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Zuschneiden Filmende für IIIf


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Hallo,

 

heute ist nun die IIIf angekommen :) :) :)

 

Alles macht einen sehr gepflegten Eindruck. Auch das 50er Summicron sieht sehr sauber aus und läuft richtig satt.

 

Ich möchte nachher gleichmal einen Ilford Delta 400 einlegen und losziehen.

Einen unempfindlicheren Film habe ich gerade nicht zur Verfügung.

 

Jetzt bin ich mir nur immer noch nicht sicher, wie der Film genau zuzuschneiden ist.

Die heutigen normalen KB-Filme haben ja schon auf den ersten 4 Zentimetern eine "Verjüngung" bevor der Film seine normale Breite hat.

 

Muss ich jetzt diese Verjüngung auf 10cm verlängern oder was genau muss ich beim Zuschneiden beachten.?

Für den Moment sieht es ja so aus, als könnte ich den Film einfach so unter die Zunge der Aufwickelspule stecken und aufspulen. Was bringt das Zuschneiden noch ?

 

Für einen kleinen Tipp wäre ich sehr dankbar !!

 

Gruß,

Jens

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Danke für die schnelle Antwort !

 

Da habe ich es also schon richtig verstanden.

Ich habe zwar noch nicht so richtig verstanden, was das Zuschneiden genau bringt, aber ich mache es einfach mal.

 

Von einem Stuttgarter Buchhändler hatte ich mich vor kurzem ein Reprint der Original-Bedienungsanleitung besorgt.

Dein Link ist da noch eine gute Ergänzung !

 

Nochmals danke !

 

Gruß,

Jens

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Guest Horst Wittmann

 

Ich habe zwar noch nicht so richtig verstanden, was das Zuschneiden genau bringt, aber ich mache es einfach mal.

 

 

Das Zuschneiden ist wichtig, damit der Film nicht mit dem Ausschnitt des Bildfensters kollidiert, denn der Film wird ja von "oben" eingeführt. Wäre der Film nicht angeschnitten, dann würde es die Filmandruckplatte verhindern, daß die Filmkante tiefer - was ja für eine einwandfreie Führung und für einen einwandfreien Transport erforderlich ist - bis zur Endposition in die Kamera geschoben werden kann.

 

Beim Nachschneiden des Films achte darauf, daß der Anschnitt der Filmkante genau zwischen zwei Perfolöchern erfolgt.

 

Horst.

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Hallo Olaf,

 

auch Dir nochmal danke !

 

Die "Original"-Bedienungsanleitung liegt mir als Reprint vor.

Es stimmt schon, dass dort alles drinsteht, nur war mein größeres Problem wohl eher, dass ich den Sinn des Anschnitts nicht so recht verstanden habe.

... aber das hat sich ja jetzt geklärt ...

 

Der Film ist gut in der IIIf gelandet und wird nun schleunigst belichtet.

 

Bis jetzt macht alles einen sehr guten Eindruck.

Sicherheitshalber werde ich die Kamera zu einem Check doch mal nach Hannover schicken. Das Tuch vom Verschluss sieht nach meinem Eindruck richtig gut "durchblutet" aus :) .. da ist nichts rissig oder spröde.

Die einzelnen Verschlusszeiten "klingen" auch plausibel beim Auslösen.

 

Gruß,

Jens

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