TynwaldHill Posted July 2, 2006 Share #1 Posted July 2, 2006 Advertisement (gone after registration) 'nAbend, Ich habe bis jetzt einmal den #1025 (Heliopan) und heute einmal den #1029 (gleicher Hersteller) verwendet. Dabei habe ich mich an die "Anleitung" von Wolfgang Mothes (Film rein, 400ASA einstellen, Filter drauf, Integralmessung) gehalten. Die Negative mit dem #1025-Filter sind auch schonmal ganz ordentlich geworden. Die mit dem #1029 Filter sind allerdings ziemlich stark überbelichtet. Würde mal auf min. eine Blende tippen. Ich denke, daß der Belichtungsmesser meiner R mit dem #1029 ziemlich überfordert war. Dieser Filter ist trotz angeblich gleicher Lw/Blendenwerte, sehr dunkel. Selbst Scharfstellen wird damit zu einem Glücksspiel. Hat von euch schon jemand diese Kombination getestet und Erfahrungswerte? Bei >10€ pro Film wollte ich mir größere Experimente ersparen cheers Jörg Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted July 2, 2006 Posted July 2, 2006 Hi TynwaldHill, Take a look here Kodak HIE mit Rotfilter #1025 und #1029. I'm sure you'll find what you were looking for!
Guest chris_h Posted July 3, 2006 Share #2 Posted July 3, 2006 Bei Rotfiltern versagt JEDER Belichtungsmesser - weswegen ich auch die zitierte Anleitung nicht wirklich nachvollziehen kann ... Besonders beim Rotfilter macht der (meist) mit angegebenen Verlängerungsfaktor so richtig Sinn - woraus sich mein Rat ableitet, die ohne Filter ermittelte Belichtung dann um den Filter-Faktor zu verlängern. Link to post Share on other sites More sharing options...
TynwaldHill Posted July 3, 2006 Author Share #3 Posted July 3, 2006 Macht schon Sinn. Meine Testmessungen (mit dem #1025) ergaben eigentlich, daß die R und der Handbeli meist einer Meinung waren. Die Abweichungen waren marginal (+/- halbe Blende, manchmal eine Blende). Wobei dort natürlich immer noch das Problem der Wellenlängen auftritt. Sichtbares Licht f5,6 '250, mit Filter '60 Nur noch rotes Licht? Link to post Share on other sites More sharing options...
alex68 Posted July 3, 2006 Share #4 Posted July 3, 2006 Hi. meine Erfahrung mit IR-Filmen ist, daß sich die Belichtungszeit durch den Filter nicht sauber steuern läßt. Zudem ist davon auszugehen, daß bei Filmen, die bis weit in den IR Bereich gehen (also auch der HIE), je nach Lichtart die Belichtung vom gemessenen Wert abweicht, da ja der IR Anteil im Tageslicht schwankt, und von nahezu allen Belichtungsmessern nicht erfasst wird. Die besten Erfahrungen habe ich gemacht, OHNE Filter mit dem ermittelten Verlängerungsfaktor zu messen, entweder intern oder extern, und (bein interner Messung) dann den Filter draufzuschrauben. Und in jedem Fall eine Belichtungsreihe mit -2/-1/0+1/+2 LW´s zu machen. Gruss Alex Link to post Share on other sites More sharing options...
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