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Infrarot mit Digital Kameras?


kmgareis

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Guest Horst Wittmann

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Horst, UNENDLICH steil gibt es in der Natur nicht.

 

Die Interferenzbedingung (nicht das Interferenzprinzip) gilt natürlich streng nur für die Auslöschung für eine einzige Wellenlänge. Aber du kannst Dir ja nochmal überlegen wie das mit den benachbarten Frequenzen aussieht und wie dort die Phasenbeziehungen sind. :-)

Zur Not schicke ich dir noch eine Kurve. :-)

Hallo Gerd,

welche Wellenlängen meinst Du ?

a) Wellenlängen mit einem Vielfachen ?

B) Eng benachbarte Wellenlängen, in Abhängigkeit von der Flankensteilheit der Interferenz ?

 

( Oh, meine Güte. Ich dachte nach 60 Jahren benötige ich diesen "Mist" nicht mehr) !

 

Horst

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warum werden objektive im digitalen zeitalter nicht generell mit einer ir-absorbierenden schicht verguetet? wirkt die absorbierung der oktave davon dann zu stark auf das spektrum?

Das sichtbare Spektrum ist etwas kleiner als eine Oktave; 700 bis 800 nm kann man problemlos herausfiltern, wie es ja auch die UV/IR-Sperrfilter für die M8 tun. Interferenzfilter auf dem Objektiv erzeugen allerdings Farbverschiebungen zu den Bildecken hin, zumindest bei kürzeren Brennweiten; unter Leica-Fotografen sollte das Phänomen doch bekannt sein.

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Könnte mir vorstellen, daß - im Gegensatz zu UV-Fotografie, die eigentlich keine bildmäßige Anwendung hat, man die IR-Fotografie nicht ausschließen möchte.

Umsomehr würde mich eine Infrarot sperrende Vergütung sehr wundern...

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