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Nikonbilderkucken in Berlin


eckart

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Am Mittwoch, den 28.11.2012 im

Martin-Gropius-Bau, also recht kurzfristig:eek:

Dennis Hopper hat sich zwar immer gewehrt eine Leica zu verwenden und ist hartnäckig bei seinen Nikons geblieben, trotzdem sollte man diese Ausstellung auf gar keinen Fall verpassen:

 

 

 

 

 

Dennis Hopper – The Lost Album

 

Vintage-Fotografien aus den 1960er Jahren

 

Die Ausstellung zeigt ein spektakuläres Konvolut von über vierhundert Vintage-Fotografien von Dennis Hopper – entstanden in den 1960er Jahren.

Noch nie sind diese Arbeiten in Europa gezeigt worden.

 

 

 

 

Wir wollten zuerst am Dienstag, aber da ist die Ausstellung leider geschlossen.

Die ersten werden wohl schon gegen 14 Uhr da sein und andere so gegen 15 Uhr eintreffen, so viel lässt sich aus dem bisherigen Emailverkehr ablesen.

Der Eintritt beträgt 7€ erm. 4€ und geöffnet ist bis 19 Uhr

Wenn jemand neues dazu kommen möchte, dann ist das kein Problem, dann machen wir dafür einen genauen Treffpunkt und Uhrzeit aus.

Im Anschluß ziehen wir zum Savigniplatz weiter und werden dort einen Italiener beglücken.

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>> Eckart

 

Ich war für den Die, bin leider am Mittw. verhindert. Das mit den Öffnungszeiten des

GROPIUS-Baus kriegen wir aber auch noch hin.

 

HOPPER lohnt sich, eine RICHTIG gute Idee!

 

Habe ihn mir gerade noch einmal in APOCALYPSE NOW, angeschaut, da hat er einen denkwürdigen

Auftritt als NIKON-Fotoreporter hingelegt.

 

 

Viele Grüße

GEORG

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Wir waren eine sehr überschaubare Gruppe und von dem her extrem flexibel;)

Wir waren zu dritt, Johann, Markus und ich.

Zuerst waren wir bei Dennis Hopper. Die Ausstellung besteht aus den Bildern, die er Ende der 60er Jahre schon einmal als Ausstellung gezeigt hatte und dann in einer Kiste verschwinden lies.

Die Abzüge, die allermeisten waren 16x24cm und einige wenige waren 22x33cm und auf dickem Karton aufgezogen. Die vielen Jahre sah man ihnen (ich finde leider) an.

Sie waren recht eng gehängt in Schaukästen gehängt, wobei meistens auch noch zwei übereinander waren.

Gut, sie waren Originalabzüge, was natürlich seinen Flair hat, aber es waren doch einige Bilder dabei, die sehr gut waren und um die fand ich es ein wenig schade.

Trotzdem, eine durchaus sehenswerte Ausstellung. Die Bilder machte er im Alter von 25 bis 31. Laut eigenen Angaben hatte er vom 18. Lebensjahr bis zu seinem 31. Lebensjahr, dem Jahr seiner Regie bei Easy Rider, fotografiert und es dann komplett aufgegeben.

Den Film gibt es zweistündlich auch in der Ausstellung zu sehen.

-

Danach sahen wir uns im ersten Stock des Martin-Gropius-Bau eine kleinere Ausstellung mit weit größeren Bildern in digitalem SW an:

Regina Schmeken ----- Unter Spielern – Die Nationalmannschaft

 

und weil wir dann so im Schwund waren sind wir noch zum Postdamer Platz rüber gelaufen und haben uns dort in der U-Bahn die nächste Ausstellung angesehen:

 

Karl Lagerfeld ------- Little Black Jacket

Interessant waren alle drei Events und zusammen sehr abwechslungsreich, dann noch ein Bierchen und einen HappenPappen in einer Kneipe und fertig war der gelungene Nachmittag ;)

 

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Danke Eckart!

 

Die HOPPER-Bilder hatten wirklich eine rudimentäre, spontane Anmutung, dadurch

vermittelten sie auf beeindruckende Weise die ersten handwerklichen Schritte

eines Do it yourself-Fotografen.

 

Die beiden anderen Ausstellungen kenne ich nicht, den HOPPER fand ich aber

beeindruckend gut, schaue mir gelegentlich noch einmal EASY RIDER an.

 

Bis zum nächsten Mal, dann in der Oranienburger ...

 

 

Gruß

GEORG

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