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Panasonic GF1


juergenhanzl

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Guest zebra
... Jede Menge sehr brauchbarer Weitwinkel-Aufnahmen.

Falls man das anhand von Webbildern beurteilen kann: Verlinke mal auf ein oder zwei Beispiele. (Es geht um die Schärfe am Bildrand, um Brennweiten von 35mm oder kürzer und um Bilder, die erkennbar keine Ausschnitte aus den Originaldateien sind.)



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Bei FT wird doch nur das Zentrum des Bildkreises einr M-Optik genutzt. Kann mir nicht vorstellen, dass unter dieser Prämisse die Randstahlenproblematik schon qualitätsmindernd ist, zumindest nicht bei 28 und 35mm. Lasse mich aber nötigenfalls auch eines Bessern belehren. Dann aber bitte mit Bildbeispielen aus den Ecken eines FT-Sensorbildes und mit Vergleichsaufnahmen einer entsprechenden FT-Optik unter gleichen Bedingungen.

 

Gruß Friedhelm

 

Deine Aussage ist richtig. Schon bei der M8 macht sich der Crop positiv hinsichtlich der "Randstrahlenproblematik" bemerkbar.

 

Micro FourThirds ist m.E. der Beweis, dass die "Telezentrik" nicht nur, aber auch Marketinginstrument war. Und das sagt ein überzeugter FTler (der aber lieber mit der M8 fotografiert).

 

Wenn man sich die Bildergebnisse der Olympus EP1 anschaut, bemerkt man übrigens sehr schnell, dass der verwendete Sensor wirklich sehr gut ist. Mit einem guten Objektiv erreicht man extrem gute Ergebnisse. Besser, als es der Vollformatfraktion lieb ist.

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Guest zebra
Deine Aussage ist richtig. Schon bei der M8 macht sich der Crop positiv hinsichtlich der "Randstrahlenproblematik" bemerkbar. ...


... und deine Aussage ist falsch. Du hast offensichtlich überhaupt nicht verstanden, worüber hier geredet wird. Lies den Faden nochmal durch - vielleicht verstehst du dann, dass es neben dem Crop noch weitere (und möglicherweise viel wichtigere) Faktoren gibt, die die Bildqualität in den Bildecken beeinträchtigen können. Ein FT-Sensor, der ja bekanntlich kleiner als der Sensor der M8 ist, kann trotzdem größere Probleme mit den sogenannten Randstrahlen haben. Er ist ja im Zweifel auch eher für die Verwendung telezentrisch gerechneter Objektive entworfen.

Das heißt, dass eine E-P1 "mit guten Objektiven" schlechte Ergebnisse liefern kann, nämlich genau dann, wenn die Rechnung des Objektivs nicht zum Design des Sensors passt (oder umgekehrt).



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Ich kann berichten, daß ein Nikkor 2.0/24, das an KB schon immer eine "angespannte" Konstruktion wegen der Lichtstärke bei kurzer Brennweite und geringer Baugröße war, an FT guten Gewissens erst ab Blende 5.6 zu nutzen war. Weiter aufgeblendet war es einfach nicht scharf genug.

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[schmal]

 

... und deine Aussage ist falsch. Du hast offensichtlich überhaupt nicht verstanden, ....

 

Arbeite Dich doch woanders ab, und bemühe Dich nicht, festzustellen, was ich (nicht) verstehe.

 

Das verstehst Du nämlich nicht.

 

Bemühe Dich lieber einmal um das Verstehen der Tatsache, dass mit ausgesprochen gutem Erfolg M-Scherben an mFT oder R-Scherben an FT eingesetzt werden bzw. wurden.

 

Auch mir ist bekannt, dass sogenannte VF-Scherben an Cropsensoren manchmal sehr schlechte Ergebnisse bringen. Seltsamerweise deutlich öfter und ausgeprägter bei Nikon- oder Canon-Cropsensoren als bei FT.

Ich will das hier nicht erklären, warum das so sein kann. Ich will lieber erklärt haben, warum das seltsamerweise bei mFT bisher noch nicht mit M-Optiken passierte. Ich kenne zumindest keine Beispielbilder.

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... dass sogenannte VF-Scherben an Cropsensoren manchmal sehr schlechte Ergebnisse bringen...

Könnte das daran liegen, dass in diesen Fällen die Auflösung und Bildqualität der "VF-Scherben" eben nicht ausreicht? Immerhin entspricht die Verwendung eines Vollformat-Objektivs am Sensor einer FT-Kamera einer nicht geringen Ausschnittsvergrößerung gegenüber dem Vollformat.

 

Gruß Olybold

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  • 2 weeks later...

Hallo,

 

die GF1 ist zunächst mal eine interessante kleine Kamera. Sozusagen eine D-Lux 4 mit "großem" Sensor. :D

Mit 460.000-Pixel-Display, vielleicht optionalem Aufsteck-EVF und dem verbesserten Sensor der GH1 wäre sie eine sehr scharfe Konkurrentin der EP-1 von Olympus. Und mit einem z.B. Summilux M dran auch eine starke street-Kamera (solange es nicht zu hell und sonnig ist).

 

Gruß

Nils

 

p.s.: Und nun scheint es sie doch zu geben: µFT-Objektiv 45mm "von" Leica. :p:)

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  • 2 weeks later...
Nach 8 Wochen G1: Eine brauchbare Bildqualität, aber kein Vergleich mit hochwertigen Kameras. Fehlt Brillanz und "Leben" (meine Meinung).

 

Im Vergleich mit welchen "hochwertigen Kameras"? Im Vergleich von (meiner) GH1 mit (meiner) M8.2 vielleicht? Kann ich nicht so sehen. Ich bin jedenfalls sehr angetan von der Qualität, erst recht mit einer adaptierten Leica-Scherbe. Und das wird sicher noch besser, mit zu erwartenden mFT-Gläsern mit dem Red Dot....

 

IMHO: Weder der engagierte Leica-Fotograf noch das Haus Leica selber, sollte im Moment (oder seit langem) weiter auf dem hohen Ross der selbst überschätzten Überlegenheit sitzen, die vielleicht noch im Bereich der Gläser liegt, sicher nicht aber im Bereich digitale Fotografie, wenn man mal von der Minderheiten-Kamera S2 absieht, die preislich am Markt nur wenige erreichen kann.

 

Es ist in den mittleren und unteren Preissegmenten für Leica mindestens 1 Sekunde vor Zwölf, wenn man nicht untergehen will (was angesichts der schlechten Geschäftszahlen und dem erneuten Management-Wechsel leider immer wahrscheilicher wird, ´was ich natürlich nicht hoffe!).

 

Daher: Hoffentlich rückt man doch noch von der selbst auferlegten mFT-Abstinenz ab und macht was für den Normalverbraucher und den größeren Markt, damit das Label auf der Straße überhaupt noch sichtbar bleibt. Ob es denn erstmal eine umgelabelte GF-1 mit R- und M-Adaptern wird, wäre mir zunächst egal. Hauptsache man gewinnt ein bißchen Zeit, um dann doch noch eine eigene Entwicklung einer "mFT-Cl" zu etablieren. Die wäre sofort wieder meine! Und dabei sehe ich mich nicht alleine: Ich kann mich nicht erinnern, so oft den Wunsch nach einer (solchen) Kamara gehört zu haben. Häufiger natürlich unter dem Pana/Oly-Label, aber dem Red Dot würde sie sooo gut stehen! Da schreit eine Marktlücke geradezu nach Erlösung...

 

Nun ja, man wird am 9.9. mehr wissen. Wenn es aber nicht in die Richtung geht, oh je... :mad:

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(...)

 

Daher: Hoffentlich rückt man doch noch von der selbst auferlegten mFT-Abstinenz ab und macht was für den Normalverbraucher und den größeren Markt, damit das Label auf der Straße überhaupt noch sichtbar bleibt. Ob es denn erstmal eine umgelabelte GF-1 mit R- und M-Adaptern wird, wäre mir zunächst egal. Hauptsache man gewinnt ein bißchen Zeit, um dann doch noch eine eigene Entwicklung einer "mFT-Cl" zu etablieren. Die wäre sofort wieder meine! Und dabei sehe ich mich nicht alleine: Ich kann mich nicht erinnern, so oft den Wunsch nach einer (solchen) Kamara gehört zu haben. Häufiger natürlich unter dem Pana/Oly-Label, aber dem Red Dot würde sie sooo gut stehen! Da schreit eine Marktlücke geradezu nach Erlösung... (...)

 

Volle Zustimmung.

Wenn es Leica nicht gelingt, sich im gehobenen mittleren Preissegment mit einer Digitalkamera zu platzieren, wird es langfristig eng werden. Auch eine M9 würde doch nicht wegen eines etwas größeren Sensors im Vergleich zur M8(2) plötzlich zum Renner, der das Unternehmen mit finanzieller Substanz versorgt. Eine R10 hätte das ohnehin nicht getan, denn sie wäre wahrscheinlich im Preis deutlich über der Konkurrenz gewesen und technisch wahrscheinlich deutlich unter den Möglichkeiten der Konkurrenz.

 

Mit mFT hätte man genau die Antwort, die neben einer S2 und M den DSLR-Markt deutlich bereichern würde. Klein, saugute Optiken und dann vielleicht noch klassisch schön. Das wärs.

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...

Mit mFT hätte man genau die Antwort, die neben einer S2 und M den DSLR-Markt deutlich bereichern würde. Klein, saugute Optiken und dann vielleicht noch klassisch schön. Das wärs.

 

Eine moderne Kameralinie a la mFT wäre nicht schlecht, müsste aber unbedingt einen grösseren Sensor haben, weil sich ansonsten wegen der Bildqualität eine Sackgasse auftut. MFT wird meines Erchtens hinsichtlich des Markterfolgs im Forum falsch eingeschätzt, weil es neu und durch die Adaptionsmöglichkeit alter Objektive gerade für Spielereien von Leica Jüngern sehr populär ist. Und natürlich weil die Kameras interessante Designs haben können.

Im Markt für Systemkameras mit Wechselobjektiven schrumpft der Marktanteil der mFT Anbieter munter weiter. Das sieht man auch am zaghaften Systemausbau, von Systemen kann man bei der geringen Anzahl an Objektiven kaum sprechen. Eine Nische in der unsicheren Nische ist für Leica sicher nicht das richtige Mittel, dauerhaft erfolgreicher mitzuschwimmen.

 

Über kurz oder lang wird Leica die Unternehmensgrösse eher den Absatzmengen anpassen. Gelingt es mit mehr Produktneuvorstellungen einen homogeneren Umsatzverlauf über das Jahr bzw. die Jahre sicherzustellen, kann die passende Grösse aber durchaus der aktuellen entsprechen.

Nur, wenn bloss alle 2 bis 3 Jahre ein Neuprodukt wie die M8 kommt, von dessem erstem Umsatzschwung das Unternehmen dann wieder zwei Jahre existieren muss, dann wirds schwierig bleiben. Da werden auch nett gemeinte Spendenaufrufe nichts dran ändern.

Spendet lieber für wirklich notleidende Menschen in der dritten Welt. Das ist sinnvoller.

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1) Eine moderne Kameralinie a la mFT wäre nicht schlecht, müsste aber unbedingt einen grösseren Sensor haben, weil sich ansonsten wegen der Bildqualität eine Sackgasse auftut.

2) MFT wird meines Erachtens hinsichtlich des Markterfolgs im Forum falsch eingeschätzt.

zu 1: Das scheint Leica auch so zu sehen und deshalb keine eigene mFT-Kamera zu entwickeln.

zu 2: Ich vermute, daß sich mit Erscheinen der Panasonic GF1 der Markterfolg von mFT wesentlich verbessern wird, denn gegenüber der Panasonic G1/GH1 wird sie kompakter sein, und gegenüber der Olympus E-P1 wird es den eingebauten Blitz, den aufsteckbaren EVF und die lichtstärkeren Festbrennweiten geben, mit Aussicht auf weitere lichtstarke Leica-Objektive.

 

Spannend ist, ob Leica auf die GF1 einen roten Punkt kleben wird oder sich auf die Eigen-Entwicklung einer modernen Kameralinie konzentrieren wird, die auch für schon vorhandene R- und M-Objektive exzellente Bildqualität ermöglicht.

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Eine moderne Kameralinie a la mFT wäre nicht schlecht, müsste aber unbedingt einen grösseren Sensor haben, weil sich ansonsten wegen der Bildqualität eine Sackgasse auftut.

 

Ich glaube nicht, dass die schiere physikalische Vergrößerung des Sensors die Zukunft ist, da sich damit zwangsläufug mechanische Probleme (Einbaugröße) ergeben, die kompakter Bauweise (und da geht es hin, ob man will oder nicht!) logischerweise im Weg steht. Daher denke ich, dass die Verbesserung der Bildqualität andere Wege gehen wird, die wir vielleicht noch gar nicht kennen oder nur in Ansätzen sehen. Damit meine ich nicht die Pixelvermehrung, deren Ende der Fahnenstange zwar im Moment erreicht ist, aber deren Ressourcen natürlich bei allgemeiner Verbesserung auch noch wachsen können. Daher kann bei gleicher Fläche des Sensors das System auch noch weiter zukunfstfähig bleiben.

 

MFT wird meines Erachtens hinsichtlich des Markterfolgs im Forum falsch eingeschätzt, weil es neu und durch die Adaptionsmöglichkeit alter Objektive gerade für Spielereien von Leica Jüngern sehr populär ist.

 

Das halte ich für ein falsches Gerücht. Ich war letztens in China und Japan und mFt ist das Thema schlechthin im dortigen Fotohandel. Die PEN dürfte z.B. dort der Renner des Jahres sein, zumindest solange Pana nicht noch attraktiver nachlegt. Aber auch G1/GH1 sind dort top geschätzt. Ansonsten sieht man nur Nikon und Canon, alles andere existisiert im lokalen Handel praktisch nicht. Auch nicht die FT's von Olympus. Leica's M sieht man aber immerhin noch sehr stark vertreten, ist dort halt der Mythos schlechthin. Edit Ergänzung: Interessanterweise sieht man in erster Linie die MB, M8-2 habe ich nicht einmal gesehen...

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Ich glaube nicht, dass die schiere physikalische Vergrößerung des Sensors die Zukunft ist, da sich damit zwangsläufug mechanische Probleme (Einbaugröße) ergeben, die kompakter Bauweise (und da geht es hin, ob man will oder nicht!) logischerweise im Weg steht. Daher denke ich, dass die Verbesserung der Bildqualität andere Wege gehen wird, die wir vielleicht noch gar nicht kennen oder nur in Ansätzen sehen. Damit meine ich nicht die Pixelvermehrung, deren Ende der Fahnenstange zwar im Moment erreicht ist, aber deren Ressourcen natürlich bei allgemeiner Verbesserung auch noch wachsen können. Daher kann bei gleicher Fläche des Sensors das System auch noch weiter zukunfstfähig bleiben.

 

 

 

Das halte ich für ein falsches Gerücht. Ich war letztens in China und Japan und mFt ist das Thema schlechthin im dortigen Fotohandel. Die PEN dürfte z.B. dort der Renner des Jahres sein, zumindest solange Pana nicht noch attraktiver nachlegt. Aber auch G1/GH1 sind dort top geschätzt. Ansonsten sieht man nur Nikon und Canon, alles andere existisiert im lokalen Handel praktisch nicht. Auch nicht die FT's von Olympus. Leica's M sieht man aber immerhin noch sehr stark vertreten, ist dort halt der Mythos schlechthin. Edit Ergänzung: Interessanterweise sieht man in erster Linie die MB, M8-2 habe ich nicht einmal gesehen...

 

 

Ich habe heute Seal und Heid Klum gesehen. Seal mit einer PEN digital und kit-Zoom Objektiv in Silber, Heidi mit einer fetten schwarzen DSLR. Müsste eine Nikon gewesen sein, konnte ich aber nicht sicher erkennen.

 

Seal kommt aus der Leica Ecke und probiert die PEN aus (s. meine Hypothese im letzten Beitrag), Heid nicht und greift zum grösseren Sensor. Sie weiss halt aus ihrer Model Ziet, was gut ist (möglichst gross).

 

Nur ein Beispiel.

 

Bei der Bildqualität wird es immer einen Faktor geben, der seinen Anteil an der Bildqualität hat und schon immer hatte, die Lichtmenge, die aufgefangen wird. Das war schon zu Filmzeiten so und digital natürlich auch.

Auf einer grösseren Sensorfläche wird man immer mehr Licht auffangen können als auf einer kleinen, deshalb hat das grössere Format immer einen gewissen Vorteil.

Neue Technologien werden nicht speziell auf einem kleinen Sensor anwendbar sein, sondern auch auf einem grossen. Daher wird der Unterschied durch die aufgefangene Lichtmenge immer da sein.

 

Schau Dir die Marktzahlen an, z.B. bei CIPA. Oly hat zwar enagiert ein schönes sehr gutes System aufgebaut, kam aber mit dem kleinen Format nie auf nennenswerte Marktanteile. Ich glaube so um die 5% warens immer. Wenn es dieses System in dieser Qualität mit einem grösseren Sensor gegeben hätte, hätte es alle anderen Systeme von CaNiSo locker in den Schatten gestellt.

Pana hat sich über Jahre nur halbherzig in das Format gewagt. Das wäre ungewöhnlich, wenn es sich um einen Teilmarkt mit starken Wachstumschancen handeln würde. mFT scheint mir bei Oly an die Stelle von FT zu treten (nur eine Spekulation), und am Ende wirds vielleicht wieder die 5% Marktanteil haben. Ich denke, mFT Systeme werden sich dauerhaft unter 10% Marktanteil bewegen. Das meinte ich mit Nische.

Leica mit seinem lebenswichtigen Qualitätsargument wird aus diesen Gründen vermutlich kein eigenes mFT System aufbauen, vielleicht die ein oder andere angepasste Pana-Kamera, aber nichts eigenes.

Das sind aber nur meine persönlichen Einschätzungen, vielleicht liege ich auch ganz daneben.

 

') Heidi und Seal natürlich nicht in natura getroffen, sondern auf Fotos in einem Klatschblatt gesehen. ;)

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Ich denke, mFT Systeme werden sich dauerhaft unter 10% Marktanteil bewegen. Das meinte ich mit Nische.

 

Ja. Und wenn es Leica gelänge von diesen 10% auch nur 1% abzuknappsen würden sie damit höhere Stückzahlen verkaufen als jemals in den letzen Jahrzehnten mit R und M zusammen!!

Das ist der springende Punkt - Leica muß schätzungsweise 30.000 Kameras verkaufen damit der Laden brummt und keine 300.000 oder gar 3.000.000! Diesen Kuchen schneidet man sich ab, wenn man intelligent ist und wenn man dann genug Geld verdient hat kann man expandieren und neue Segmente erschließen.

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Ja. Und wenn es Leica gelänge von diesen 10% auch nur 1% abzuknappsen würden sie damit höhere Stückzahlen verkaufen als jemals in den letzen Jahrzehnten mit R und M zusammen!!

Das ist der springende Punkt - Leica muß schätzungsweise 30.000 Kameras verkaufen damit der Laden brummt und keine 300.000 oder gar 3.000.000! Diesen Kuchen schneidet man sich ab, wenn man intelligent ist und wenn man dann genug Geld verdient hat kann man expandieren und neue Segmente erschließen.

 

Deine Überlegungen sind nicht ganz von der Hand zu weisen!

 

Was ich eher vermisse in letzter Zeit, sind deine hervorragenden Fotos, zumindest hier.

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