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Firmware Upgrade auf 1.00200001 (mindestens)


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Ansonsten wünsche ich mir zur Markteinführung ausgereifte Produkte, ich bin kein Fan Beta-Tester zu sein, dazu ist mir die Zeit zu schade.

Wenn Leute nervten, wann eine neue Kamera denn endlich ausgeliefert würde und dass das doch bitte bald zu geschehen hätte, habe ich immer wieder meine Hoffnung geäußert, dass sich Leica ganz im Gegenteil viel Zeit damit lassen sollte – so viel Zeit wie eben nötig ist. Manche sahen das genauso, aber den meisten – oder die Lautesten – war es am wichtigsten, die Kamera möglichst schnell in Händen zu halten. Vielleicht hilfst Du ja das nächste Mal beim Bremsen?

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Guest bunter4324

Wer hätte sich nun keine Vollformat M gewünscht? Offensichtliche Macken hätte man allerdings schon vor dem Marktstart ausräumen können. Mehr als ein halbes Jahr nach Markteinführung wäre es dann aber wirklich an der Zeit.

 

Feinschliff später ;)

 

Gruß aus Berlin

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...Mehr als 9 Monate für ein dringend notwendiges Firmwareupdate (M9) sind eine ziemlich schwache Leistung. ..

 

... Mehr als ein halbes Jahr nach Markteinführung wäre es dann aber wirklich an der Zeit.

 

Feinschliff später ;)

 

 

Können wir uns beim Feinschliff vielleicht darauf einigen, wie lange ein halbes Jahr dauert? Die Markteinführung war am 09.09.

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Entscheidungsträger wie Qualität der Hardware, Ausgereiftheit der SW und Wünsche der Kunden (Feature-contend) sind nun heutzutage nicht unbedingt primäre Kriterien, die einen Bandanlauf terminlich festlegen.

Zum ersteren vertreten viele die Ansicht (Bananen-Politik): "Das Produkt reift beim Kunden!" Für die weniger auffälligen Macken vertraut man auf das dicke Fell des Kunden oder seine Unkenntnis der Materie. Für die dicken "Dinger" gibt es den Service des Herstellers und während der Garantie kostet es den Kunden ja auch nichts ...

Zum zweiten stehen die meisten auf dem Standpunkt, dass es eine fehlerfreie Software per Prinzip überhaupt nicht geben kann und der Kunde folglich ein gewisses Maß an Toleranz einbringen muss. Darüber hinaus hat man ja die Möglichkeit des updatens ...

und drittens bekommt der Kunde das, was der Produktmanager in Absprache mit dem Management der Firma festlegt. Einen Anspruch auf mehr oder sogar auf nachträgliches Einfordern von Features gibt es nicht...

 

All das zielt auf einen möglichst frühen Bandanlauf und auf das Abwehren von verzögernden Aktivitäten.

 

Ein primäres Ziel mit dem ein Produkt seine Vorentwicklungsphase abschließt und über den Serienstart in die Nachentwicklungsphase übergeht ist der kommerzielle Aspekt des "Time-to-Market"- Denkens. Je früher desto besser für den Cash-flow. Es muß Umsatz generiert werden und damit Einkommen - das kann man nicht lange ignorieren (hinauszögern). Eine Firma mit dickem finanziellen Polstern kann sich mehr Zeit lassen als eine schon etwas klamme Company.

 

Das erklärt doch zumindest ansatzweise, dass im Moment nicht alles so reibungslos und fehlerfrei abläuft. Die Prioritäten in den Entscheidungsebenen der technisch orientierten Firmen sind heute oftmals mehr als gegensätzlich. Es bleibt immer abzuwarten, wer sich am Ende im Kampf durchsetzt ... das Produkt beantwortet diese Frage meistens ...

 

Michael

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Es ist zwar Theorie, aber ich halte die von Michael M. formulierte Bewertung für treffend.

 

Der Termin der Markteinführung der M9 war sicher ein Kompromiss zwischen dem Reifegrad des Produkts und den Erfordernissen, Umsatz zu machen. Man kann das schön aus dem ausführlichen Video-Interview heraushören, das Reichmann und andere mit Stephan Daniel geführt haben. Dort äußert er sich ziemlich deutlich und auch spürbar ungehalten dazu, dass das Hereinzoomen auf dem Display endlos lange dauert. Man merkt, dass für den Produktmanager die Kamera noch nicht wirklich fertig war.

 

Wenn nun allerdings die Herausgabe der neuen Firmwar offenbar deutlich länger dauert, als man vielleicht ursprünglich hoffte (da war zunächst mal vom November die Rede, dann von Anfang Februar, seit dem 19.Februar gibt es jetzt die Aussage, man hoffe in drei bis vier Wochen fertig zu sein...), dann hat das vermutlich zwei Ursachen: 1. man will sicher sein, dass es auch wirklich ein Fortschritt ist, 2. das Problem der Farbverschiebung bei Weitwinkeln ist komplex.

 

Insbesondere bei Letzterem kann man natürlich den Vorwurf machen, dass es nicht schon früher erkannt und angegangen wurde. Denn es ist - selbst wenn das auch in diesem Forum immer noch bestritten oder zumindest verdrängt wird - gar kein "neuer" Mangel der M9, sondern trat schon bei der M8 auf. Das dumme war nur, kein Mensch hat es gemerkt und es musste erst die durch die M9 erzeugte Aufmerksamkeit kommen, um plötzlich überall einen roten Linksdrall zu erkennen.

 

Das ist aber jetzt das Klagen über die verschüttete Milch von gestern. Maßstab ist jetzt, ob es Leica gelingt, die Probleme zu beheben (übrigens nicht nur für die M9, sondern das "rote Eckenproblem" bitte auch für die M8). Das kann man erst dann beurteilen, wenn die Firmware da ist.

 

Bis dahin bleibt ja noch die von mjh weiter oben treffend geprägte Formel "Mama, sind wir bald da?".

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Guest bunter4324
Können wir uns beim Feinschliff vielleicht darauf einigen, wie lange ein halbes Jahr dauert? Die Markteinführung war am 09.09.

 

Ok, ich gebe es zu, etwa ein halbes Jahr:)

 

Gruß aus Berlin

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Guest nafpie

Und am 30. Februar 2010 ist erschienen:

 

SINNVOLLES LEBEN ZWISCHEN DEN FIRMWARE-UPDATES

aus der Buchreihe 'Lebenshilfen im digitalen Zeitalter'

von Dörthe Spielmichauf

156 Seiten, 44 Farbfotos, 31 Screenshots

DVD beiliegend mit noch nicht releasten FW-Ständen zum selbst installieren

ISBN 1.002000-1.200000

nur EUR 19,95

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Wie z.Zt. im US Forum zu lesen, erwarten die dortigen Forenten das FW Update lt. eines Leica Mitarbeiters noch in dieser Woche...

 

Woher die Erwartung "noch in dieser Woche" kommt, weiß ich jetzt nicht - jedenfalls steigt dann die Chance zu schönen Fortsetzungen des Spiels "Mama, sind wir bald da" spätestens am Wochenende. (19. Februar +"3 bis 4 Wochen" kann auch die 11. Kalenderwoche sein...).

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Breaking News........ ca. 2-3 Wochen noch:D

 

Gut Ding will Weile haben.

In der Ruhe liegt die Kraft.

Eile mit Weile usw.

 

Bananenpolitk war gut, Michael, weis offenbar genau wovon er spricht.;)

Ich sehe allerdings darin nur die legitime Haltung der Verantwortlichen

eines Unternehmens, das dazu dient den Bestand des selben zu sichern.

 

Die Mängel der M9 sind für mich abgesehen von dem Rotzeugs

marginal bis nicht vorhanden.

 

Es macht Freude damit zu fotografieren und die Kiste funzt, einwandfrei.

 

Gruß

 

MB

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Und am 30. Februar 2010 ist erschienen:

 

SINNVOLLES LEBEN ZWISCHEN DEN FIRMWARE-UPDATES

aus der Buchreihe 'Lebenshilfen im digitalen Zeitalter'

von Dörthe Spielmichauf

156 Seiten, 44 Farbfotos, 31 Screenshots

DVD beiliegend mit noch nicht releasten FW-Ständen zum selbst installieren

ISBN 1.002000-1.200000

nur EUR 19,95

 

Wenn es sonst keinen Grund gäbe, so müsste wenigstens Leicas Solidarität mit diesem Forum dazu führen, dass irgendwas bald kommt. Noch mehr Threads über die Blendendifferenz zwischen dem Auflösungsvermögen von Zweit- und Mehrfachaccounts in Verbindung mit meisterlicher Beherrschung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs würde das Forum kaum aushalten.

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Guest nafpie
Es macht Freude damit zu fotografieren und die Kiste funzt, einwandfrei.

 

Gute und kluge Zusammenfassung.

 

Danke.

 

Stefan

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Guest ich_auch_mal
Ok, ich gebe es zu, etwa ein halbes Jahr:)

 

Gruß aus Berlin

 

nein nein, fast über ein halbes Jahr:D

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Alle Probleme sind relativ: "Nikon D3s vs. Leica M9":

 

Ich bin überzeugter "Nikonian", aber seit kurzem auch "Leicaner". Bei den im Thread geführten Diskussionen um das ethnische/geschichtliche Verständnis Deutscher, Japaner oder anderer Volksgruppen ("Migranten") hoffe ich hier auf breite Toleranz zu stoßen.

 

LEICA:

Leica war immer ein Mythos (der Urgroßonkel hatte eine im Krieg dabei). Mit Erscheinen der Vollformat M9 wurde das erste mal mein "echtes" Interesse geweckt.

Ich habe vor kurzem meinen Nikon Zweitbody und kaum genutztes Zubehör, sowie ein anderes Hobby - (namens Märklin) - aufgegeben, um den Leica M9 Traum wahr werden zu lassen.

Es hat dann "nur" noch für die Voigtländer 28mm/f2.0 Ultron und ein 50mm/f1.1 Nokton Linsen gereicht.

 

Nun aber zum Thema:

Die Nikon D3s und die Leica M9 sind zu etwa der selben Zeit auf den Markt gekommen. Ich habe das Privileg beide anwenden zu können.

Kameravolumen:

Auf dem Rücken des Gehäuses einer M9 ist für nicht mehr als ein 2,5" Display Platz, sofern Leica seiner Linie treu bleiben möchte. Weiterhin bietet das Gehäuse-Volumen der M9 wenig Platz für rechenstarke Hardware (die Software definiert die Leistung nur sehr bedingt).

Das 2,2 Mio. Kubikmillimeter Gehäusevolumen der Nikon D3s bietet da mehr Möglichkeiten wie die um den Faktor 5.5 kleineren 0,41 Mio . Kubikmillimeter der Leica M9.

Datenvolumen:

Das Datenvolumen, welches beide Kameras "handlen" müssen , unterscheidet sich ebenfalls deutlich. Es wird immer nur von der Auflösung "y-Pixel X z-Pixel" gesprochen. Die 3. Dimension ist jedoch die Farbtiefe, d.h. das Bild der Sensoren auf ein 2.5" oder 3" Display zu reduzieren bedarf nicht nur einer Auflösungsumrechnung, sondern auch einer Umrechnung der Farbinformation.

Die D3s erfaßt und speichert 42Bit Farbtiefe, die M9 beachtliche 48Bit.

Ich schreibe die absoluten Zahlen hier einmal untereinander:

Nikon 4.398.045.511.104 Farben

Leica 281.474.976.710.656 Farben

 

Das ist ca. Faktor 64 Leica x 1 Nikon!

 

Nun der Vergleich der wirtschaftlichen "Potenz" der Kontrahenden:

Nikon Kamera Jahresumsatz vs. Leica Kamera AG im Jahre 2009:

5.100 Mio. EUR Nikon 5.1 Mrd. EUR

150 Mio. EUR Leica 0.15 Mrd.EUR

 

Und nun "sehr kurz" zu meiner persönlichen Erfahrung:

Die Bilder (selbst mit "nur" Voigtländer Optiken) sind in vergleichbarer Situation den Ergebnissen der D3s "deutlich erkennbar" überlegen. Der automatische Weissabgleich, als auch die Standard Programme sind bei beiden manachmal OK, manchmal muß ich mich schwer wundern. Beim manuellen Weissabgleich (damit arbeite ich i.d.R.) fällt die D3s deutlich hinter die M9, bzw. die M9 begeistert mich jedesmal.

 

Die generelle Bedienbarkeit der M9 finde ich einfacher/besser, verglichen mit der D3s.

Verbesserungspunkte für jeweils 4.600EUR für die D3s oder 5.450EUR für die M9 könnte ich massenweise finden.

ABER;:

Ich finde es schlimmer, dass die Bilder auf dem Display meiner D3s "gestochen scharf" wirken und sich nacher im Prozeß am Bildschirm die Ernüchterung der Unschärfe einstellt, während sich eine vermeindlich unscharfe Displayanzeige auf der M9 als sehr scharf erweist.

Ausserdem kann das Arbeiten mit einer 16GB CF Karten in einer D3s "far more unsexy" wie das lange Formatieren einer SD Card in der M9 sein (welche dann wenigstens funktioniert).

 

Resümee:

"Solms" macht unter Einbeziehung aller im Thread durchaus berechtigten Einwänden aus den vorhandenen Möglichkeiten ein äußerst annerkennenswertes und leistungsfähiges Produkt. Ohne jedwede "Leica'tümelei" muß man davor "den Hut ziehen".

 

Es grüßt ein

"NikoLeiconian"

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Alle Probleme sind relativ: "Nikon D3s vs. Leica M9":

 

Ich bin überzeugter "Nikonian", aber seit kurzem auch "Leicaner". Bei den im Thread geführten Diskussionen um das ethnische/geschichtliche Verständnis Deutscher, Japaner oder anderer Volksgruppen ("Migranten") hoffe ich hier auf breite Toleranz zu stoßen.

 

LEICA:

Leica war immer ein Mythos (der Urgroßonkel hatte eine im Krieg dabei). Mit Erscheinen der Vollformat M9 wurde das erste mal mein "echtes" Interesse geweckt.

Ich habe vor kurzem meinen Nikon Zweitbody und kaum genutztes Zubehör, sowie ein anderes Hobby - (namens Märklin) - aufgegeben, um den Leica M9 Traum wahr werden zu lassen.

Es hat dann "nur" noch für die Voigtländer 28mm/f2.0 Ultron und ein 50mm/f1.1 Nokton Linsen gereicht.

 

Nun aber zum Thema:

Die Nikon D3s und die Leica M9 sind zu etwa der selben Zeit auf den Markt gekommen. Ich habe das Privileg beide anwenden zu können.

Kameravolumen:

Auf dem Rücken des Gehäuses einer M9 ist für nicht mehr als ein 2,5" Display Platz, sofern Leica seiner Linie treu bleiben möchte. Weiterhin bietet das Gehäuse-Volumen der M9 wenig Platz für rechenstarke Hardware (die Software definiert die Leistung nur sehr bedingt).

Das 2,2 Mio. Kubikmillimeter Gehäusevolumen der Nikon D3s bietet da mehr Möglichkeiten wie die um den Faktor 5.5 kleineren 0,41 Mio . Kubikmillimeter der Leica M9.

Datenvolumen:

Das Datenvolumen, welches beide Kameras "handlen" müssen , unterscheidet sich ebenfalls deutlich. Es wird immer nur von der Auflösung "y-Pixel X z-Pixel" gesprochen. Die 3. Dimension ist jedoch die Farbtiefe, d.h. das Bild der Sensoren auf ein 2.5" oder 3" Display zu reduzieren bedarf nicht nur einer Auflösungsumrechnung, sondern auch einer Umrechnung der Farbinformation.

Die D3s erfaßt und speichert 42Bit Farbtiefe, die M9 beachtliche 48Bit.

Ich schreibe die absoluten Zahlen hier einmal untereinander:

Nikon 4.398.045.511.104 Farben

Leica 281.474.976.710.656 Farben

 

Das ist ca. Faktor 64 Leica x 1 Nikon!

 

Nun der Vergleich der wirtschaftlichen "Potenz" der Kontrahenden:

Nikon Kamera Jahresumsatz vs. Leica Kamera AG im Jahre 2009:

5.100 Mio. EUR Nikon 5.1 Mrd. EUR

150 Mio. EUR Leica 0.15 Mrd.EUR

 

Und nun "sehr kurz" zu meiner persönlichen Erfahrung:

Die Bilder (selbst mit "nur" Voigtländer Optiken) sind in vergleichbarer Situation den Ergebnissen der D3s "deutlich erkennbar" überlegen. Der automatische Weissabgleich, als auch die Standard Programme sind bei beiden manachmal OK, manchmal muß ich mich schwer wundern. Beim manuellen Weissabgleich (damit arbeite ich i.d.R.) fällt die D3s deutlich hinter die M9, bzw. die M9 begeistert mich jedesmal.

 

Die generelle Bedienbarkeit der M9 finde ich einfacher/besser, verglichen mit der D3s.

Verbesserungspunkte für jeweils 4.600EUR für die D3s oder 5.450EUR für die M9 könnte ich massenweise finden.

ABER;:

Ich finde es schlimmer, dass die Bilder auf dem Display meiner D3s "gestochen scharf" wirken und sich nacher im Prozeß am Bildschirm die Ernüchterung der Unschärfe einstellt, während sich eine vermeindlich unscharfe Displayanzeige auf der M9 als sehr scharf erweist.

Ausserdem kann das Arbeiten mit einer 16GB CF Karten in einer D3s "far more unsexy" wie das lange Formatieren einer SD Card in der M9 sein (welche dann wenigstens funktioniert).

 

Resümee:

"Solms" macht unter Einbeziehung aller im Thread durchaus berechtigten Einwänden aus den vorhandenen Möglichkeiten ein äußerst annerkennenswertes und leistungsfähiges Produkt. Ohne jedwede "Leica'tümelei" muß man davor "den Hut ziehen".

 

Es grüßt ein

"NikoLeiconian"

 

 

Hi,

vieles was Du hier schreibst kann ich so nachvollziehen,

nur die JPEG Fotografen wird die 48 Bit nichts nützen,

denn dieses Format unterstützt nur 8 Bit.

Und später nach der Weiterverarbeitung will auch kaum jemand mehr als 16 Bit.

 

Auch könnte trotz Platzmangel schon etwas modernere Technik in der M9 stecken,

an manchen Stellen ist das Teil einfach zu langsam. Wenn man mit der Konkurrenz

vergleicht. M9 Nutzer sind nicht alles alte Greise, und jüngere sind ungeduldiger.

SD Karten sind zwar klein, aber ich bevorzuge eigentlich CF Karten, die für die M9

wohl zu groß wären, aber ich finde sie Verschleißfester.

Gruß

Horst

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nur die JPEG Fotografen wird die 48 Bit nichts nützen,

denn dieses Format unterstützt nur 8 Bit.

Und später nach der Weiterverarbeitung will auch kaum jemand mehr als 16 Bit.

 

48 bit bezieht sich wohl auf 3 Kanäle, also 3 mal 16 bit. Jpeg unterstützt 3 mal 8 bit, also insgesamt 24 bit.

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Resümee:

"Solms" macht unter Einbeziehung aller im Thread durchaus berechtigten Einwänden aus den vorhandenen Möglichkeiten ein äußerst annerkennenswertes und leistungsfähiges Produkt. Ohne jedwede "Leica'tümelei" muß man davor "den Hut ziehen".

 

Es grüßt ein

"NikoLeiconian"

 

Das war doch mal fundiert.

 

MB

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48 bit bezieht sich wohl auf 3 Kanäle, also 3 mal 16 bit. Jpeg unterstützt 3 mal 8 bit, also insgesamt 24 bit.

 

Hi,

Natürlich RGB jeder Kanal 8 Bit bei JPEG, ich dachte dass wäre eh Klar........:D

Aber im Sprachgebrauch spricht man bei JPEG von 8 Bit

 

Gruß

Horst

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