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M Digital 16 Mpixel ?


ptomsu

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Wenn Leica nicht auch das R System weiter betreut, dann wird das nicht gut sein für deren Geschäft.

 

Viele Kunden sind nur deswegen bei Leica geblieben, weil sie durch ein DMR die R optiken in die Digitalwelt retten konnten. Das DMR ist zwar super, allerdings wie alles Digitale eigentlich bereits veraltet. Also muß da konsequenterweise was Neues kommen, ich denke eher an eine digitale R10.

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bei allem Respekt vor den fröhlichen Phantasien hier im Forum , die sich mit der Digital M befassen................Seid bitte nicht enttäuscht, wenn es nacher bei der Fotokina heisst:

Der Berg kreiste - und er gebar ein Mäuschen !!!!!!!

 

Ich habe grosse Sorge, dass dies genau so eintrifft !

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Ob die digitale M 10/16oder 20MP`s hat ist vollkommen egal.

viel entscheidener ist die interne Softwareverarbeitung und die RAW-Verarbeitung.

Und da setzt bis heute Canon , auch in Bezug auf die Farbwiedergabe die Maßstäbe.

Daran sollte Leica sich als Nischenhersteller messen lassen, wenn dies überhaupt möglich ist.

Was habe ich von tollen Objektiven, wenn das Innenleben nicht genausogut ist?

H.

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Guest chris_h

Vielleicht wär's ja wirklich besser, Leica zöge sich auf die Kernkompetenz - also Objektive - "zurück" (deswegen unter Anführungszeichen, weil es DORT eigentlich auch nötig wäre - über die reine Optikleistung hinaus - überzeugende Akzente zu setzen).

 

Dem Prinzip nach hätte ich schon zu Analogzeiten lieber Leica-Objektive an beliebigen Kameras verwendet, als auf das Solmser Angebot greifen zu MÜSSEN ...

 

Und wenn man doch AUCH in der Kamerafertigung verharren möchte, dann bitte: State of the art ... alles andere wäre Luxus, den ich mir analong nicht nur nicht leisten möchte, sondern den Leica sich auf Dauer auch nicht mehr leisten wird können.

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Alle netten Utopien in Hinblick auf eine wirklliche Innovation der Leica M Digital scheitern am finanziellen Vermögen der Leica AG . Dehalb sollten überschwengliche und völlig irreale Mutmaßungen in der Schublade der Forums-Mitgieder bleiben. Es bleibt abzuwarten, welchen Chip Leica einbauen darf, der nicht in den Premiummarken seine Anwendung findet. Uppps............ja, Leica ist keine Premiummarke im digitalen Bereich, da spielen andere mittlerweile in einer anderen Finanzliga. Einen vollständig eigenen Chip wird es daher nicht geben. Macht Euch da keine Hoffnung auf gnadenvolle Geschenke der Chiphersteller. Da der Firma die Gelder fehlen, wird es ein böses Erwachen bei den erwachtungfrohen Digital- M- Träumern geben. Ich jedenfalls baue meine M Optiken nicht für 95 Euro um. Lest mal lieber von der letzten Sitzung die reellen Zahlen, oder wer´s interpretieren kann die letzte Bilanz der Leica AG. Das wird nichts mit den grossen Chips.

 

wachstum international (asien, amerika undundund) über 15%, doitschländ 1%, richtig? vermutlich lags auch am forum? oder, .... dieser extreme reformwille auch beim wähler? oder lag es an den hoffnungslos unterbezahlten ärzten und krankenkassenfunktionären? wie auch immer...

 

man hat sich doch wohl mit denen http://www.jenoptik.com/cps/rde/xchg/SID-26EE34DB-F8C906AE/jenoptik/hs.xsl/3934.htm scheinbar einen interessanten partner ausgesucht, mit der von uns lange verlangten verbindungen zu forschungsmitteln, wie es scheint. eben nicht einen der üblichen sensorlieferanten und überhaupt, auch in europa gibt es gute, zb. in belgien. leica hat doch durchaus eine gute produktbasis. warum also alles so schwarzsehen...

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Die ganze Diskussion erinnert mich ein bisschen an das Ableben des berühmten Leitz Forschungsglaslabors, das schließlich 1991 geschlössen wurde.

Heute bezieht Leica, wie alle Hersteller, Komponenten von den verschiedensten Zulieferfirmen.

Z. B. Glas aus Japan, Frankreich und neuerdings auch China.

Das ist eben der Lauf der modernen Welt.

Daran finde ich auch nichts schlimm, wenn das Preis-Qualitätangebot stimmt........

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Guest chris_h

Tja, Friederich, 1 Prozent Wachstum in Deutschland entspricht, von der Wertigkeit, etwa 10 Prozent Wachstum in China ... nur um die Relationen auch mal von dieser Seite her zu betrachten.

 

Die Globalisierung zeitigt nicht wenige negative Folgen - aber sie sorgt auch in etwas fernerer Zukunft (hoffentlich) dafür, die Unterschiede zwischen 1. und 3. Welt wenigstens soweit einander anzunähern, daß wir uns gegenseitig weder als Bedrohung noch als Überlegene empfinden können werden. Eine (Un)Menge an unheimlich viel Rationalität auf allen Seiten vorausgesetzt ...

 

Ländern wie China, Indien oder auch einem ganzen Kontinent, Afrika, diese Chancen nicht zu eröffnen, bedeutet auch, Ungleichheit, somit Krieg und Not zu perpetuieren. Und das sag ich hier mal so apodiktisch als einerseits nicht geringer Skeptiker der AKTUELLEN Globalisierung; aber auch als Mensch mit dem (Fern)Blick auf eine geeinte Welt.

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  • 4 weeks later...
Die Bilder, die man hier sieht, sind es selten wert größer als DIN A3+ vergrößert zu werden und dafür (sogar darüber hinaus) reichen 10 MP dicke aus!

Also lernt erst mal besser zu fotografieren, bevor ihr über unzureichende Auflösungen jammert!

 

 

Und daß sogar als Ausschnittsvergrößerung; 10MPix reichen völlig aus!

 

Asko

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Und daß sogar als Ausschnittsvergrößerung; 10MPix reichen völlig aus!

 

Asko

 

 

 

eigentlich reichen 'nen faustkeil und natürliche erdfarben - grösseres format und noch nach jahrtausenden bewundert: höhlenmalei der steinzeit.

 

da dürften weder ein barytabzug noch ne RAW- datei mithalten.

 

 

 

liebe grüsse hg

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Hallo,

 

geht es bei der Fotografie mit einer "M-Kamera" nicht gerade darum auf Film zu arbeiten ?

-Nicht ständig aufs Display zu klotzen?

-Bilder wegzuwerfen?

-Darauf zu warten bis der Film entwickelt ist (Vorfreude!!!)?

-Etwas "Echtes" zu Schaffen ?

 

Gruß

 

g.

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Hallo,

 

geht es bei der Fotografie mit einer "M-Kamera" nicht gerade darum auf Film zu arbeiten ?

-Nicht ständig aufs Display zu klotzen?

-Bilder wegzuwerfen?

-Darauf zu warten bis der Film entwickelt ist (Vorfreude!!!)?

-Etwas "Echtes" zu Schaffen ?

 

Gruß

 

g.

 

wo steht, daß eine M nur Filme verarbeiten darf?!?

Vielmehr geht es doch darum schöne, anspruchsvolle, ... Photos zu machen; das Motiv ensteht im Kopf, die "M" ist nur ein (sehr gutes) Werkzeug zum Umsetzen, egal ob analog oder digital.

 

Asko

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Ich kann es nicht beschreiben...

Das Fotografieren mit einer analogen Kamera, sprich auf Film, ist einfach was anderes. Ob die Kamera nun 11, 19 oder 39 Megapixel hat. Eine digitale M ist eine "Digicam" (zumal mit Crop !!!!) Was soll man sich also von einer "Digicam" erwarten ?

 

gruß

 

g.

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Ich kann es nicht beschreiben...

Das Fotografieren mit einer analogen Kamera, sprich auf Film, ist einfach was anderes. Ob die Kamera nun 11, 19 oder 39 Megapixel hat. Eine digitale M ist eine "Digicam" (zumal mit Crop !!!!) Was soll man sich also von einer "Digicam" erwarten ?

 

gruß

 

g.

 

 

Hi,

dass, kann eigentlich nur jemand fragen, der noch nie mit einer hochwertigen digi ein Bild gemacht hat.

 

Gruß

Horst

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Man überlege sich mal, was für Argumente auftauchen würden, wäre die Umstellung von Digital auf Analog angesagt. Hätte also die Branche bis jetzt digital gearbeitet und müsste sich nun in die Analogtechnik einarbeiten. Leicha würde eine analoge M ankündigen!

 

 

Hinterwälderisch! Ich kann ja die Aufnahmen nicht sofort prüfen!

 

Einen Crop von 0,5 - 0,7! Unbrauchbar!

 

Habe ich einen Film eingelegt, muss ich mit einem Arsenal von Filtern den verschiedenen Lichtverhältnissen begegnen. Steinzeit!

 

Was für eine Umweltverschmutzung! All die Chemikalien, die es zum Entwickeln des Films braucht!

 

usw. usw!

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Man überlege sich mal, was für Argumente auftauchen würden, wäre die Umstellung von Digital auf Analog angesagt. Hätte also die Branche bis jetzt digital gearbeitet und müsste sich nun in die Analogtechnik einarbeiten. Leicha würde eine analoge M ankündigen!

 

 

Hinterwälderisch! Ich kann ja die Aufnahmen nicht sofort prüfen!

 

Einen Crop von 0,5 - 0,7! Unbrauchbar!

 

Habe ich einen Film eingelegt, muss ich mit einem Arsenal von Filtern den verschiedenen Lichtverhältnissen begegnen. Steinzeit!

 

Was für eine Umweltverschmutzung! All die Chemikalien, die es zum Entwickeln des Films braucht!

 

usw. usw!

 

richtig, klasse. aber: hoher energieverbrauch macht bei 99% aller akkus abhängig von der stromversorgung, sehr hohe anschaffungs und instandhaltungskosten für software und rechner, extremer wertverlust, hoher zeitaufwand wegen archivierung und nachbearbeitung (man hängt nur noch vorm rechner herum, d. h. eheprobleme und verlust sozialer kontakte), geringer auflösung, undundund...

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@olaff

Was den Enegiebedarf angeht, gebe ich dir Recht. Was den PC und die damit verbundene Bildbearbeitung angeht, gilt es aber zu relativieren. Ein Computer ist in der Digi-Aera nicht zwingend notwendig. Ich kann wie bisher fotografieren und statt des Films bringe ich die Speicherkarte zum Entwickeln. Der Händler kopiert die entsprechenden Bilder und druckt sie aus. Es ist aber sicher so, dass die Digitalfotografie sowohl die Entwicklung der Fotos (RAW) wie die anschliessende Bildbearbeitung ermöglicht, wie es so in der Analogfotografie nur professionellen Anwendern möglich gewesen ist. Das schreit natürlich nach einem guten PC mit Bild-Verarbeitungsprogramm. Zumeist wird aber des Guten zuviel getan. Ich selber habe diese Erfahrung gemacht. Ich musste ums Verrecken den Photoshop CS haben, obwohl ich Profis in meinem Bekanntenkreis habe, die mir zum Photoshop Elements geraten haben. Heute muss ich feststellen, dass ich für die Bildretusche nur einen kleinen Teil dieses Monsterprogramms nutze.

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