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Zeigt her Eure Rechenschieber (sammelthread)


Guest johann_wolfgang

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Wenn's nicht so genau drauf ankommt und 2 x 7 knapp 15 bleiben darf, warum nicht. Ich habe auch noch so ein kleine Teile in der Schublade.....

 

Den Gliedermaßstab (ich meine einen daraus zu erkennen) habe ich ebenfalls ... geerbt..

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/technik-industrie/112560-zeigt-her-eure-rechenschieber-sammelthread-2.html#post2469432

 

Gibt es dazu ggf. auch eine Geschichte? Meiner stammt von einem Architekten

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Kein Schieber, aber ein (kommerziell erfolgloser, aber technisch hochwertiger) Versuch mit der Zeit zu gehen:

 

 

Ach, je länger ich hier mitlese, desto mehr Erinnerungen kommen wieder hoch.

Mein Mathelehrer in der Quarta war wohl schon über das Rentenalter hinaus, ein echter Herr.

Der brachte uns den Rechenschieber so bei, dass wir erst mal zweie aus Pappe selbst bauen mussten, damit wir das Prinzip verstanden. Das waren lineare Additions- und Subtraktionsrechner.

Faul wie ich nun mal seit jeher war, habe ich mein Pappmodell damals so gebaut, dass nur ein "Gerät" mit umdrehbarerm Schieber notwendig war. Der Gute bekam sich von Begeisterung über die Idee nicht mehr ein und schenkte mir damals einen "Darmstadt" aus seinem Fundus.

 

....hab ich leider nicht in Ehren gehalten, werde aber mal auf dem Speicher meines Elternhauses eine intensive Suchaktion starten.

 

Danke für den treat an Johann!

Thomas

 

p.s.: man beachte die falsche Rundung in der siebten Nachkommastelle ;)

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Kein Schieber, aber ein (kommerziell erfolgloser, aber technisch hochwertiger) Versuch mit der Zeit zu gehen:

 

 

Ach, je länger ich hier mitlese, desto mehr Erinnerungen kommen wieder hoch.

Mein Mathelehrer in der Quarta war wohl schon über das Rentenalter hinaus, ein echter Herr.

Der brachte uns den Rechenschieber so bei, dass wir erst mal zweie aus Pappe selbst bauen mussten, damit wir das Prinzip verstanden. Das waren lineare Additions- und Subtraktionsrechner.

Faul wie ich nun mal seit jeher war, habe ich mein Pappmodell damals so gebaut, dass nur ein "Gerät" mit umdrehbarerm Schieber notwendig war. Der Gute bekam sich von Begeisterung über die Idee nicht mehr ein und schenkte mir damals einen "Darmstadt" aus seinem Fundus.

 

....hab ich leider nicht in Ehren gehalten, werde aber mal auf dem Speicher meines Elternhauses eine intensive Suchaktion starten.

 

Danke für den treat an Johann!

Thomas

 

p.s.: man beachte die falsche Rundung in der siebten Nachkommastelle ;)

 

den Rechner hatte meine Mutter (Lehrerin) auch ! Ich erinnere mich noch gut an die hochwertigen Tasten .. waren wirklich angenehm zu tippen...(ich sollte auch mal auf die Suche gehen ...)

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Guest Holy Moly
Kein Schieber, aber ein (kommerziell erfolgloser, aber technisch hochwertiger) Versuch mit der Zeit zu gehen:

 

 

Ach, je länger ich hier mitlese, desto mehr Erinnerungen kommen wieder hoch.

Mein Mathelehrer in der Quarta war wohl schon über das Rentenalter hinaus, ein echter Herr.

Der brachte uns den Rechenschieber so bei, dass wir erst mal zweie aus Pappe selbst bauen mussten, damit wir das Prinzip verstanden. Das waren lineare Additions- und Subtraktionsrechner.

Faul wie ich nun mal seit jeher war, habe ich mein Pappmodell damals so gebaut, dass nur ein "Gerät" mit umdrehbarerm Schieber notwendig war. Der Gute bekam sich von Begeisterung über die Idee nicht mehr ein und schenkte mir damals einen "Darmstadt" aus seinem Fundus.

 

....hab ich leider nicht in Ehren gehalten, werde aber mal auf dem Speicher meines Elternhauses eine intensive Suchaktion starten.

 

Danke für den treat an Johann!

Thomas

 

p.s.: man beachte die falsche Rundung in der siebten Nachkommastelle ;)

 

erinnert mich doch ganz gefährlich an ein iPhone mit App-Bildschirm....

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Bei uns war er das

 

Schwert,

 

ich war wohl so eine Art eddingschwarzer Ritter wie man an meinem ehedem rotweißen Aristo Junior-Gehäuse sehen kann:D

 

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Soweit ich weiß, brachte 1972 die Firma Hewlett-Packart den ersten elektronischen Taschenrechner auf den Markt.

 

Er besaß nur eine Speicherstelle und kostete über 1500 Mark. Im Anschluss daran purzelten aber die Preise. Ich bekam dann 1974 einen zu Weinachten geschenkt.

 

Ich ärgerte mich damals darüber, dass ich im Physik-Praktikum 1971 an der Uni noch den Rechenstab benutzen musste.

 

Dass Aristo auch Taschenrechner produzierte, wusste ich nicht.

 

MfG Hermann

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