andy.we Posted November 12, 2008 Share #41 Posted November 12, 2008 Advertisement (gone after registration) Erste Spiegelreflex Anfang der siebziger, von Pappa geschenkt Photo Porst, Schraubgewinde usw. Zur gleichen Zeit die Nase plattgedrückt beim Fotogeschäft wo die Leicas standen. (infiziert!) Etwa 1984/85 das erste mal im Uni-Institut eine Leica R gestreichelt. Ab etwa 1990 eine Rolleiflex SL. Außerdem diverses gebrauchtes C- und N- Geraffel. Vor etwa vier Jahren zufällig eine SL gesehen und sofort zugeschlagen, seitdem unheilbar am Morbus Leica erkrankt. Literatur: Leica-Fotografie (noch das kleine Format) und Bücher von Andreas Feininger (Naturfotographie). Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted November 12, 2008 Posted November 12, 2008 Hi andy.we, Take a look here Wie kamt Ihr zur Leica?. I'm sure you'll find what you were looking for!
feuervogel69 Posted November 12, 2008 Share #42 Posted November 12, 2008 als kind diverse pouva-start und andere 6x6 rollfilmkameras nebst eigene filmentwicklung+kontaktabzug (leider kein vergrößerer). später (nach verdrängung dieser ersten experimente) exakta varex mit CZ objektiven u.a. einem 20mm flektogon..... als stereofan kam dann eine belplasca nebst belplascus dazu. fotoqualität pur. ich hielt diese qualität mangels vergleichen für völlig normal und dachte mir nichts dabei das ganze exaktazeugs im fotoladen abzugeben um den kauf meiner ersten digitalkamera zu finanzieren: minolta f100 (4mpix und tiff!). das riesenzoom der ersten lumix von panasonic lockte-alle modelle bis zur fz10 wurden gekauft. während des einstiegs in die digitalen welten wurde klar, daß meine frühere gewohnte bedienqualität (mechanische wertigkeit und manuelle bedienung) und auch die bildqualität digital schwierig werden würde, noch dazu, wo die ganze werbung nicht merh geeignet schien sich wirklich ein urteil zu bilden. die epson r-d1 weckte schließlcih erinnerungen. sollte es wirklich digitale kameras geben, die man mit manuellen objektiven steuern kann? meine weitwinkelvorlieben hatten mittlerweile eine bessa L nebst 12er und 15er herangebracht. weitere voigtländerobjektive kamen dazu. alles zusammen führte schließlich hier ins forum..... ;-) eine sigma sd14 lieferte inzwischen ein gutes augentraining dafür was digitale qualität heißt und was eine gute RAW-datei ist. vom forum zur m8 war es dann damals nur ein kleiner schritt (heute würde ich dazu das forum ncith empfehlen, oder?) im günstigen rabattmoment kam sie dann und hat mich nun seit 2 jahren nie im stich gelassen. seitdem macht fotografie richtig spaß. die erweckung analoger freuden wartet noch auf den entscheidenden moment. aber viele bilder dieses forums kochen einen ganz schön weich ;-)))) lg matthias Link to post Share on other sites More sharing options...
thomas_schertel Posted November 12, 2008 Share #43 Posted November 12, 2008 Familientradition. Link to post Share on other sites More sharing options...
elmars Posted November 12, 2008 Share #44 Posted November 12, 2008 Bei mir nicht Thomas. Eher Kodak und Revue. Ich habe jahrelang gemeint, ich brauche eine Kamera, die alles kann (brauchte ich natürlich nicht, ich habe schon damals immer mit Festbrennweiten und Manuell oder zeitautomazik gearbeitet). Deswegen habe ich lange nicht an die M gedacht, obwohl es die einzige nicht AF-Kamera ist, die ich mit meinem Augenfehler gut scharfstellen kann. Dann störte mich zunehmend, dass viele Canon Objektive (obwohl sonst gut) relativ stark verzeichnen. Dann bin ich drei jahre um eine M6 herumscharwenzelt, habe sie beim Händler immer wieser angeschaut, wenn ich was andres gekauft habe, was ich nicht lange behalten habe, und als dann die M6TTL kam mit dem "guten, großen" Zeitenrad, ging mir plötzlich auf, ich brauche den ganzen Schnickschnack nicht. Innerhalb einer Woche habe ich dann ein günstiges Vorführmodell gekauft und vermisse seitdem nichts - außer gelegentlich Zeitautomatik (brauche also noch eine M7) und eine Hasselblad (habe ich inzwischen dank der gefallenen Preise) für eine andere Bildanmutung und das Quadrat, das ich ab und zu gerne mag. Elmar Link to post Share on other sites More sharing options...
klaush Posted November 12, 2008 Share #45 Posted November 12, 2008 Mein Vater hatte eine - ging beim Bombenangriff in die Brüche. Mein Nachbar war Fotograf. In der Dunkelkammer seines Betriebes lernte ich den Umgang mit Negativen und Papier. 1967 hatte er eine gebrauchte M3 im Schaufenster. Meine bisherige Ausrüstung (zwei Edixas + Objektive + Balgengerät und mehr) tauschte er mir gegen eine M3 mit einem Elmar 3.5/50. Erst jetzt begann ich wirklich zu fotografieren. Das Gefühl von Präzision und erstklassiger Mechanik erhöhten mein fotografisches Selbstvertrauen und führte zu besseren Ergebnissen. Link to post Share on other sites More sharing options...
Olyleica Posted November 12, 2008 Share #46 Posted November 12, 2008 Meine Schwester hatte sich Ende der 60er Jahre für Ihre Fotografenlehre eine alte Schraubleica erworben. Seitdem bin ich in die Leicas vernarrt. Anfang der 70er kaufte ich mir meine erste SLR (Asahi Pentax Spotmatic 500) und etwas später eine Rollei 35. Dann längere Fotoabstinenz. Erst in den späteren 90er fing ich an, mich wieder für das Fotografieren zu interessieren. Analog und Digital bewegen sich seitdem parallel. Stationen waren u.a. Casio QV3000EX, Nikon FM2 bzw. F601AF, Panasonic FZ10, Olympus E 410 und E-330. Der eigentliche Einstieg bei Leica begann 2005. R5 und Minilux waren die ersten Leicas, aber es waren halt nicht die M´s. Erst neulich habe ich nun 2 M6 erworben. Eine in schwarz und silber. Dazu, für den Anfang, ein Skopar 35 Pancake II und ein tolles Elarit 2,8/90mm (letzte Version). Digital habe ich meine Oly E-1 mit dem vorzüglichen ZD 50-200 behalten! Grüße, Helmuth Link to post Share on other sites More sharing options...
telewatt Posted November 12, 2008 Share #47 Posted November 12, 2008 Advertisement (gone after registration) auf einem Fotoflohmarkt im Herbst 1994, auf der Suche nach Fotoliteratur, Bildbände von Magnum-Fotografen, bin ich über ein 90er M Objektiv gestolpert... ..nach kurzem Überlegen war es schon in meiner Tasche, bezahlt natürlich!.. .... Jetzt hatte ich ein Objektiv und brauchte natürlich noch ein Gehäuse!...was sich 2 Monate später ergab, eine M4-2 .... ... Mit der Ausrüstung bin ich dann in 8 Jazz Konzerte im "Night-Club Bayerischer Hof" gegangen und der "Jazzkalender 1996" war fertig.... Davor war ich immer mit Nikon F2 und F3 unterwegs, war mir aber bei ruhiger Musik oft unangenehm, da einfach zu laut..... Grüße, Jan Link to post Share on other sites More sharing options...
Yetiyak Posted November 12, 2008 Share #48 Posted November 12, 2008 Als Schüler fotografierte ich zuerst mit einer Geva-Box und entwickelte die SW-Filme selbst. Kopien der 6x9 Negative machte ich mit einer alten Zigarrenkiste, die ich mit einer Opallampe und einer Milchglasscheibe versah.Später baute ich mir aus Spermüll einen Vergrößerer, das Lampengehäuse bestand aus einer Keksdose.Statt Kondensor nahm ich eine runde Opalglasscheibe. Dann kaufte ich mir eine Edixa Reflex, deren Schlitzverschluss nach 5 Jahren kaputt ging. Bei den Gebirgsjägern in BGD kaufte ich dann eine Leica M2 vom ersten Z2-Gehalt. Diese erste Leica habe ich heute noch und fotografiere immer noch teilweise analog. Das wars.. HG Bernd* Link to post Share on other sites More sharing options...
ALUX Posted November 12, 2008 Share #49 Posted November 12, 2008 Begonnen hat bei mir alles mit einer Agfa Pocketkamera, die mir nicht ein einziges halbwegs scharfes Bild produzierte. Das Teil hätte mir die Fotografie fast verleidet. Dann bekam ich von meinen Eltern zum 18. eine Praktika MTL 5 mit Pentagon 1,8/50mm (Naheinstellgrenze 35cm!). Mit der konnte ich zum ersten mal gute Bilder machen und sie hat in mir die Lust auf Fotografie geweckt. Leider ging sie schon nach einem Jahr kaputt. Die Autopsie ergab ein gebrochenes Kunststoffzahnrad. Ich entschloß mich mangels Vertrauen in die Ost-Technik zu einem Systemwechsel: Es wurde eine Contax 139 Quartz mit Zeiss Planar 1,7/50mm. Das war 1987 und sie funktioniert heute noch. Das Contaxsystem wuchs im Laufe der Jahre um einige Zeissobjektive und eine RTS II an. Bis ich irgendwann der Meinung war Mittelformat müsse her. Also habe ich fast alles verkauft und mir eine Mamiya C330 zugelegt. Mit der wurde ich allerdings nie richtig warm, und so habe ich nach wenigen Wochen für eine gebrauchte Rollei SL 66 mit 80er in Zahlung gegeben. Ein 50er Weitwinkel kam auch noch dazu. Eine tolle Kamera, aber ich stellte schnell fest, daß mir MF-Dias zu teuer wurden und von den Laborabzügen in 10x10cm war ich auch nicht wirklich angetan. Und dann passierte es: In irgendeiner ColorFoto stand ein schwärmerischer Artikel über die Leica M3, der mich inspirierte mir im Fotoladen eine gebrauchte M3 in die Hand geben zu lassen. Tja, und dann war es vorbei Die M3 wurde meine und die Rolleiflex-Ausrüstung wurde zwecks Beschaffung liquider Mittel zur Erweiterung der Objektivpalette verhöckert. Ab dann war ich Leica verfallen und es ging eigentlich nur noch darum ob R oder M System. Ein kurzes Intermezzo mit einer Canon EOS 100 gab es noch, aber aufgrund einer "Kunststoffallergie" mußte ich mich bald von ihr trennen Link to post Share on other sites More sharing options...
reinnet Posted November 12, 2008 Share #50 Posted November 12, 2008 - Beginn als Schüler mit Voigtländer Bessy k ("Was willst du denn mit so einem Kassetten-Dings?") Die Bilder waren aber nicht schlecht. - Als Student Revue AC 2 mit 1,4/50 [Erstaunliche Qualität für relativ wenig Geld] - 1982 Beginn planlosen Sammelns von Voigtländer-Kameras - 1984 Der Knall: Nach stolzer Präsentation meiner (kleinen) Sammlung die Frage: "Und deine Fotos machst du bestimmt mit einer Leica?!" "Nnnein, ich habe eine sehr schöne Spiegelreflex..." Der Stachel saß. Hatte ich doch vorher nie einen Gedanken an eine Leica verschwendet. Ab zu Herrn Meister (sen.) am Klosterstern in Hamburg. Vorbei an wohlriechenden Parfümeriedamen ins Allerheiligste. Und da waren sie zu besichtigen. Leicas, Leicas, Leicas. Die Erfahrung Herrn Meisters holte mich schnell aus dem achten (oder neunten?) Himmel zurück. Die empfohlene gebrauchte M4P mit Summicron 2,0/50 und Leicameter wurde erworben und stolz nach Hause getragen. Ich habe es nie bereut. Die Bildergebnisse waren überwältigend besser, als alles was ich vorher gewohnt war! 1985 gesellte sich eine M6 dazu, danach noch diverse Objektive, Gehäuse, Objektive, Gehäuse, Objektive... Ich hätte es wissen sollen: Trotz Jagdscheins bin ich offensichtlich weniger Jäger als Sammler. Dank an Herrn Meister! Er hat mich damals behutsam und fair auf den richtigen Weg gebracht. Bis heute bin ich diesen schönen und zuverlässigen Kameras verfallen. Link to post Share on other sites More sharing options...
wetzer Posted November 12, 2008 Share #51 Posted November 12, 2008 Eigentlich bin ich ja Pentaxler, aber die sagenhaften Pentax limited objektive haben mich doch mal neugierig werden lassen wie die Leica Objektive im Vergleich sind. Und ich muss sagen Leica M ist ein tolles Zweitsystem. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted November 13, 2008 Share #52 Posted November 13, 2008 Familientradition. dto. str. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user10847 Posted November 13, 2008 Share #53 Posted November 13, 2008 Hat übrigens deutliche Parallelen zu etwas, das ich in einer einer Freikirche beobachtet habe. "Wie kamst du zu Jesus?" Und dann geben die Leute "Zeugnis" über die offenbar einschneidendste Erfahrung in ihrem Leben. Faszinierend. Link to post Share on other sites More sharing options...
ferdinand Posted November 13, 2008 Share #54 Posted November 13, 2008 Welche war das 1996? 2 0 0 6 - 5D ;) Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user9293 Posted November 13, 2008 Share #55 Posted November 13, 2008 Hat übrigens deutliche Parallelen zu etwas, das ich in einer einer Freikirche beobachtet habe. "Wie kamst du zu Jesus?" Und dann geben die Leute "Zeugnis" über die offenbar einschneidendste Erfahrung in ihrem Leben.Faszinierend. Danke für den Einblick - man könnte aber auch Parallelen zu anonymen Alkoholikern herleiten Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user10847 Posted November 13, 2008 Share #56 Posted November 13, 2008 Das ist dann eher für die Leute, die sich jeden Tag immer und immer vorbeten, wie schrecklich das Leben mit L war und wie frei sie jetzt sind, seit C in ihr Leben kam. Und trotzdem hier immer wieder schreiben müssen. Link to post Share on other sites More sharing options...
Picassok Posted November 13, 2008 Author Share #57 Posted November 13, 2008 Jo, fragt mich mal was ich bei den Russen tat, habe da was für Euch. Gruß Roland Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user9293 Posted November 13, 2008 Share #58 Posted November 13, 2008 Was tatest Du bei den Russen? Link to post Share on other sites More sharing options...
Picassok Posted November 13, 2008 Author Share #59 Posted November 13, 2008 Ja was tat ich da? Das ist eine andere Geschichte und hat mit Fotografie nichts zu tun. Ich brauchte Geld und träumte von viel Geld. So kam mir der Gedanke man müsste Gold besitzen und verkaufen. Gold wurde in staatlichen Ankaufstellen der DDR gut bezahlt und niemand fragte so richtig woher man es hatte. Aber wer besaß schon soviel Gold. Die stationierten Russen hatten welches. Die Soldaten waren bettelarm aber sie trugen oft goldene Ketten und Ringe. So versuchte ich zunächst von außen zu verhandeln, ob da Interesse besteht. Und nach vier Wochen stand ich mit einem Wohnwagen vor der Kaserne auf dem Exerzierplatz und kaufte alles Gold auf, welches gern angeboten wurde.Selbst Offiziere standen Schlange. Eine fast unglaubliche Geschichte aber wahr. Es war zu einer Zeit, als in der DDR niemand wusste was das Wort Finanzamt bedeuten könnte. Eine Zeit in der Schwarzarbeit geduldet wurde und wer wollte, mehr Freiheit genoss als irgend sonst jemand auf der Welt. Eine Zeit in der die DDR 15 Milliarden D-Mark Schulden hatte, heute hat allein Berlin ein Vielfaches abzutragen. Man fuhr am Wochenende in die Interhotels und gönnte sich für viel Geld westlichen Standard. Selbst Politiker wie Barschel und Strauss und Lafontaine waren von diesem Leben magisch angezogen. Schauspieler und Künstler, die vollgestopften Kröten der Nation, ließen die Sau raus. Statussymbol war eine in der Hosentasche getragene Geldrolle, bestehend aus tausenden von Ostmark, die man beim Bezahlen offen zeigte. Nicht alle konnten und durften das aber das ist heute auch nicht anders. Und, wenn es dem Esel zu gut geht, dann geht er aufs Glatteis. Gruß Roland Link to post Share on other sites More sharing options...
veraikon Posted November 13, 2008 Share #60 Posted November 13, 2008 Mit der U-Bahn. Vorgeschichte Als Jugendlicher kam ich via Schraub-Praktica zur Fotografie. Die war damals schon bei den Mitschülern dank der Automaten von C+N+ Co recht uncool. Die Nichtautomatisierung zwang mich aber immer sehr bewusst zu fotografieren. Zum Lernen ideal im Nachhinein gesehen ein Glücksfall. Ausserdem dem erlaubten graue "Wechselkurse" mir bei Verwandtenbesuche im Osten Wechselobjektive zuzulegen die durch Schülerjobs finanziert werden konnten. Eher unbewusst waren es immer welche von Carl Zeiss, darunter ein 20er Flektogon. Mitte der 90er wechselte ich zu Contax (ST, Zweitbody FX3-2000 womit ich ertsmals unbewusst mit Voigtländer in Berührung kam) da dort Teile der Objektive (20er,80er Pancolar,135er Sonnar) mit Adapter weiternutzbar war. Als ich 2004 Fernpendler wurde legte ich eine Ruhepause bei der Fotografie ein die aber schnell zu Ende ging. Da ca, 30-40% meiner Bilder beruflich bedingt sind und die Fotoausstattung bei meinem Arbeitgeber eher jämmerlich ist und schnelle Abhilfe nicht absehbar war (die Einschätzung war richtig) musste ich handeln. Eine SLR-Ausrüstung durch die Lande zu pendeln war suboptimal, splitten wollte ich auf Dauer auch nicht Suchte ich eine Alternative klein, handlich und robust. Ein Freund riet mir zu Messsucher und zum probieren erst mal mit einer Zorki. Es stellte sich raus das dies ein guter Rat war. Nach einigen Versuchen war klar Messucher lag mir und die Photos entsprachen meinen Anforderungen. Um mich zu verbessern stand ich vor der Alternative Voigtländer ZI oder Leica Body. Beim probieren der Voigtländer und ZI erinnerte mich alles an meine Zweit-SLR (kein Wunder) - der Leica Body stach meilenweit davon ab. Ich bin dann mit gedeckelten Bugdet zu einem bekannten Leica Händler gegangen da dieser in der Nähe einer U-Bahnstation lag fuhr ich auch damit hin (- um die Eingnagsfrage zu beantworten) Wegen Sucher und Spot bin ich dann bei einer M5 hängengeblieben die ich mit einem gesunden Objektivmix (KMZ,FED, Leica, Voigtländer und das CZ Flektogon) betreibe. Link to post Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts
Archived
This topic is now archived and is closed to further replies.