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NIKON D3 X --Der Blick über den Tellerrand !


urleica

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Guest Colt Seavers

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Man tut es aber, weil man davon ausgeht, dass der Chip aus der D3X auch in der Alpha 900 eingebaut sei:D

 

Man wird doch wohl nicht eine Nikon D3X mit einer Sony Alpha 900 vergleichen wollen,

nur weil sie beide einen 24 MP Chip drin haben...?! *kopfschüttel*

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Man tut es aber, weil man davon ausgeht, dass der Chip aus der D3X auch in der Alpha 900 eingebaut sei:D

 

Wenn ich einen Ektachrome 100 in meine MP mit Summicron reintue sehen die Bilder auch anders aus, als wenn ich den selben Chip, sorry, Film natürlich, in eine Super AF von Hanimex reinpacke. Kann mir einer hier erklären, wo der Unterschied ist? Der Film ist doch der selbe!

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Guest Colt Seavers

Hast Du das schon probiert? Ich glaube nicht, dass Deine Bilder dann anders aussehen :p:D

Nein, ich meine doch, dass die Leute den gleichen Chip annehmen, aber wissen tun die das nicht und ignorieren auch noch das ganze Drumrum das Nikon (vermutlich) besser macht.

 

Wenn ich einen Ektachrome 100 in meine MP mit Summicron reintue sehen die Bilder auch anders aus, als wenn ich den selben Chip, sorry, Film natürlich, in eine Super AF von Hanimex reinpacke. Kann mir einer hier erklären, wo der Unterschied ist? Der Film ist doch der selbe!
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Die Kunst ist den Chip richtig auszulesen, das fängt damit an ihn so zu betreiben,dass er nicht zu warm wird (und damit rauscht), geht weiter mit der optimalen Kühlung bzw. Wärmeabfuhr im Gehäuse, und weiter mit der Ausleseelektronik. Immerhin liefert der Sensor ein analoges Signal welches clever in saubere Digitaldaten gewandelt werden muss. Die HiFi-Freaks werden es wissen, hier entscheidet der Signal-Rauschabstand der Verstärker, die Verzerrung .... also die Qualität der Signalaufbereitung. Das macht die Stärke oder Schwäche eines Digitalkameraherstellers aus.

 

Den Sensor mag man vielleicht mit dem Film vergleichen, doch dann müsste man die Elektronik mit der Fachentwicklung vergleichen, die jetzt in die Kamera integriert ist.

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Die Kunst ist den Chip richtig auszulesen, das fängt damit an ihn so zu betreiben,dass er nicht zu warm wird (und damit rauscht), geht weiter mit der optimalen Kühlung bzw. Wärmeabfuhr im Gehäuse, und weiter mit der Ausleseelektronik. Immerhin liefert der Sensor ein analoges Signal welches clever in saubere Digitaldaten gewandelt werden muss. Die HiFi-Freaks werden es wissen, hier entscheidet der Signal-Rauschabstand der Verstärker, die Verzerrung .... also die Qualität der Signalaufbereitung. Das macht die Stärke oder Schwäche eines Digitalkameraherstellers aus.

 

Den Sensor mag man vielleicht mit dem Film vergleichen, doch dann müsste man die Elektronik mit der Fachentwicklung vergleichen, die jetzt in die Kamera integriert ist.

 

Wer wird wohl die Kunst den Chip auszulesen, besser beherrschen, als der Hersteller des Chips direkt?

 

Würde mal gern Eure Ansichten hören :D

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