemand widersprechen (natürlich noch Tonwertkorrektur, Kontrastoptimierung, Entrauschung, Schärfung, etc. - aber nicht im Hinblick auf die Verteilung der Tonwerte)? Und bei der klassischen, linearen Konversion von 16 auf 8 Bit, werden jeweils 256 Tonwerte eines 16-Bit-Bildes auf jeweils 1 Tonwert im Zielbild reduziert. Demnach entsprechen die hellsten 256 Abstufungen im 16-Bit-Bild dem letzten Tonwert der 8-Bit-Skala: 255. Und hier reden wir nun davon, dass das DNG der M8 in den Lichtern einem normalen 8-Bit-JPEG aus der Kamera nicht mehr überlegen ist. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest zebra Posted December 21, 2006 Share #251 Posted December 21, 2006 Das kann man m. E. sogar ziemlich genau sagen: Soviel Geheimnisvolles passiert mit den In-Kamera-JPEGs ja nun nicht: Das einzige, was gemacht wird, ist die Farbtiefe auf 8 Bit zu reduzieren und eine 2.2-Gammakurve zu applizieren - möchte dem jemand widersprechen (natürlich noch Tonwertkorrektur, Kontrastoptimierung, Entrauschung, Schärfung, etc. - aber nicht im Hinblick auf die Verteilung der Tonwerte)? Und bei der klassischen, linearen Konversion von 16 auf 8 Bit, werden jeweils 256 Tonwerte eines 16-Bit-Bildes auf jeweils 1 Tonwert im Zielbild reduziert. Demnach entsprechen die hellsten 256 Abstufungen im 16-Bit-Bild dem letzten Tonwert der 8-Bit-Skala: 255. Und hier reden wir nun davon, dass das DNG der M8 in den Lichtern einem normalen 8-Bit-JPEG aus der Kamera nicht mehr überlegen ist. ... und wenn ich's richtig verstehe, dann befinden wir uns hier in einem Bereich, den man auf Bildern landläufig mit "extrem hell" oder "Sonne" bezeichnen würde und der - sollte er keine oder zu viel Zeichnung aufweisen - eher Rückschlüsse auf den Fotografen zulässt als auf die Unzulänglichkeiten des Datenformats. Peter Link to post Share on other sites More sharing options...
augenschmaus Posted December 21, 2006 Share #252 Posted December 21, 2006 Und bei der klassischen, linearen Konversion von 16 auf 8 Bit, werden jeweils 256 Tonwerte eines 16-Bit-Bildes auf jeweils 1 Tonwert im Zielbild reduziert. Demnach entsprechen die hellsten 256 Abstufungen im 16-Bit-Bild dem letzten Tonwert der 8-Bit-Skala: 255. Und hier reden wir nun davon, dass das DNG der M8 in den Lichtern einem normalen 8-Bit-JPEG aus der Kamera nicht mehr überlegen ist. Peter, Du hattest wohl schon recht, dass mein Ausschnitt von 256 Werten im 14-Bit-Raum den 8-Bit-Werten von 252-255 entspricht. Also da, wo ein 8-Bit-JPEG 4 Abstufungen hat, bietet das M8-DNG 2. Ist auch logisch: Wenn ich in den Schatten mehr Abstufungen habe als bei einem 8-Bit-JPEG, muss ich bei ebenfalls 256 Werten irgendwo (in den Lichtern) *weniger* Auflösung haben als in einem normalen JPEG. Dann muss man zu dem Schatten-Diagramm auch noch sagen, dass den 30 Werten im M8-DNG 4 Werte im JPEG gegenüberstehen (nicht nur einer). Ich hoffe, dass intimere Kenner der Materie, die diese Aussage als falsch erkennen, mir widersprechen werden. Link to post Share on other sites More sharing options...
olaff Posted December 21, 2006 Share #253 Posted December 21, 2006 12 bit pro kanal (36 bit) ist standard um diese abrisse zu vermeinden, muss das ausgangsbild also viel mehr information enthalten, als später nach der bearbeitung benötigt wird. als standard für gute geräte kann man heute 12 bit farbtiefe pro kanal annehmen. das bedeutet 2 hoch 12 = 4096 feine abstufungen stehen zur verfügung um die besten für das bild passenden 256 daraus zu entnehmen. 12 bit pro kanal kann aber einfach auch nur bedeuten, dass der A/D wandler in der digitalkamera mit dieser abstufung arbeitet. ob der chip dahinter auch so fein abgestufte informationen liefert, wie die recheneinheit dann verarbeitet, ist nicht unbedingt gesagt. hier gibt es wieder große gelegenheit für mogelpackungen. sollte ein kamerahersteller behaupten, sein chip habe eine farbtiefe von 14 oder gar 16 bit, so hat er sich sicher nur geirrt und meint sicher die feinheit der recheneinheit und nicht das vermögen des chips, so viele abstufungen zu trennen (was ja auch völlig unnötig wäre). er wird so etwas doch nicht gegen besseres wissen behaupten, nur um ein doofes verkaufsargument zu haben? seite 69-70, "digitale fotopraxis, leitfaden für profis", wolfgang kautzer nochmal die frage, wo steht denn, dass ein cmos-chip 12 bit überhaupt trennen kann? ein fullframe-ccd-chip kann es mit sicherheit! und wie gesagt, C würde dieses feld sicher marketingmässig beackern und es steht ja nichteinmal unter der rubrik technische daten... und weil´s inhaltlich so schön passt und die beiden lieder auf der selben platte zusammen gehören, also er weiter als eskimo unterwegs, hier noch ein 12-ton lied von zappa, lach... zappa, apostrophe´ "Nanook Rubs It" WELL, RIGHT ABOUT THAT TIME, PEOPLE A FUR TRAPPER WHO WAS STRICTLY FROM COMMERCIAL STRICTLY COMMERCIAL HAD THE UNMEDICATED AUDACITY TO JUMP UP FROM BEHIND MY IG-YA-LOO PEEK-A-BOO AND HE STARTED IN TO WHIPPIN' ON MY FAV'RITE BABY SEAL WITH A LEAD-FILLED SNOW SHOE I SAID WITH A LEAD, LEAD-FILLED LEAD FILLED, A LEAD FILLED SNOW SHOE HE SAID PEEK-A-BOO PEEK-A-BOO HE WENT RIGHT UP SIDE THE HEAD OF MY FAVORITE BABY SEAL AND HE WENT WHAP! AN' HE HIT HIM ON THE NOSE AN' HE HIT HIM ON FIN 'N HE... AN' THAT GOT ME JUST ABOUT AS EVIL AS AN ESKIMO BOY CAN BE...SO I BENT DOWN 'N I REACHED DOWN 'N I SCOOPED DOWN AN' I GATHERED UP A GENEROUS MITTEN FULL OF THE DEADLY YELLOW SNOW THE DEADLY YELLOW SNOW FROM RIGHT THERE WHERE THE HUSKIES GO WHEREUPON I PROCEEDED TO TAKE THAT MITTEN FULL OF THE DEADLY YELLOW SNOW CRYSTALS AND RUB IT ALL INTO HIS BEADY LITTLE EYES WITH A VIGOROUS CIRCULAR MOTION HITHERTO UNKNOWN TO THE PEOPLE ON THIS AREA BUT DESTINED TO TAKE THE PLACE OF THE MUD SHARK IN YOUR MYTHOLOGY... HERE IT GOES NOW: THE CIRCULAR MOTION... (RUB IT)...(HERE FIDO)... AND THEN, IN A FIT OF ANGER, I POUNCED AND I POUNCED AGAIN GREAT GOOGLY-MOOGLY I JUMPED UP 'N DOWN THE CHEST OF THE... I INJURED THE FUR TRAPPER WELL, HE WAS VERY UPSET AS YOU CAN UNDERSTAND AND RIGHTLY SO, BECAUSE THE DEADLY YELLOW SNOWS CRYSTALS HAD DEPRIVED HIM OF HIS SIGHT AND HE STOOD UP AND HE LOOKED AROUND AND HE SAID: I CAN'T SEE I CAN'T SEE OH WOE IS ME, I CAN'T SEE NO NO NO I CAN'T SEE... HE TOOK A DOG-DOO SNO-CONE AN' STUFFED IT IN MY RIGHT EYE HE TOOK A DOG-DOO SNO-CONE AND STUFFED IT IN MY OTHER EYE AN' THE HUSKIE WEE-WEE I MEAN, THE DOGGIE WEE-WEE HAS BLINDED ME AND I CAN'T SEE TEMPORARILY WELL, THE FUR TRAPPER STOOD THERE WITH HIS ARMS OUT-STRETCHED ACROSS THE FROZEN WASTELAND TRYING TO FIGURE OUT WHAT HE'S GOING TO DO ABOUT HIS DEFLICTED EYES AND IT WAS AT THAT PRECISE MOMENT THAT HE REMEMBERED AN ANCIENT ESKIMO LEGEND WHEREIN IT IS WRITTEN ON WHATEVER IT IS THAT THEY WRITE IT ON UP THERE THAT IF ANYTHING BAD EVER HAPPENS TO YOUR EYES AS A RESULT OF SOME SORT OF CONFLICT WITH ANYONE NAMED NANOOK THE ONLY WAY YOU CAN GET IT FIXED UP IS TO GO TRUDGIN' ACROSS THE TUNDRA MILE AFTER MILE TRUDGIN' ACRSOS THE TUNDRA RIGHT DOWN TO THE PARISH OF SAINT ALFONZO... Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest zebra Posted December 21, 2006 Share #254 Posted December 21, 2006 @Tom, selbst wenn es noch irgendwo minimale Rechenfehlerchen haben sollte. Ich denke, wir können sagen, dass wir - mit dem Vorteil kleinster DNG-Files - auf nur sehr sehr wenig Information in den Lichtern verzichten müssen und dass sich dieser Verzicht in der Praxis nicht bemerkbar machen dürfte - egal ob man es so ausrechnet wie Du oder so wie Michael. Peter Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest chris_h Posted December 21, 2006 Share #255 Posted December 21, 2006 nochmal die frage, wo steht denn, dass ein cmos-chip 12 bit überhaupt trennen kann? ein fullframe-ccd-chip kann es mit sicherheit! und wie gesagt, C würde dieses feld sicher marketingmässig beackern und es steht ja nichteinmal unter der rubrik technische daten... Wünsch' dir einfach vom Christkind Erleuchtung ... vielleicht klappt's ja dann mal im nächsten Jahr, mit der Erkenntnis, daß das nix mit FullFrame oder CMOS zu tun hat ... Link to post Share on other sites More sharing options...
olaff Posted December 21, 2006 Share #256 Posted December 21, 2006 es ist doch nur eine frage, christian, ich habs dort nicht gefunden, sorry, du? kautzer warnt alle profis vor solchen firmen... Link to post Share on other sites More sharing options...
augenschmaus Posted December 21, 2006 Share #257 Posted December 21, 2006 @Tom,selbst wenn es noch irgendwo minimale Rechenfehlerchen haben sollte. Ich denke, wir können sagen, dass wir - mit dem Vorteil kleinster DNG-Files - auf nur sehr sehr wenig Information in den Lichtern verzichten müssen und dass sich dieser Verzicht in der Praxis nicht bemerkbar machen dürfte - egal ob man es so ausrechnet wie Du oder so wie Michael. Peter Dieses Fazit teile ich ganz sicher nicht: Das Ergebnis der Überlegungen ist, dass mir die Kamera Daten liefert, die einem 8-Bit-JPEG in den Lichtern sogar unterlegen sind. Und das *bevor* ich irgendeine Bearbeitung daran vorgenommen habe. Link to post Share on other sites More sharing options...
ennjott Posted December 21, 2006 Share #258 Posted December 21, 2006 Wozu soll das gut sein? Wollte einfach mal sehen, wie weit das entfernt ist von einem üblichen Endresultat und mir eben ein ungewandeltes Bild anschauen. Auf diese Weise werden nicht Tonwerte abgebildet, sondern Indices einer Tabelle; daher ist das nicht die „echte“ Ausgabe, sondern eine Fehlinterpretation des DNG. Nö. Die Interpretation ist ja nur dazu da, um das in das übliche Ausgangsformat bei der Rawentwicklung zu bringen, und das sind nun mal lineare Werte. Man kann aber auch mit diesen Werten direkt arbeiten, dann halt ohne die übliche Wandlung ins Logarithmische im Konverter, d.h. man spart sich sogar eine Wandlungsoperation. Tonwerte stellt das genauso dar, nur näher am Endprodukt als durch die künstliche Rückwandlung nach linear (und daß es näher am Endresultat ist, ist ja auch der Sinn dieser Kodierung; mit linearen 8 Bits könnte man nichts anfangen). Wie man sieht, sieht das völlig unbearbeitet schon ganz ordentlich aus. und der - sollte er keine oder zu viel Zeichnung aufweisen - eher Rückschlüsse auf den Fotografen zulässt als auf die Unzulänglichkeiten des Datenformats. Soso. Mit Film konnte man schon mal komplette Bilder aus scheinbar schwarzen oder vor allem weißen Flächen ziehen und auch mit Scans geht das noch bis zu einem gewissen Grad; aber die Forderung, das bei volldigitaler Verarbeitung zumindest teilweise beizubehalten, ist also aus der Unzulänglichkeit des Fotografen erwachsen. Immer wieder bemerkenswert, wie unkritisch viele der Digitaltechnik gegenüberstehen. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest chris_h Posted December 21, 2006 Share #259 Posted December 21, 2006 chris: fordert mich nicht mit den musikbeispielen heraus... da bin ich der profi :-) eine oktave hat mitnichten nur 12 töne. dies ist eine bis heute reine theoretische abstraktion, die allen musikern und komponisten zwar die arbeit erleichtert, aber aufgrund ihrer falschheit auch heute noch sänger, geiger, klavierstimmer, orgelbauer, tontechniker immer wieder zur verzweiflung bringt, bzw. im begreifen dessen, was wirklich passiert unterscheidet sich auch heute noch, der künstler und könner vom theoretiker...... Dann sind halt die 12 Töne, die du am Klavier pro Oktave anschlagen kannst, eine gelungene Abstraktion eines komplexen Zusammenspiels ... womit wir bei der Abstraktion von Bildern durch digitale Quantisierung angelangt wären ... Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest zebra Posted December 21, 2006 Share #260 Posted December 21, 2006 Soso. Mit Film konnte man schon mal komplette Bilder aus scheinbar schwarzen oder vor allem weißen Flächen ziehen und auch mit Scans geht das noch bis zu einem gewissen Grad; aber die Forderung, das bei volldigitaler Verarbeitung zumindest teilweise beizubehalten, ist also aus der Unzulänglichkeit des Fotografen erwachsen. Immer wieder bemerkenswert, wie unkritisch viele der Digitaltechnik gegenüberstehen. Kompletter Unsinn. Wünschenswert wäre es übrigens, der Digitaltechnik kritisch und realistisch gegenüber zu stehen. Leider gibt es hier einige Forenten, die noch nie auch nur ein (kritisches) M8-DNG im C1 entwickelt haben - aber bestens über die völlige Unbrauchbarkeit der Kamera Bescheid wissen. Und dann gibt es noch die Forenten, die das halb Gelesene und nicht mal halb Verstandene nachplappern. Das ist unkritisch. Peter Link to post Share on other sites More sharing options...
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