Guest jm68 Posted October 30, 2008 Share #21 Posted October 30, 2008 Advertisement (gone after registration) Ich muss zugeben, dass ich diese 5D-Video-Funktion für Unfug hielt, aber das Video ist äußerst beeindruckend. Es gibt ja durchaus CCD-basierte Video-Kameras, nur bezweifle auch ich, dass sich der Kodak-CCD so flexibel auslesen lässt, um in verringerter Auslösung (37->2MPixel) eine entsprechend höhere Bildrate (2->24B/s) zu ermöglichen, die Datenrate ist jedenfalls nicht das Problem. die video-funktion der 5d ist unfug. eine kamera, die mit 30 bilder pro sekunde filmt ist nicht vernünftig einzusetzen. schön blöd - denn canon hätte bei gleichem aufwand ein nützliches filmgerät mit 24 oder 25p zaubern können. so bleibt nur das warten auf den nachfolger.... Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted October 30, 2008 Posted October 30, 2008 Hi Guest jm68, Take a look here Bewegte Bilder mit der S2 ?. I'm sure you'll find what you were looking for!
Guest lll Posted October 30, 2008 Share #22 Posted October 30, 2008 Die Bauform einer SLR oder auch einer "Brikettkamera", wie es auch die M-Leica eine ist, ist vollkommen ungeeignet, längere, ruhige oder zumindest unverwackelte Filmszenen aufzunehmen. Weder vom Stativ, noch von der Schulter oder als bewegte Kamera aus der Hand. Solange Zwitterkameras keine vernünftigen Toneingänge haben und diese weder manuell aussteuerbar noch per Kopfhörer kontrollierbar sind, sind sie als Videoaufzeichnungsgeräte auch nur halbprofessionell nicht zu gebrauchen. Solange diese Kameras keine schwenkbaren Suchermonitore und echte EVF haben und keine Auflösungen oder Bildwiederholraten entsprechend gängiger Schnittsysteme und Fernsehnormen, ist die Videofunktion nicht mehr als ein Gimmick. Mag ja sein, dass wir in nicht allzu ferner Zukunft oder auch schon heute die gleichen Aufnahmechips in Movie- und Stillkameras haben, die unterschiedlichen Arbeitsweisen und ergonomischen Anforderungen werden aber immer auch unterschiedliche Gehäuseformen und Peripherien erfordern. Eine S2 mit Videogimmicks auszustatten wäre, wie oben schon richtig bemerkt, angesichts der avisierten Zielgruppe anspruchsvoller Amateurfotografen und Reportage-Profis absolut kontraproduktiv. Glaubt mir, ich weiß, wovon ich rede, denn ich arbeite beruflich sowohl mit Videokameras von MiniDV bis DigiBeta als auch mit Fotokameras zwischen (Minox,) Leica und Linhof. Gruß Friedhelm Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest jm68 Posted October 31, 2008 Share #23 Posted October 31, 2008 Die Bauform einer SLR oder auch einer "Brikettkamera", wie es auch die M-Leica eine ist, ist vollkommen ungeeignet, längere, ruhige oder zumindest unverwackelte Filmszenen aufzunehmen. Weder vom Stativ, noch von der Schulter oder als bewegte Kamera aus der Hand. nichts leichter als das: Zacuto USA 888-294-3456 | Zacuto - DSLR Nikon D90 & Canon 5D Mark II - Zacuto Mini Baseplate Zacuto USA 888-294-3456 | Zacuto - DSLR Nikon D90 & Canon 5D Mark II - Zacuto Mini Baseplate Link to post Share on other sites More sharing options...
reprobit Posted October 31, 2008 Share #24 Posted October 31, 2008 danke für die links jm68, die haben begriffen! bernd Link to post Share on other sites More sharing options...
Homunkulus Posted November 1, 2008 Share #25 Posted November 1, 2008 .....die haben begriffen! Aber ändert das irgendetwas an den Tonproblemen? H. Link to post Share on other sites More sharing options...
reprobit Posted November 1, 2008 Share #26 Posted November 1, 2008 Natürlich ändert das nichts daran, dass Videokameras Ton besser synchron aufzeichnen. Lasst uns doch mal die Perspektive wechseln. Die Filmer schauen dahin, was ihre HDTV-Cam neues kann und wundern sich warum die jetzt auch Standbilder macht (in rudimentärer Fotoqualität); Die Fotografen wundern sich warum ein Fotoapparat plötzlich 30 Bilder/sec aufnehmen kann. Wenn wir jedoch nicht mit der Foto- oder Film-Brille schauen sondern mal die Multimedia-Brille aufsetzen, dann wissen wir bereits jetzt, dass die Hersteller der neuen Multimediageräte die Funktionen Foto, Film, Ton, Nachrichten, Animation, Notizen, Datenversand, Online-sein bereit jetzt liefern. Die Geäte nennen wir "Handy´s" und belächeln sie gleichzeitig. Doch sie haben Erfolg. Nun experimentieren die Asiaten (und die Amerikaner) mit diesen Funktionen auch in grossen teuren Geräten der klassischen Kameraform. Das ist nur eine Vorstufe für bald kommende Geräte. Noch fehlen viele Funktionen, weil die Asiaten sehr konservativ vorgehen, während die Amerikaner extrem innovativ sind (ich nehme bewusst das iphone dazu). Mit der aufgesetzten Multimedia-Brille können heute mit der EOS 5D Firmenpräsentationen, Videoclips für Bands, Multimediale Präsentationen im Internet, Tierfilmsequenzen, Städtereportagen mit Bewegtbildern, Trickfilme .... und vieles mehr produziert werden (Liveton ist oft nicht wichtig oder wird wie beim Profifilm parallel aufgenommen). Das alles hat mit der S2 nichts zu tun, denn die weisst sich spezialisiert auf hohe Fotoqualität aus. Das Thema dieses Threads führt eher dahin zu fragen, wie müssen neue Produkte aussehen? Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest jm68 Posted November 1, 2008 Share #27 Posted November 1, 2008 Advertisement (gone after registration) wer ruckelnde bilder mag, gerne. es ist schon ärgerlich, wenn die eos nur 30 bilder pro sekunde bietet. TV oder kino-standard ist nun mal 24/25p - und das wird auch noch lange so bleiben - alles andere ist spielerei. schade, denn ein höherer technischer aufwand wäre eine andere bildrate nicht gewesen.... Link to post Share on other sites More sharing options...
mjh Posted November 1, 2008 Share #28 Posted November 1, 2008 wer ruckelnde bilder mag, gerne. es ist schon ärgerlich, wenn die eos nur 30 bilder pro sekunde bietet. TV oder kino-standard ist nun mal 24/25p - und das wird auch noch lange so bleiben - alles andere ist spielerei. Ich vermute mal, daß man das in Ländern wie Japan, die an NTSC-Frameraten gewöhnt sind, etwas anders sieht. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest jm68 Posted November 1, 2008 Share #29 Posted November 1, 2008 Ich vermute mal, daß man das in Ländern wie Japan, die an NTSC-Frameraten gewöhnt sind, etwas anders sieht. auch in japan hat das kino 24p.... Link to post Share on other sites More sharing options...
mjh Posted November 1, 2008 Share #30 Posted November 1, 2008 auch in japan hat das kino 24p.... Aber nicht das Fernsehen; HDTV ist in Japan schon länger viel verbreiteter als hier und 30 oder 60 fps passen da perfekt. An Kino wird man bei Canon kaum gedacht haben und an die Bedürfnisse des PAL-Formats wie üblich ebenso wenig. Link to post Share on other sites More sharing options...
reprobit Posted November 7, 2008 Share #31 Posted November 7, 2008 bevor wir uns weiter in technischen Details verstricken: Bewegtbild-Studie 2008Einsatz von Online-Videos im Journalismus stärker als in PR-Branche 05.11.2008 (jk) – Laut einer Studie der Universität Leipzig in Kooperation mit der dpa-Tochter news aktuell bieten 60 Prozent der 1.063 befragten Journalisten Bewegtbilder im Internet an, und zwar größtenteils eigenen Content. Dies sind 20 Prozent mehr als bei den 1.337 befragten PR-Fachkräften, die Video-Content hauptsächlich zur Darstellung der von ihnen beauftragten Unternehmen nutzen. Journalisten wiederum sehen Video-Content auf der eigenen Website als qualitätssteigernde und rechweitenerhöhende Maßnahme. Weitere zwölf Prozent der Journalisten haben einen Bewegtbild-Auftritt in Planung; bei PR-Agenturen oder Pressestellen nur jede siebte. Nur zehn Prozent der Journalisten und rund zwölf Prozent der PR-Verantwortlichen geben an, sich noch gar nicht mit der Einführung von Videocontent beschäftigt zu haben. Die besten Einsatzmöglichkeiten für Bewegtbilder sehen neun von zehn PR-Fachkräften im Corporate Publishing - also zum Beispiel Filme, die das Unternehmen präsentieren. Drei Viertel vermuten Potential für Video-Content in "Web 2.0 Kommunikation", "Investor Relations" und "Interne Kommunikation". ADZINE - Magazin für Online-Marketing - Link to post Share on other sites More sharing options...
ptomsu Posted November 8, 2008 Share #32 Posted November 8, 2008 bevor wir uns weiter in technischen Details verstricken: Bewegtbild-Studie 2008Einsatz von Online-Videos im Journalismus stärker als in PR-Branche 05.11.2008 (jk) – Laut einer Studie der Universität Leipzig in Kooperation mit der dpa-Tochter news aktuell bieten 60 Prozent der 1.063 befragten Journalisten Bewegtbilder im Internet an, und zwar größtenteils eigenen Content. Dies sind 20 Prozent mehr als bei den 1.337 befragten PR-Fachkräften, die Video-Content hauptsächlich zur Darstellung der von ihnen beauftragten Unternehmen nutzen. Journalisten wiederum sehen Video-Content auf der eigenen Website als qualitätssteigernde und rechweitenerhöhende Maßnahme. Weitere zwölf Prozent der Journalisten haben einen Bewegtbild-Auftritt in Planung; bei PR-Agenturen oder Pressestellen nur jede siebte. Nur zehn Prozent der Journalisten und rund zwölf Prozent der PR-Verantwortlichen geben an, sich noch gar nicht mit der Einführung von Videocontent beschäftigt zu haben. Die besten Einsatzmöglichkeiten für Bewegtbilder sehen neun von zehn PR-Fachkräften im Corporate Publishing - also zum Beispiel Filme, die das Unternehmen präsentieren. Drei Viertel vermuten Potential für Video-Content in "Web 2.0 Kommunikation", "Investor Relations" und "Interne Kommunikation". ADZINE - Magazin für Online-Marketing - In dem Unternehmen in dem ich tätig bin, gehört Video Content zur Basis der internen Kommunikation in allen Bereichen. Bilder sind da eher der geringere Prozentsatz! Ich bin schon überzeugt, daß Video in Digitalkameras eine echte Zukunft hat, besonders Full HD, denn weniger wird man künftig wohl kaum ehen wollen. Ob das aber ein Feature einer Pro DSLR oder gar einer MF DSLR sein soll wage ich dennoch zu bezweifeln, dort sind andere Qualitäten gefragt. In einer Semi Pro DSLR wie der 5DM2 ist sowas aber sicher am rechten Platz. Link to post Share on other sites More sharing options...
reprobit Posted November 8, 2008 Share #33 Posted November 8, 2008 peter, genau so sehe ich das auch. Link to post Share on other sites More sharing options...
mjh Posted November 8, 2008 Share #34 Posted November 8, 2008 Bewegtbild-Studie 2008Einsatz von Online-Videos im Journalismus stärker als in PR-Branche Das mag so sein oder auch nicht – die Journalisten, die ich kenne, habe keine solchen Pläne –, aber was hat es mit der Frage zu tun, ob eine Mittelformat-DSLR wie die S2 einen Moviemodus haben sollte? Wenn ich Video auf meiner Website anbieten wollte, würde ich sicherlich eine andere Lösung als diese wählen. Link to post Share on other sites More sharing options...
ptomsu Posted November 9, 2008 Share #35 Posted November 9, 2008 Das mag so sein oder auch nicht – die Journalisten, die ich kenne, habe keine solchen Pläne –, aber was hat es mit der Frage zu tun, ob eine Mittelformat-DSLR wie die S2 einen Moviemodus haben sollte? Wenn ich Video auf meiner Website anbieten wollte, würde ich sicherlich eine andere Lösung als diese wählen. Ja, ich auch. Ich fine Video in sowas wie einer 5DM2 gerade noch vertretbar, da kann man ja mal schnell ein HD Video mitmachen, das ist schon ok und man braucht dazu keine separate Videocam. Sobald es aber auch nur ein klein Wenig bessere Video Qualität sein soll und auch das Gerät dafür handlicher als eine DSLR, dann ist sicher eine separate Videocam das Richtige. Oder am Besten ein Video Kameramann, denn dieses Medium verlangt immer noch ganz andere Fähigkeiten als Fotografie - auch wenn diese noch so dynamisch ist. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user9293 Posted November 30, 2008 Share #36 Posted November 30, 2008 Hallo Herr Hußmann, ich glaube dass die Fotografie eine gute Grundlage für das Filmen darstellt. Es erinnert mich ausserdem an meinen Lieblingsregisseur. Ich habe mal über Stanley Kubrick gelesen, dass er seine Laufbahn als Fotojournalist für die New Yorker Look begonnen hat. Über die Fotografie kam er zum Dokumentarfilm und schliesslich zu Spielfilmen. Seine Herkunft als Fotograf führte zur Bildung seiner typischen Techniken mit langen, perfektionistisch arrangierten, Einstellungen. Die Kamera mit der seine Laufbahn anfing war eine Leica M (s. Foto) Grüße E. Mit dem Anführen von Ausnahmeerscheinungen gegen Binsenweisheiten zu argumentieren ist doch lächerlich. So wie nicht jeder amerikanische Tellerwäscher automatisch zum Millionär wird, wartet auch nur auf die allerwenigsten (M-)Photographen eine Karriere als Filmregisseur oder auch "nur" als Kameramann. Link to post Share on other sites More sharing options...
gimli Posted November 30, 2008 Share #37 Posted November 30, 2008 So wie nicht jeder amerikanische Tellerwäscher automatisch zum Millionär wird, Oh Gott, dann muss ich ja nicht mehr nach Amerika gehen ;-( Link to post Share on other sites More sharing options...
frankbernhard Posted December 2, 2008 Share #38 Posted December 2, 2008 Aber nicht das Fernsehen; HDTV ist in Japan schon länger viel verbreiteter als hier und 30 oder 60 fps passen da perfekt. An Kino wird man bei Canon kaum gedacht haben und an die Bedürfnisse des PAL-Formats wie üblich ebenso wenig. Hallo Michael, hallo jm68, vielleicht kann ich kurz zur Klärung der Verwirrung beitragen: Als das Fernsehbild erfunden wurde, brauchte man eine Möglichkeit, die beiden Halbbilder, die zusammen das ganze Fernsehbild bilden, zu synchronisieren. Man verwendet hierzu die Frequenz der Wechselspannung im Stromnetz. In Deutschland und weiten Teilen Europas schwingt die Wechselspannung mit 50 Hz. In Amerika und Asien dagegen mit 60 Hz. Daraus ergeben sich eben Halbbildfrequenzen von 25 bzw. 30 Halbbildern pro Sekunde. Völlig unabhängig davon ist die Bildfrequenz im Kino, da rauschen 24 Vollbilder pro Sekunde an der Linse vorbei. (In der Regel, denn hier ist die Frequenz willkürlich, man muss ja nichts mehr synchron haben, höchstens den Ton vielleicht.) Link to post Share on other sites More sharing options...
mjh Posted December 2, 2008 Share #39 Posted December 2, 2008 Als das Fernsehbild erfunden wurde, brauchte man eine Möglichkeit, die beiden Halbbilder, die zusammen das ganze Fernsehbild bilden, zu synchronisieren. Man verwendet hierzu die Frequenz der Wechselspannung im Stromnetz. In Deutschland und weiten Teilen Europas schwingt die Wechselspannung mit 50 Hz. In Amerika und Asien dagegen mit 60 Hz. Daraus ergeben sich eben Halbbildfrequenzen von 25 bzw. 30 Halbbildern pro Sekunde. Ja; inzwischen hat sich das jedoch verselbständigt und japanisches HDTV verwendet 60 fps, obwohl der Zusammenhang mit der Frequenz des Wechselstroms längst nicht mehr besteht. Kameradisplays und elektronische Sucher werden mit 30 oder 60 fps versorgt, obwohl überhaupt kein Wechselstrom im Spiel ist. Das sind halt die Traditionalismen, die es selbst in der modernsten Technik gibt. Aber der Punkt war eigentlich der, dass die Konventionen bei Film und Fernsehen jeweils andere sind und sich der Movie-Modus einer Digitalkamera nicht zwingend am Film orientieren muss, sondern sich auch das Fernsehen zum Vorbild nehmen kann – und das in der Regel auch tut. Link to post Share on other sites More sharing options...
frankbernhard Posted December 3, 2008 Share #40 Posted December 3, 2008 Genau, seitdem die Halbbilder nicht mehr über die Frequenz des Wechselstroms synchronisiert werden müssen, ist die Bildfrequenz nachgerade wurscht, Hauptsache, sie ist so schnell, dass das Menschliche Auge die Einzelbilder als Bewegung wahrnimmt. Und dafür reichen auch schon die guten alten 24 Bilder / Sekunde im Kino. Aber trotzdem macht es freilich Sinn, dass man sich auf bestimmte Bildraten einigt. Besonders problematisch ist nämlich die Konvertierung von Material mit einer Bildfrequenz in eine andere. Die Spezifikationen für HDTV decken die verschiedensten Bildgröße-Bildfrequenz-Kombinationen ab. Quasi durchgesetzt haben sich diese vier: 1080i50 1080i60 1080p25 1080p30 Also entweder 50/60 Halbbilder oder dazu entsprechend 25/30 Vollbilder. Manche Camcorder haben auch noch einen Cinema-Modus und zeichnen dann 24 Bilder / Sekunde auf, was einem eigentlich nur nützt, wenn man das Material hinterher auf analogem Film ausgeben möchte. Weil die HDV-Camcorder der frühen Stunde noch Probleme mit der Verarbeitung der enormen Datenmengen bei 25 Vollbildern / Sekunde hatten, ist auch das Format 720p25 bzw. 720p30 ein Thema. (Kleinere Auflösung, dafür aber Vollbilder statt Halbbilder.) Leider ist das ganze Thema dann doch so kompliziert, dass die Kamerahersteller inzwischen lieber ganz verschweigen, wie ihr Gerät denn Video eigentlich aufzeichnet. Dem Kunden scheint zu genügen, wenn da »Full HD« draufsteht. Und vielleicht kommt es ja bei den »Amateuren« auch garnicht vor, dass sie Material von unterschiedlichen Aufnahmegeräten zu einem Film kombinieren möchten? Link to post Share on other sites More sharing options...
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