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Wunschliste für eine Leica M10


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Da ich bei der M9 verschiedenlich Probleme habe schnell die Belichtungskorrektur ein- bzw. umzustellen, wäre mir eine komfortablere Einstellmöglichkeit dafür bei der M10 willkommen.

 

 

epsons rd1 ist nach wie vor konzeptionell erste sahne auch in dieser beziehung. warum leica hier nicht abkupfert erschließt sich mir bis heute nicht.

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Das hatte ich anfangs gemacht aber festgestellt, dass ich sie dann zu leicht verstelle.

 

Das ging mir genauso.

 

Mittlerweile nahe ich die Einstellung zusammen mit halbgedrücktem Auslöser vor, wobei der aber so empfindlich ist, dass ich manchmal aus Versehen auslöse. Kein Beinbruch aber ärgerlich.

Persönlich wünsche ich mir die gleiche Vorgehensweise, wie bei der Einstellung der Empfindlichkeit.

 

Wenn ich den Vorschlag der automatischen Belichtung nicht mag, dann drehe ich am Berlichtungszeitenrad und beachte die Anzeige des Belichtungsmessers. Das geht leichter und schneller als die Belichtungskorrektur über das Menu.

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Guest Wolfgang Sch
Das ging mir genauso.

 

 

 

Wenn ich den Vorschlag der automatischen Belichtung nicht mag, dann drehe ich am Berlichtungszeitenrad und beachte die Anzeige des Belichtungsmessers. Das geht leichter und schneller als die Belichtungskorrektur über das Menu.

 

 

Das geht aber dann nur in ganzen Blendenstufen, oder?

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Wenn eine eingebaute Belichtungskorrektur, dann so einfach wie z.B. bei der Canon G: Ein separates Einstellrad. Aber eigentlich ist das auch nicht notwendig, am schnellsten funktioniert das so: Ich merke mir die angezeigte Belichtungszeit, entscheide, was ich wirklich will und durch Schwenken Richtung Himmel oder Boden stellt die Automatik das ein, fixiert wird mit dem Auslöserknopf und dann wird der richtige Bildausschnitt angepeilt und ausgelöst. Tönt kompliziert, ist aber schnell und einfach. Um die Belichtung zu kontrollieren, wäre eine zuverlässigere Clipping-Anzeige toll: Die jetzige Anzeige zeigt viel zu früh ein Clipping an, die Kontrolle am PC zeigt: eine Blende mehr oder weniger als angezeigt liegt immer drin.

Was meiner Meinung nach viel wichtiger wäre: Ein vernünftiger Aufsteckblitz, klein, gut und vor allem mit einem schwenkbaren Reflektor, ähnlich wie der Nikon SB-400. Was da bisher von Leica angeboten wird ist ein schlechter Witz.

Grüsse an Alle!

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  • 1 month later...

Für die M10 ist es ja sicher zu spät, aber ich will auch mal mitspinnen.

 

Vieles was schon geschrieben wurde finde ich gut, hier mal meine Zusammenfassung für die neue MP:

 

- Die Kamera hat die Maße der aktuellen MP

- Die Sucherrahmen werden elektronisch eigeblendet und entfernungsabhängig angepasst

- es gibt kein Display sondern nur ein ISO-Rad und eine Belichtungskorrektur auf der Rückseite und einen Bildzähler wie bei der M8 auf der Oberseite

- es gibt keinen Bildprozessor, die Kamera zeichnet nur RAW- Daten auf

(Leica hat sämtliche gesparte Entwicklungsenergie in Lightroom 6 und Capture One 8 Profile gesteckt)

- Es gibt zusätzlich zur mittenbetonten Messung eine Belichtungsmessung auf die hellsten Stellen im Bildausschnitt (keine Ahnung wie die das hinkriegen)

- Es gibt eine App für Apple, Android und Windows 8 - die RAW Daten werden per Bluetooth oder WLAN übertragen und lassen sogar LiveView und eine Fernauslösung zu

 

optional:

- bei Monochrom gibt es einen iphone Halter von Artisan und Artist mit dem man das Telefon direkt an die Kamera klipsen kann

- Der Verschluss wir per Hebel mechanisch aufgezogen

 

Preis:

Die Kamera kostet unter 6000€ und wir in Sückzahlen produziert, die über mindestens 2 Jahre den Gebrauchtpreis hoch halten.

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- es gibt keinen Bildprozessor, die Kamera zeichnet nur RAW- Daten auf

(Leica hat sämtliche gesparte Entwicklungsenergie in Lightroom 6 und Capture One 8 Profile gesteckt)

 

Preis:

Die Kamera kostet unter 6000€ und wir in Sückzahlen produziert, die über mindestens 2 Jahre den Gebrauchtpreis hoch halten.

 

Auch wenn du "nur" ein RAW speichern willst wirst du in irgendeiner Form einen Bildprozessor brauchen, wer soll sonst das RAW speichern?

 

Die M9P kostet schon 6k Euro, die M(9)M noch mehr, also wird die 10er sicher noch teurer......

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Auch wenn du "nur" ein RAW speichern willst wirst du in irgendeiner Form einen Bildprozessor brauchen, wer soll sonst das RAW speichern?

 

Ich denke das reine Auslesen des Sensors und das Schreiben auf die Speicherkarte ohne Berechnung des Bildes, ohne Menüs usw. würde mit deutlich weniger Hard-und Software zu realisieren sein. Es kann natürlich sein, das die Platzersparnis so minimal ist, dass sich das nicht lohnt. Mir gefaellt jedenfalls der Gedanke, dass das Bild außerhalb der Kamera entwickelt wird.

 

Gruesse

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Ich denke das reine Auslesen des Sensors und das Schreiben auf die Speicherkarte ohne Berechnung des Bildes, ohne Menüs usw. würde mit deutlich weniger Hard-und Software zu realisieren sein. Es kann natürlich sein, das die Platzersparnis so minimal ist, dass sich das nicht lohnt. Mir gefaellt jedenfalls der Gedanke, dass das Bild außerhalb der Kamera entwickelt wird.

 

Gruesse

 

Zu Dokumentationszwecken ist es ab und an ganz praktisch ein fertiges jpeg File direkt aus der Kamera zu bekommen ohne dieses nachbearbeiten zu müssen. Es stört mich nicht, wenn eine M10 das auch kann.

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Ich denke das reine Auslesen des Sensors und das Schreiben auf die Speicherkarte ohne Berechnung des Bildes, ohne Menüs usw. würde mit deutlich weniger Hard-und Software zu realisieren sein. Es kann natürlich sein, das die Platzersparnis so minimal ist, dass sich das nicht lohnt. Mir gefaellt jedenfalls der Gedanke, dass das Bild außerhalb der Kamera entwickelt wird.

 

Gruesse

 

Viel braucht es dafuer nicht, aber halt dennoch einen Bildprozessor (immerhin ist jeder Prozessor, der ein Bild verarbeitet im weitestem Sinne ein Bildprozessor) Die Umwandlung eines RawBilds in ein Farbbild ist nahezu trivial (Primaerfarbe aus dem aktuellen Pixel, die jeweils anderen Farben aus den umliegenden) Wahrscheinlich macht die LeicaFirmware noch eine "Wertung/Gewichtung" der Farben, was aber lediglich einer weiteren Multiplikation gleichkommt. Diese Gewichtung machen einige Hersteller um sich noch einen eigenen Look anzueignen. Die Umwandlung in ein Jpeg ist nicht mehr ganz so trivial, aber auch keine enorm Grosse Aufgabe. Wen es interessiert kann da hier bei Wikipedia ganz gut nachlesen:

JPEG – Wikipedia

 

Natuerlich machen Moderne Kameras noch mehr (Linsenfehler Korrigieren, Exif Daten schreiben, u.u.u. ) Aber sobald die Kamera digital ist wirst du eine Art Prozessor haben ... Allein schon um die SD Karte zu lesen und zu schreiben :)

 

Best

Robert

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Für die M10 ist es ja sicher zu spät, aber ich will auch mal mitspinnen.

 

Vieles was schon geschrieben wurde finde ich gut, hier mal meine Zusammenfassung für die neue MP:

 

- Die Kamera hat die Maße der aktuellen MP

- Die Sucherrahmen werden elektronisch eigeblendet und entfernungsabhängig angepasst

- es gibt kein Display sondern nur ein ISO-Rad und eine Belichtungskorrektur auf der Rückseite und einen Bildzähler wie bei der M8 auf der Oberseite

- es gibt keinen Bildprozessor, die Kamera zeichnet nur RAW- Daten auf

(Leica hat sämtliche gesparte Entwicklungsenergie in Lightroom 6 und Capture One 8 Profile gesteckt)

- Es gibt zusätzlich zur mittenbetonten Messung eine Belichtungsmessung auf die hellsten Stellen im Bildausschnitt (keine Ahnung wie die das hinkriegen)

- Es gibt eine App für Apple, Android und Windows 8 - die RAW Daten werden per Bluetooth oder WLAN übertragen und lassen sogar LiveView und eine Fernauslösung zu

 

optional:

- bei Monochrom gibt es einen iphone Halter von Artisan und Artist mit dem man das Telefon direkt an die Kamera klipsen kann

- Der Verschluss wir per Hebel mechanisch aufgezogen

 

Preis:

Die Kamera kostet unter 6000€ und wir in Sückzahlen produziert, die über mindestens 2 Jahre den Gebrauchtpreis hoch halten.

 

Ich möchte zusätzlich einen eingebauten "Speicherkarten-Revolver" für mind, 4 Karten.

Der Wechsel von einer Karte zur anderen erfolgt über die wieder vorhandene (Rückspul)-Kurbel.

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Ich möchte zusätzlich einen eingebauten "Speicherkarten-Revolver" für mind, 4 Karten.

Der Wechsel von einer Karte zur anderen erfolgt über die wieder vorhandene (Rückspul)-Kurbel.

 

zwei Kartenslots würden schon reichen -eben so, wie es auch andere machen (z.B. Nikon/Canon)

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Ich gehöre noch zu den Nutzern der analogen Leica CL (neben der M6), die für mich alles mitbringt, was ich brauche: Sucherrahmen für 40, 50 und 90 mm (und bei "vollem Sucherfenster" auch 28 mm). Bei exotischeren Brennweiten stehen Aufstecksucher zur Verfügung. Sie hat Beli-Innenmessung und ist sehr handlich und einfach zu bedienen. Eine CL mit mechanischem Messsucher (gerne mit größerer Messbasis) und Vollformatsensor zum Preise wie die Fuji Pro1 würden mir vollkommen reichen. Eben eine "Volksleica"...

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Ich gehöre noch zu den Nutzern der analogen Leica CL (neben der M6), die für mich alles mitbringt, was ich brauche: Sucherrahmen für 40, 50 und 90 mm (und bei "vollem Sucherfenster" auch 28 mm). Bei exotischeren Brennweiten stehen Aufstecksucher zur Verfügung. Sie hat Beli-Innenmessung und ist sehr handlich und einfach zu bedienen. Eine CL mit mechanischem Messsucher (gerne mit größerer Messbasis) und Vollformatsensor zum Preise wie die Fuji Pro1 würden mir vollkommen reichen. Eben eine "Volksleica"...

Ja, das wäre was!:)

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