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Klassische Pseudosolarisation


hös

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Hier ein Auszug meiner Examensarbeit an der KA Düss..

Ein Beitrag für Freunde der klassischen Fotografie.

Wenn dies heute auch mit photoshop &Co. möglich ist, aber nicht mit diesem Erlebnis einer originalen Entdeckung.

Von O.-Neg. wurde ein Dia auf Lithfilm 13x18cm hergestellt, solarisiert und 2.-fach umkopiert (pos./neg.)Ergebnis:

Liniensolarisation 2.Stufe + Schrift, pos./neg., insgesamt wurden 8 Blatt Lithfilm verwendet und in gebrauchtem Dokumol entwickelt.

Dann Kontaktkopien der Lithvorlagen auf Agfa Broviraspeed G4.

Leica M4 mit Summicron, Agfapan 100, Bornemouth/GB, 1981.

Anmerkung:

sicherlich würde dieser Text heute um- bzw. anders geschrieben werden.

Beim Wandel vom klassischen Handwerk zum virtuellen Produkt.

Im Anschluß folgt hierfür ein Beispiel aus der herkömmlichen Duka.

Hendrik

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Hier das Ergebnis, wie beschrieben.

Hendrik

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ist das BHL ? ;-))))

 

ja hendrik: dein post in allen ehren, aber es wäre wirklich schön zuerst mal in aller ruhe die bilder zu betrachten...... manchmal hat man das gefühl du behandelst das zeugs auch am bildschirm mit rodinal und consorten und hängst dann den monitor zum trocknen auf.... ;-(

 

lg matthias

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