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Festbrennweite


carlson

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Und was, wenn man ein AF-Sensor mit Fokusbestätigung einsetzte?

 

Dann kostet die Kamera gleich mindestens 500 Euro mehr.

 

;-)

 

Im Ernst: Ich hätte keine Lust, auf das Aufleuchten eines AF-Punktes im Sucher zu warten, der mir signalisiert, dass jetzt korrekt fokussiert ist.

 

Dann träume ich lieber von einer Leica CL-D mit drei kleinen, feinen AF-Objektiven (Typ geschrumpfte Contax G2). Doch weil das nicht kommt, schaue ich mir lieber an, was mit Micro4/3 so alles kommen wird bzw. schon da ist. In puncto unterschiedliche Systeme leben wir derzeit ja wirklich in einem Schlaraffenland - verglichen mit den seligen Kleinbildzeiten.

 

 

:-)

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  • 2 weeks later...
Die Idee eine Kompakte mit

 

*großem Chip

*manuellen Einstellmöglichkeiten

*einfacher Bedienung

*hoher Qualität

*in Solms produziert

 

zu einem akzeptablen Preis anzubiten gefällt mir sehr.

Daß es nur eine Festbrennweite gibt, finde ich schade.

Aber vielleicht ändert sich das ja noch irgendwann....

 

Hallo

So sehe ich das auch. Es wäre genau die Kamera, die man z.B. auch zur Doku bei entomologischen, ornithologischen, botanischen Exkursionen etc. mitnehmen möchte. Klein, einfach, gute Qualität. Aber da müssen auch nahe und entferntere Details abgebildet werden, man braucht demnach für die individuellen Aufgaben verschiedene Brennweiten (oder Vario). Momentan nehme ich für derartige Zwecke eine G10 bei der mir die technische Überladung, die Mehrfachbelegungen der Tasten und die Automatismen trotz M-Einstellung sehr auf den Keks gehen.

Variable Empfindlichkeit auf Wahlrad, Sucherbild durch die Linse, ein (Automatik)-Vario ansonsten Focusierring an den Wechselobjektiven, M, Av, Tv, A und P am Wahlrad, ein drittes für die Zeiten, 2+- Korrektur, Blitzschuh, 4/8GB Speicher und guter Akku - warum soll das nicht machbar sein? Einfach die analogen Parameter mit den für ein gutes Bild sinnvollen Erweiterungen des Sensors verbinden, wie variable Empfindlichkeit und große Kapazität ohne Filmgefummel. Allen anderen Pipifax in Software anbieten.

Mit Gruß hardtmuth

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Hallo

So sehe ich das auch. Es wäre genau die Kamera, die man z.B. auch zur Doku bei entomologischen, ornithologischen, botanischen Exkursionen etc. mitnehmen möchte. Klein, einfach, gute Qualität. Aber da müssen auch nahe und entferntere Details abgebildet werden, man braucht demnach für die individuellen Aufgaben verschiedene Brennweiten (oder Vario). Momentan nehme ich für derartige Zwecke eine G10 bei der mir die technische Überladung, die Mehrfachbelegungen der Tasten und die Automatismen trotz M-Einstellung sehr auf den Keks gehen.

Variable Empfindlichkeit auf Wahlrad, Sucherbild durch die Linse, ein (Automatik)-Vario ansonsten Focusierring an den Wechselobjektiven, M, Av, Tv, A und P am Wahlrad, ein drittes für die Zeiten, 2+- Korrektur, Blitzschuh, 4/8GB Speicher und guter Akku - warum soll das nicht machbar sein? Einfach die analogen Parameter mit den für ein gutes Bild sinnvollen Erweiterungen des Sensors verbinden, wie variable Empfindlichkeit und große Kapazität ohne Filmgefummel. Allen anderen Pipifax in Software anbieten.

Mit Gruß hardtmuth

Hallo Hardtmuth,

die Frage ist doch nur wie soll das gehen ohne die Ausmaße einer DSLR zu erreichen? Nimm doch mal ein Gehäuse mit APS-C Chip und dann ein 2.8 Zoom dazu, dann bist du in Größenordnungen unterwegs wie wir es kennen von Canon oder Nikon.

Die Philosophie von Leica ist die Reduktion aufs Wesentliche, nur dadurch können diese kompakten Ausmaße realisiert werden. In dieser Hinsicht haben sie alles richtig gemacht. Wer was anderes möchte, der muss sich mit einem kleinerem Sensor oder mit größeren System zufrieden geben.

 

Gruß

 

Wolfi

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