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V35 -Mischbox und Gradation


gauss

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ich will diese Frage nochmals aufgreifen, mir hat es keine Ruhe gelassen.... Vergleiche zwischen dem VarioModul DUNCO und Mischbox mit Doppelkondensor gegen V35 und Multigrademodul haben ergeben .... dass ein Unterschied von eine Gradation feststellbar war...... (nach Augenschein, ich bin kein Wissenschaftler)....

nun habe ich Folgendes gemacht..... Blende 5,6 mit DUNCO Kopf wie o.g. - aber nun das Filter von Ilford druntergehalten (2,5) - dasselbe Verfahren mit den V35 und der originalen Mischbox.,...... Abzüge auf 30x40...... ich kann keine nennenswerte Differenz feststellen.....

Vermutung: Haben beide Filtersysteme DUNCO und Leica am Ende unterschiedliche Dichten??????? und ist gar nicht so sehr die Mischbox entscheidend????

vergleicht man die Anteile Magenta/Yellow dann ist da ein deutlicher Unerschied in der Ansteuerung zwiwchen beiden Systemen zu erkennen.......

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Wenn du die Mischboxen vergleichen willst, darfst du freilich keinerlei Automatiken benutzen.

Natürlich geht auch das Beleuchtungssystem vor der Mischbox in das Ergebnis ein, das läßt sich aber nicht vermeiden. Hattest du beim V35 die Kienzle-Mischbox?

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Wenn du die Mischboxen vergleichen willst, darfst du freilich keinerlei Automatiken benutzen.

Natürlich geht auch das Beleuchtungssystem vor der Mischbox in das Ergebnis ein, das läßt sich aber nicht vermeiden. Hattest du beim V35 die Kienzle-Mischbox?

 

Ja, die Kienzlebox benutze ich auch... ich habe alle drei verglichen,,...

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Guest m6harry

Hi Gebhardt,

 

vergleiche doch einfach mal die Gradationen 0 und 5 beider Systeme bei gleicher Blende und gleichem Projektionsabstand auf eine weisse Fläche. Der Farbunterschied Cyan/Mangeta müßte dann ja sofort auffallen.

 

Kann es sein, dass nach Deiner Modifikation am Filterschieber des V35-VC-Moduls die Filterscheiben eine andere Position einnehmen als vorher ? Teste mal mit einem anderen V35-VC-Modul ....

 

Gruß,Harald

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Hallo Gebhardt, hi Folks,

 

ist es denn so schwer zu verstehen, daß bei der Filterskala jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht? Nicht ohne Grund finden sich bei ordentlichen Papieren Tabellen in der Schachtel mit den jeweils passenden Filterwerten für Kodak, Ilford, Agfa oder andere.

 

Eine simple Web-Recherche z.B. bei Phototec im Forum fördert die Tabellen von Ralph Lambrecht zutage. Ein Foma-Datenblatt zeigt sogar noch mehr. Gebhardt, bei Phototec bist Du ja auch regelmäßig unterwegs. Benutze mal deren Suchfunktion.

 

Dann muß man sich nur noch einig werden, welche Filterwerte des eigenen Farbkopfes denn nun passend sein könnten. Kostet drei Blatt Papier, dann weiß man es.

 

Die Filterwert-Anzeige verhält sich zur Benutzung ungefähr so wie der Tacho im Auto: Der eine geht in km/h und zeigt viel an. Der andere geht in mph und zeigt weniger an. Nur Idioten kommen auf die Idee, hiesige km/h-Angaben 1:1 auf ihren mph-Tacho zu übernehmen: "Blitzklick, teures beschissenes Portrait gekauft."

 

Diesen Frust bezahlt man beim Autofahren. Wenn man "skalengläubig" ist. Einen ähnlichen Frust unter denselben Bedingungen erlebt man, wenn man nur Steuerelemente auf Werte einstellt. Und ausgerechnet in der Photographie, also einer maßhaltigen Technik, sollte man Probleme mit der Einhaltung bestimmter, dokumentierter, Skalen haben?

 

Sorry, da fehlt mir grad der Groschen an der Mark.

 

Beste Grüße,

Franz

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ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen,,.. irrtümlich ging ich davon aus, dass die

Skalen geeicht wären und vergaß, dass die Papierlieferanten eigene Skalen der Filterherstellen lieferten,....die Modifiaktion, worauf Harald hinweist, des Moduls tut ein Weiteres...... es stimmt, der Verlauf der Filtereinstellungen ist völlig verschieden,,,, die Endwerte werde ich neugierigerweise mal vergleichen,,,, nehme aber ab, dass die ziemlich gleich sein werden.... werde das Ergebnis dann melden

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ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen,,.. irrtümlich ging ich davon aus, dass die

Skalen geeicht wären und vergaß, dass die Papierlieferanten eigene Skalen der Filterhersteller liefern,....die Modifiaktion, worauf Harald hinweist, des Moduls tut ein Weiteres...... es stimmt, der Verlauf der Filtereinstellungen ist völlig verschieden,,,, die Endwerte werde ich neugierigerweise mal vergleichen,,,, nehme aber an, dass die ziemlich gleich sein werden.... werde das Ergebnis dann melden

 

nun habe ich 5 und 0 mit den verschiedenen Systemen verglichen......ich kann keinen nennenswerten Unterschied erkennen, bei der Kienzle Box(die einen deutlichen Helligkeitsgewinn bringt) ist das Korn vielleicht ein wenig akzentuierter ähnlich der DuncoBox, da beide einen Doppelkondensor haben,,,,, bei der OriginalLeicaBox erscheint 0 etwas cremiger,,,,,,aber das ist alles doch auch subjektiv visuell ....

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Nun hat sich das ja weitestgehend geklärt.

Ich wollte, Franz,dir nämlich gerade entgegenhalten, daß das alles für die Beurteilung der Auswirkungen der Mischbox total egal ist, bzw. sogar in eine Fehlerträchtigkeit führt, sondern daß Gebhard einfach probehalber das machen soll, was man sonst vermeidet, nämlich die Filter unters jeweilige Objektiv halten. (So er separate hat.)

(Mordssatzkonstruktion ;))

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...... sondern daß Gebhard einfach probehalber das machen soll, was man sonst vermeidet, nämlich die Filter unters jeweilige Objektiv halten. (So er separate hat.)

(Mordssatzkonstruktion ;))

 

genau da bin ich stutzig geworden, als ich die separaten Filter drunter hielt - da waren die Unterschiede mehr als marginal um nicht zu sagen zu vernachlässigen,,....die KienzleBox hat aber den Vorteil dass sie deutlich mehr Licht aufs Papier bringt,.... bei unempfindlichen Emulsionen kann das gut sein, man sieht das Negativbild besser zB bei dichten Negativen und für die Suche der Messpunkte ..... sodann dass das Korn ein wenig akzentuierter wird......

ansonsten lohnt sich kein Streit..... da ich aber einen Ic mit einem Duncokopf umgebaut habe, dort eine 6x6 Box drin ist, dadurch bekomme ich eine optimale Ausleuchtung mit Null Randabfall, den man ansonsten bei KB Boxen manchmal haben kann... und hier mein Ic Umbau..... an dem hänge ich, vielleicht weil es mein erster AF war .... obwohl ich derzeit mir den Luxus leiste und den V35 mit ApoComponon benutze----

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Jetzt aber noch ne andere Frage.....

 

wie ist bei den 40mm Vergrößerungslinsen der Randlichtabfall um Vergleich zu den 50mm Brennweiten ... gibt es den überhaupt als sichtbares Phänomen (rechnerisch sicher)..... und bei Bl 5,6????

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soweit ich weiß um die 170 - 200 Euro... ruf einfach bei Kienzle an..... der ist sehr freundlich..

mal eine andere Frage....

stimmt es, dass man WW Vergrößerungsobjektive weniger gut an Kondensorsysteme verwenden soll/kann......????

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