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Treppe


becker

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@Mnutzer

 

Von Diktatur rechter Winkel ist, meine ich, nicht die Rede. Wohl aber vielleicht von sorgfältiger Gestaltung eines bestimmten Motivs, bei dem Zeit nicht die übergeordente Rolle... wie etwa bei einem Schnappschuss - spielte.

Und es sind ja keine Gebote die hier angeführt werden, sondern die Meinungen, die unterschiedlichen Vorstellungen anderer Betrachter werden offenbar. Und wer sagt uns denn, dass bei Anwendung aller hier gemachten Vorschläge und vermeintlichen Verbesserungen nicht ein spannungsloses, kaum kommentiertes Foto gezeigt würde. Ich denke nicht, aber es könnte doch....

Die Grenzen der Kleinbild-Fotografie sehe ich entgegen Deiner Meinung hier ebenfalls noch nicht gefordert...im wesentlichen geht es um einen bestimmten Beschnitt des Bildes, eine waagerechte Kamerahaltung und vielleicht um etwas Belichtungsspielraum.

Ich finde erfreulich viele Ansätze interessierter Fotografen...ein Bild das wirkliche Aufmerksamkeit bekam und m.E. auch zu Recht.

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gugnie's Beitrag kann ich nur zustimmen.

 

Ich bin die Treppe in den letzten beiden Tagen schon x-mal runter und auch wieder rauf gestiegen, so dass ich auch kaum noch Gefahr laufe, in der Ecke anzustoßen, sondern mich eher darüber freue, dass ich die Biegung trotz der etwas schiefen Stufen mit Schwung nehmen kann, weil es dort angenehm aber nicht blendend hell ist, so dass mich auch die recht dunkle Ungewissheit weiter unten nicht zu sehr verunsichert. Auf dem Weg zurück wieder nach oben ist mir aufgefallen, dass ich mir vorkomme als würde ich immer kleiner, weil ich mich höher strecken muss, um mich am Geländer fest zu halten. Das ist auch hin und wieder eine lehrreiche Erfahrung.

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