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Schneller fotografiert als die Speicherkarte verträgt - Dateien defekt


fotoschrott

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Hallo

habt Ihr das auch schon gehabt:

 

Ich habe von einem Kind recht rasch hintereinander mehrere Bilder gemacht ohne auf die Speicherung zu achten. Eingestellt war "DNG+JPG normal".

Hat gut geklappt, kein Sperre oder irgend eine Warnung.

Dann die Überraschung:

Das Dispy an der Kamera zeigt nur die Nummer des Bildes L..... aber kein Bild.

Zu Hause beim Hunterladen sagt der PC die Dateien seien beschädigt.

 

Öffnet man dann direkt von der SD Karte mit Photoshop dann kommt die Meldeung die Datei kann nicht geöffnet werden weil sie unvollständig ist. Das RAW Bild läßt sich öffenen, ist aber schwarz.

Als SD Karte verwende ich 2 GB Kingston.

 

Wer kennt das und was tut man dagegen??

 

Besten Dank und Gruß Hans vom Semmering.

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Habe ich leider auch sporadisch, mit aktuellen Sandisk-SD-Karten. Da mir das mit identischen Karten in anderen Kameras nicht passiert, würde ich auf einen sporadischen Kamerafehler tippen.

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Vermutlich ist die Karte defekt. Man bekommt eine neue dafür

und gewöhnt sich daran, immer eine Ersatzkarte dabei zu

haben.

 

s.m.e.p., wenn das bei Dir nicht vorkommt, kannst Du ja meine

defekten sandiskkarten abnehmen und mir andere dafür geben.

Meine M8 - eine Krankheit vom ersten Tag an, wie Du genau

weißt - und mein Rechner wollen halt Daten lesen und können

das nur, wenn sie auch da sind. Sie leuchten zwar hell, sind

aber dennoch keine Hellseher.

 

str.

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Guest s.m.e.p.
Das liegt daran dass deine Digi kein DNG kann und deine M keinen Chip hat ;-)

 

... und das ist gut so!

 

 

Vermutlich ist die Karte defekt. Man bekommt eine neue dafür

und gewöhnt sich daran, immer eine Ersatzkarte dabei zu

haben.

 

s.m.e.p., wenn das bei Dir nicht vorkommt, kannst Du ja meine

defekten sandiskkarten abnehmen und mir andere dafür geben.

Meine M8 - eine Krankheit vom ersten Tag an, wie Du genau

weißt - und mein Rechner wollen halt Daten lesen und können

das nur, wenn sie auch da sind. Sie leuchten zwar hell, sind

aber dennoch keine Hellseher.

 

str.

 

Ja, im Zweifelsfall ist natürlich die Karte defekt.

 

Dass ich solche defekte nicht kenne liegt vermutlich daran, dass ich es mit Compact Flash- und nicht SD-Karten zu tun habe.

Deshalb, str. können wir leider nicht tauschen.

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Danke für den Hinweis das die Karte defekt sein könnte.

 

Wie signalisiert den die Kamera dem Fotografen dass der Arbeitsspeicher voll ist und momentan keine weitere Aufnahme gemacht werden kann weil der Schreibprozess zu langsam im Verhältnis zu den neuen Aufnahmen ist?

 

Könnte es sein, dass ich da was übersehen habe oder sperrt in einem solchen Fall die Kamera sowieso weitere Aufnahmen?

 

Danke dem er es weis und es mir sagt.

 

Beste Grüße

Hans vom Semmering.

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Ob die Karte defekt ist, kann leicht daran erkannt werden,

daß sie sich am Rechner nicht formatieren läßt.

 

Ihre andere Frage wird in der "Anleitung" auf S. 22 beantwortet:

 

Es können maximal ca. 2 Bilder pro Sekunde und bis zu 10 hintereinander erstellt werden.

 

Übrigens würde ich einfach probieren, was geht und

passiert.

 

str.

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Dass ich solche defekte nicht kenne liegt vermutlich daran, dass ich es mit Compact Flash- und nicht SD-Karten zu tun habe.

Deshalb, str. können wir leider nicht tauschen.

 

Es sei denn, wir würden die Cameras mittauschen. Aber das will

ich Dir nicht antun. Stell Dir vor, Du bekämest eine M8, welche

funktioniert und gute Bilder macht. Wer würde sich dann noch

für Deine postings interessieren?

 

Freundlichst

Sefan

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Hallo

habt Ihr das auch schon gehabt:

 

Ich habe von einem Kind recht rasch hintereinander mehrere Bilder gemacht ohne auf die Speicherung zu achten. Eingestellt war "DNG+JPG normal".

Hat gut geklappt, kein Sperre oder irgend eine Warnung.

Dann die Überraschung:

Das Dispy an der Kamera zeigt nur die Nummer des Bildes L..... aber kein Bild.

Zu Hause beim Hunterladen sagt der PC die Dateien seien beschädigt.

 

Öffnet man dann direkt von der SD Karte mit Photoshop dann kommt die Meldeung die Datei kann nicht geöffnet werden weil sie unvollständig ist. Das RAW Bild läßt sich öffenen, ist aber schwarz.

Als SD Karte verwende ich 2 GB Kingston.

 

Wer kennt das und was tut man dagegen??

 

Besten Dank und Gruß Hans vom Semmering.

 

Hi,

Formatiere doch diese Karte mal neu in der Kamera,

und mache einen neuen Versuch, die Kamera sollte schon ein paar Bilder intern

zwischenspeichern können, und wenn der interne Speicher voll ist, lässt sie sich einfach nicht mehr auslösen. Jedenfalls ist dies bei vernünftigen Kameras so.

Welche Kartensorte ist den für deinen Kameratyp vom Hersteller vorgegeben?

Es gibt SDHC Karten mit 2GB, es gibt sie aber auch ohne SDHC, normaler Weise bis 2GB egal, aber nicht jede Kamera nimmt beide.

 

Schreiben und schwarze Bilder deuten auf jeden Fall auf irgendeinen Defekt oder eine falsche Karte hin, oder die Kamera hat einen Fehler.

Gruß

Horst

 

PS

Übrigens hatte ich dies mal am DMR wenn ich 4GB Karten verwendet hatte.

Bis 2GB waren alle Bilder da, nach 2GB nur noch die Bildnummern.

Also merkte man nicht dass ein Fehler vorlag, erst am Rechner.

Dies wurde mit dem letzten Firmwareupdate bereinigt, jetzt gehen auch am

DMR 4GB, allerdings nicht mit SHDC Karten, sondern nur mit den normalen

SD Karten mit 4GB. Diese sind heute kaum noch am Markt.

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Guest s.m.e.p.
Es sei denn, wir würden die Cameras mittauschen. Aber das will

ich Dir nicht antun. Stell Dir vor, Du bekämest eine M8, welche

funktioniert und gute Bilder macht. Wer würde sich dann noch

für Deine postings interessieren?

 

Freundlichst

Sefan

 

Tauschen? Gegen die M8? :eek:

 

Bin ich Hans im Glück???

 

ebenso freundlichst, Stefan

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Guest zebra

Es empfiehlt ich, egal welche Karte oder Kamera, nach jedem Auslesen der Bilder die Karte

zu formatieren. Der Karte schadet es nicht - die Wahrscheinlichkeit, oben geschilderten

Unannehmlichkeiten aus dem Weg zu gehen, steigt.

 

.

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Ja danke, das wäre auch ein Weg.

Die Karte hat jedenfalls nicht. Sie läßt sich sowohl amPC als auch in der Kamera

formatieren.

Das vorletzte Bild hat längs Streifen das letzte hat die Streifen quer.

Nach "Abkühlung" habe ich dann noch ein Foto gemacht, das ist ordentlich drauf.

Es dürfte schon was mit dem schnellen Auslösen hintereinander zu tun haben.

Gruß Hans vom Semmering.

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Hallo Hans,

 

bei meiner M8 kann ich nicht mehr auslösen, wenn der Zwischenspeicher voll ist. Ich verwende Sandisk Extreme III mit 1 und 2 GB. Bevor ich die Speicherkarten verwende formatiere ich sie grundsätzlich. Ich speichere DNG und JPG normal oder fein.

 

Liebe Grüße

Paul

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Hallo Hans,

 

bei meiner M8 kann ich nicht mehr auslösen, wenn der Zwischenspeicher voll ist. Ich verwende Sandisk Extreme III mit 1 und 2 GB. Bevor ich die Speicherkarten verwende formatiere ich sie grundsätzlich. Ich speichere DNG und JPG normal oder fein.

 

Liebe Grüße

Paul

 

Kann ich ebenfalls bestätigen. Wenn der kamerainterne Speicher voll ist, ist ein weiteres Auslösen unmöglich, die Kamera blockiert.

 

Es geht erst dann wieder, wenn im Speicher genügen Platz für ein weiteres Bild ist, gerade gestern so ausprobiert....

Ich verwende ebenfalls (ausschliesslich) SanDisk Extreme III SD-Karten mit 1GB, bzw. 2GB und hatte noch niemals Probleme damit, weder im DMR noch in der M8.

 

LG

Reimar

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Servus Hans!

Hallo

habt Ihr das auch schon gehabt:

 

Ich habe von einem Kind recht rasch hintereinander mehrere Bilder gemacht ohne auf die Speicherung zu achten. Eingestellt war "DNG+JPG normal".

Hat gut geklappt, kein Sperre oder irgend eine Warnung.

Dann die Überraschung:

Das Dispy an der Kamera zeigt nur die Nummer des Bildes L..... aber kein Bild.

Zu Hause beim Hunterladen sagt der PC die Dateien seien beschädigt.

Ein einziges Mal habe ich sowas gehabt, seither - klopf, klopf, klopf - nie mehr.

Als SD Karte verwende ich 2 GB Kingston.

Ich habe 1x Kingston 1G, 1x Kingston 2GB, 1x Sandisk 2G (die langsamsten) und 2x Hama 2G. Der Fehler trat bei der Kingston 1GB auf, aber ich denke, das sagt nicht viel...

Wer kennt das und was tut man dagegen??

Kennen haben wir erledigt, was man dagegen (und alle anderen SD-Karten-Mysterien) tun kann ist ein strategisches Problem. Ich habe es schlußendlich (ebenso wie für die CF-Karten/Microdrives) doch gelöst, aber ich fürchte, es wird bei vielen Unverständnis und Gelächter aus Unwissenheit auslösen :-)

Aber zuvor noch eine Frage: wie war der Akkuzustand? Wenn mehr als ein Segment in der Anzeige gefehlt hat, dann tendiere ich zu 99% auf eine Stromstörung (Verschluß hat zuviel Strom gezogen und für die SD-Karte war nicht mehr genug da).

Das Rezept gegen alle (???) Speicherkartenmysterien habe ich gelöst, indem ich fast schon einen VooDoo Zauber applizieren (auf neue Karten):

 

Karte im Kartenleser (Hama USB 2.0) völlig "ausnullen" (geht am einfachsten mit Linux und "dd"). Dann unter OS/2 als primäre Partition einrichten.

Und dann muß ich leider unterschiedliche Schritte gehen, für bis 2GB (man kann Leica für diese Grenze nicht genug danken) wird grundsätzlich FAT16 (unter OS/2 mit "/L" für Sektorweises Überprüfen) und darüber (unter WinXP) mit FAT32 formatiert.

Bei FAT16 spinnt manchmal bei leerer SD-Karte der Bildzähler bei leerer Karte, aber nach ein oder zwei Bildern klappt es wieder. Mit FAT16 wird mit ca. der doppelten Geschwindigkeit geschrieben. Und für mich ist seither ein Format in der Kamera verboten (habe früher anders gedacht, wurde aber eines Besseren belehrt).

Das postnatale Ausnullen ist essentiell, das Partitionieren unter OS/2 ist für mich ganz normal, möglicherweise klappt es auch unter WinXP. Wichtig ist nur, daß es eine primäre Partition wird. Leider gibt es unter WinXP keinen (?) Test auf die Datenintegrität.

Noch ein Nebenratschlag: Akku- und SD-Kartenkontakte immer sauber halten.

Und nochmals zur Erinnerung: Li-Ion Akku nie mehr als auf 60-70% entladen. Alle Entladungen unter 50% verringern die Lebensdauer des minimalen inneren Widerstandes.

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Servus Hans!

 

Und nochmals zur Erinnerung: Li-Ion Akku nie mehr als auf 60-70% entladen. Alle Entladungen unter 50% verringern die Lebensdauer des minimalen inneren Widerstandes.

 

oh, das wußte ich wirklich nicht, ich dachte die Ladezyklen seien entscheidend und benutze meine Akkus immer bis die Kiste ihr Leben aushaucht. Das könnte dann eventuell erklären dass bei meiner M8 selten mal Bilder bei Dauerfeuer verschwinden!?!?!?

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Isaak, vielen Dank für die Hinweise!

 

Zwei Fragen: Muß es eine ungebrauchte Karte sein, oder kann

man auch eine schon verwendete so behandeln?

 

Man kann doch wohl auch unter Linux die Karte mit FAT16

formatieren?

 

Freundlichst

str.

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Hallo!

oh, das wußte ich wirklich nicht, ich dachte die Ladezyklen seien entscheidend und benutze meine Akkus immer bis die Kiste ihr Leben aushaucht. Das könnte dann eventuell erklären dass bei meiner M8 selten mal Bilder bei Dauerfeuer verschwinden!?!?!?

Es sind zwei Fakten, welche die Gebrauchsfähigkeit eines Akkus (eingeschränkt auf gasdichte NiCd, NiMH, und Li-Ion) beschränken:

1) die Nettokapazität, also die maximale Stromkapazität,

2) der Innenwiderstand.

Während (1) eigentlich selbsterklärend ist, ist (2) schon etwas weniger offenkundig.

Der Innenwiderstand einer Akkuzelle (bzw. jeder elektorchemischen Zelle) ist im Stromlauf in Serie zur Last zu sehen. Nach dem ohm'schen Gesetzt (I = U / R) können wir nach der Umwandlung in U = I * R den Spannungsabfall in Abhängigkeit vom Laststrom berechnen. Das was dann von der Ruhespannung (Zelle im unbelasteten Zustand) übrig bleibt, das kommt auch in unsere Kamera. Die Elektronik der Kamera kann die Zellenspannung (je nach Last) etwas ausgleichen, aber die Tiefentladungsschutzschaltung (im Akku und in der M8) schaltet ab einer gewissen Minimalspannung einfach ab.

Ein Akku mit niedrigem Innenwiderstand hat auch noch bei Höchststromentnahme einen Spannungspegel, der eine sichere Funktion gewährleistet.

Der Innenwiderstand wird mit zunehmenden Alter, mit der Anzahl der Lade-/Entladezyklen und durch Massakrieren immer höher.

Gegen das Alter können wir nichts machen, die Anzahl der effektiven Ladezyklen können wir jedoch so gering wie möglich halten, wenn wir den Akku immer nur Teilentladen. Wobei Teilentladen eine Entladung auf 60-70% der Nettokapazität ist.

Ich kann hier nur aus der Erfahrung mit Mobiltelephonen und IBM ThinkPads sprechen. Meine Vermutung basiert auf zwei Gegebenheiten:

1) Ich lade mein Mobiltelephon immer in der Autohalterung. Das heißt, der Akku wird (zumindest an Werktagen) in der Früh und am Nachmittag jeweils für ca. 20min nachgeladen, unter Tags und über Nacht ist das Telephon immer eingeschalten. Ich denke, ich komme so gut wie nie unter 70-80% der Nennkapazität. Folge: Alle meine Akkus (mit der Zeit haben sich da schon einige gesammelt) haben noch annähernd Nennkapazität (sicher mehr als 90%).

2) Einige ThinksPads haben in der Ladeschaltung (im Akku selbst) einen Zähler der Ladezyklen und eine Anzahl der noch verbliebenen Ladezyklen. Faktum: nur eine Entladung unter die 50% Grenze zählt als solcher. Ein neuer Akku startet mit 100 Zyklen, ich habe einen gebrauchten Akku, der hatte beim Erwerb den Zählerstand 45 und jetzt nach 2 Jahren und nur einer Komplettentladung den Stand 44. Die Kapazitätsanzeige steht immer noch auf 99%.

Was schadet dem (niedrigen) Innerwiderstand?

So ziemlich alles! Aber es gibt einige Mißhandlungen, die ein sprunghaftes Ansteigen des Innenwiderstandes (und damit eine Verkürzung der nutzbaren Lebensdauer) zur Folge haben...

Entladung (und wahrscheinlich auch Ladung) bei niedriger Temperatur. Wobei als niedrig alles unter 20°C gilt. Solange die Temperatur noch über 0-5°C bleibt, ist ein sofortiges Ableben eher unwahrscheinlich, nur zu oft sollte dieser Betriebszustand nicht eintreten. Unter 0°C wird ein jeder Akku zu einem Primärelement (Batterie), läßt sich also nur mehr mit Mühe aufladen und hat einen überdurchschnittlich hohen Innenwiderstand. Die Erklärung liegt mit mangelder Diffusionsfähigkeit des Elektrolyten sicherlich nicht ganz falsch.

Entladung unter 50% der Nennkapazität. Muß wohl als Faktum angesehen werden. Kann sicher auch wieder durch Verschlechterung der Elektrolytdiffusion erklärt werden.

Zum Abschluß noch ein Wort zu "Billigakkus". Die haben meist schon von Geburt an einen (zu) hohen Innenwiderstand und bleiben bei der Aussortierung der "Markenakkus" über. Sie haben manchmal sogar eine höhere (anfängliche) Nennkapazität, aber auch das ist ein Zeichen für eine Art Fehlproduktion.

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Hallo!

Zwei Fragen: Muß es eine ungebrauchte Karte sein, oder kann

man auch eine schon verwendete so behandeln?

Gilt natürlich auch für schon verwendete Speicherkarten...

Man kann doch wohl auch unter Linux die Karte mit FAT16

formatieren?

Ja, prinzipiell schon, aber Linux erzeugt nicht 100%ige FAT16 Partitionen. Selbst die verschiedenen Geschmacksrichtungen von Windows sind sich untereinander nicht einig (BIOS-Parameterblock). Probieren geht über studieren.

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