mherde Posted November 17, 2006 Share #1 Posted November 17, 2006 Advertisement (gone after registration) Hallo! Ich habe von meienm Schwiegervater ein altes Summicron 1:2/50 aus den 60er Jahren bekommen und mich interessiert, was ich mit diesem Objektiv an einer M8 erwarten kann ( unabhängig von Banding, Magenta usw..) Das Objektiv sieht optisch zumindest tadellos aus.. Vielen Dank für die Antworten Michael Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted November 17, 2006 Posted November 17, 2006 Hi mherde, Take a look here Frage zu M8 und Summicron 1:2/50 . I'm sure you'll find what you were looking for!
etibeti Posted November 17, 2006 Share #2 Posted November 17, 2006 Hi, auf jedenfall `mal eine Brennweite von 66,5mm. ;-)) Gruß Andreas Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Arias Posted November 17, 2006 Share #3 Posted November 17, 2006 Ja, würde mich auch interessieren. Hat denn einer der Schon-M8-Besitzer mal altes und neues Glas verglichen? H. Link to post Share on other sites More sharing options...
Leica(at)Palatinate Posted November 18, 2006 Share #4 Posted November 18, 2006 ... auf jedenfall `mal eine Brennweite von 66,5mm ... Nicht unbedingt Andreas, Wenn Du schon Brennweiten im Kommabereich errechnest: Mein Summicron (52,2 mm) haette dann an der M8 f = 69,5 mm Brennweite. Gruss, Hermann Link to post Share on other sites More sharing options...
reprobit Posted November 18, 2006 Share #5 Posted November 18, 2006 Wenn es genug Interessenten gäbe, dann würde ich anbieten solche Objektivteste zu machen. Damit nicht die Artefakte der jeweiligen Kamera in die Testergebnisse eingehen bietet sich der Test mit der Leica S1 an. Hier können alle Objektive mit folgenden Anschlüssen angesetzt werden und vollständig photographisch getestet werden: Leica R Leica M M 42 M 39 Nikon Canon FD Canon EOS (derzeit bei mir nur offene Blende) Mamiya 645 Hasselbladt Fachobjektive Die abgetastete Fläche ist 36x36mm, sodass bei Kleinbild bis in die Vignettierung hinein das volle Format ausgewertet werden kann. Die Auflösung ist 7 micron, entspricht also etwa der Auflösungsgrenze von Hochleistungsobjektiven. Scharfgestellt wird elektronisch direkt auf den Sensor. Die Testaufbauten sind stationär. Dadurch lassen sich reproduzierbare Ergebnisse erzielen. Fotografiert würden Testcharts zur Auflösung und Farbwiedergabe und Motive mit feinen Texturen, tiefen Schatten und scharfen Spitzlichtern. Der Aufnahmeabstand ist jeweils das 100fache der Brennweite. Die maximale Brennweite unter diesen Bedingungen ist 135 mm. Wer hat Interesse? Bernd Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted November 19, 2006 Share #6 Posted November 19, 2006 Wer würde da nicht gern einige der Ergbnisse lesen, wenn er denn einen solchen selbstlosen Aufwand jemand zumuten darf. (Die große Sensorfläche dürfte aber, meine ich, einige ältere Objektive weniger gut als bei der M8 wegkommen lassen, da manche von ihnen zum Rand hin bei offener Blende deutlich abfallen. Oder ist das eine irrige Folgerung?) Freundlichst str. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Arias Posted November 19, 2006 Share #7 Posted November 19, 2006 Advertisement (gone after registration) War das als "selbstlos" gedacht? Link to post Share on other sites More sharing options...
Leica(at)Palatinate Posted November 19, 2006 Share #8 Posted November 19, 2006 Bei Osterloh steht (und er zitiert Dr. Vollrath), dass das "einfache" Abfotografieren von ebenen Testtafeln zu Testzwecken bei Leica-Objektiven nicht immer zu den Bestnoten fuehre. Die Staerke der Leica-Objektive liege u.a. auch in der Abbildung von raeumlichen Objekten. Gruss, Hermann Link to post Share on other sites More sharing options...
reprobit Posted November 19, 2006 Share #9 Posted November 19, 2006 Richtig, das Abfotografieren von Testcharts kann nur ein (Neben-)Aspekt sein, deswegen habe ich ja auch vorab schon drei weitere räumliche Motive mit betimmten Charakteristiken benannt. Einen praktischen Nutzwert haben die Teste nur dann, wenn sie neben den technischen Werten auch deutlich die Leistung der Objektive im praktischen Einsatz zeigen. Die Motive sollten einen ausreichenden Aufnahmeabstand haben, die Motive sollten so gewählt werden, dass typische Aufnahmesituationen simuliert werden, die Teste müssen reproduzierbar sein und der Testaufbau erfordert ca. 90 qm Fläche. Die Idee ist deswegen entstanden, weil hier immer wieder die konkrete Frage auftaucht, wie gut das Objektiv welches ich gerade vor mir habe wirklich ist. Sie lässt sich eben nicht mit der diskussion von MTF-Kurven beantworten ..... Bernd Link to post Share on other sites More sharing options...
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