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Unglaublich: Hagenbach in PHOTO Deal!


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Pradoseum - Newsletter Nr. 8

22.06.2010

 

Diesmal nur eine, dafür aber ganz besondere Neuigkeit aus dem Pradoseum. Sie ist zugleich unsere „Prado-News“-Meldung Nr. 15.:

 

Prado-News Nr. 15:

Hagenbach in PHOTO Deal

 

Wieder war er wochenlang verschwunden, unser Dr. Anselm Hagenbach. Doch diesmal suchte ihn niemand, da das Museums-Team ihn sowieso hinter den großen Vorhängen des Vestibüls vermutete.

 

Doch nun stellt sich heraus, dass er, ganz entgegen seiner sonstigen Gewohnheit, ungewöhnlich wort- und wie immer höchst kenntnisreich einen ganzen Artikel über die Leitz-Diaprojektoren in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift PHOTO-Deal verfasst und veröffentlicht hat. Obendrein ist der dreiseitige Artikel nur Teil 1, dem ein zweiter Teil über die Nachkriegsprojektoren folgen wird.

 

Es versteht sich von selbst, dass Projektorenfreunde, Redaktionen von Projektoren-Zeitschriften und Projektorenmuseen aus aller Welt diese Ausgaben von PHOTO-Deal kaufen und archivieren müssen. Für alle anderen ist es „nur“ ein interessanter und gut bebilderter Artikel, der die Entwicklung der Leitz-Projektoren schön zusammenfasst.

 

Als Dr. Hagenbach gebeten wurde, einzelne Exemplare zu signieren, war er leider wieder verschwunden. Wir nehmen aber an, dass er hinter die alten Heizkörper im Blauen Saal gekrochen und wohlauf ist.

 

 

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... er lebt!

 

 

Mit freundlichen Grüßen vom ganzen Team,

Bettina Hohmann

(Verwaltung)

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Sehr schön fr. Hohmann, als Abonent der Zeitschrift PD hatte ich die neue Ausgabe bereits heute morgen im Briefkasten und in Händen.

Bitte richten sie Herrn Hagenbach meine aufrichtigen Grüße und Glückwünsche zu diesem außergewühnlichen Beitrag aus.

 

Mit freundlcihen Grüßen

 

Dr. No

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Dr. Hagenbach scheint einen wichtigen Artikel zur Zeitgeschichte des letzten Jahrhunderts verfaßt zu haben. Ich werde ihn lesen, sobald die Zeitschrift am Kiosk verfügbar ist.

 

Bis dahin kann ich nur auf die Bescheidenheit des Forschers hinweisen, seinen akad. Titel nicht in der Artikelunterschrift zu führen. *Das* zeichnet die wahren Weltfremden heutzutage aus.

 

Mit besten Grüßen in den Blauen Saal,

Franz

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Guest nuebe
Ja, seine Bescheidenheit ist schon fast sprichwörtlich. Er versteckt sich z.B. lieber unter Tischen ohne Tischdecken.

 

Gruß

 

damit ist seine bescheidenheit ja schon geradezu spartanisch...

 

grüsse

tom

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Ja, seine Bescheidenheit ist schon fast sprichwörtlich. Er versteckt sich z.B. lieber unter Tischen ohne Tischdecken.

 

Gruß

 

Hervorragender Artikel, herzlichen Dank an Dr. Hagenbach!! Gespannnt auf die Fortsetzung, bin ich mir sicher: Wenn er so weiter macht, wird er sich sicherlich in Bälde habilitieren.

 

Seiner Bescheidenheit Rechnung tragend, befinde ich mich z. Zt. auf der intensiven Suche nach einer stilechten Tischdecke (aus Backelit mit tretkurbelbetriebenem Gebläse und Lüftungsschlitzen), die ich, um seiner Not abzuhelfen, falls ich fündig werde, bei einem der nächsten L.U.S.T.-Treffen mit der Bitte um Weiterleitung zu übergeben beabsichtige.

 

Ergebene Grüße!

 

Gerd

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Hallo,

 

hier nur eine kurze Erklärung aus dem Pradoseum dazu, ich vermute, in Kürze gibts mehr dazu...

 

Gruß

Summi Cron

 

Zurzeit ist Dr. Hagenbach auch hinter der Heizung nicht mehr aufzufinden. Niemand weiß, ob er wieder nur in einer der vielen Kommoden und Kisten im Museumskeller sitzt oder vielleicht wieder irgendwo auf dem Erdenrund neuen Prado-Entdeckungen auf der Spur ist. Es gibt lediglich Hinweise, dass er einer Spur nach Afrika gefolgt sein soll, von der Suche nach einer Legende ist die Rede. Dies entnimmt Vojtech Novacek jedenfalls den seltsamen und kryptischen Einritzungen in der Toilettentür, die Dr. Anselm Hagenbach hinterlassen hat.

 

Sobald er wieder auftaucht, werden ihm aber alle lieben Grüße sofort ausgerichtet.

 

Ihr

Jobst Gerrits

(Öffentlichkeitsarbeit)

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