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Neues zur G1


Summi Cron

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..., daß die "m-anhänger" die eine m-kamera nur mit messucher akzeptieren, nur ein teil der leica-gemeinde ist.... ;-)


Jedenfalls sind die vorsichtigeren Formulierungen à la "möglicherweise eine sinnvolle Ergänzung zur bestehenden M8 oder Film-M" weit und breit nicht zu sehen. Man könnte hier ja fast den Eindruck gewinnen, die G1 sei in die heiligsten Domänen der M-Fotografie eingebrochen ... Tele- und Makrofotografie. :rolleyes:

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Guest s.m.e.p.
und schon damals wurde deutlich, daß die "m-anhänger" die eine m-kamera nur mit messucher akzeptieren, nur ein teil der leica-gemeinde ist.... ;-)

 

Warum sollte ich eine M kaufen, wenn sie keinen Messsucher hat?

 

Dann kann ich ja gleich eine g´scheite Kamera mit Spiegelreflexsucher nehmen, die habe ich ohnehin schon. Auf das Pixelgeflimmer im Sucher kann ich verzichten.

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Warum sollte ich eine M kaufen, wenn sie keinen Messsucher hat?



Weil sie ein M-Bajonett hat. (Die M1, MD, MDa und MD-2 hatten übrigens auch keinen Messsucher.)

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Guest user9293
Menno, kaum noch militante Leicafans hier - schade...

Wahrscheinlich kann man heutzutage sogar im Hessenpark, auch ohne Begleitschutz, ungestraft mit einer Canon posen.

Selbst mit einer Hexar RF, mit der ich ein Akademie-Noktilux entweiht habe, kam ich da lebend wieder raus. Die Hexar war mein Lernstück bezüglich kostengünstigem Ersatzspielzeug mit vermeintlich besseren Eigenschaften.
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vlux: rolf, ich mag ja deine bilder, dein auge und auch deinen bissigen kernigen humor, aber die "realität" ist für den der GENAU hinsieht, nicht ganz so wie du es hier doch öfters schilderst.

 

unter GÜNSTIGEN vorraussetzungen (für die jeweilige digi-knipse) kann man heute mittlerweile auch mit erstaunlich preisgündtigen kameras hervorragendste ergebnisse erzielen, aber den unterschied der sensorgröße und der sensortechnologie (FF-CCD gegen CMOS z.b.) das sieht man auch heut noch. je nach lichtverhältnissen deutlicher oder weniger deutlich.

 

das eine ist es bei grandiosem licht als guter fotograf (der mit licht umgehen kann) in griechenland seine kompaktknipse zu erstklassigen bildern (mit knackigen farben und satten tonwerten) zu verhelfen, das andere aber im feld der weichen,schattigen und pastellösen tonwertübergänge mit bravour zu glänzen.

auch ist die bildanmutung und farbcharakterisitk eines films auch heute noch eine klasse für sich.

 

auch die bilder deines freundes luis beißen da keinen faden ab. kleinsensor bleibt kleinsensor. ICH sehe jedenfalls nicht den von dir in letzter zeit oft "postulierten" gleichstand der sensoren.

 

 

lg matthias

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ICH sehe jedenfalls nicht den von dir in letzter zeit oft "postulierten" gleichstand der sensoren.

 

Matthias,

 

ich weiß nicht welche Vergleichsbilder Dir zur Verfügung stehen ich sehe nur das Vergrößerungen, auch aus einer Kamera mit relativ kleinem Sensor in keiner Weise einer Vergrößerung eines "Film" Bildes nachstehen.

Im Gegenteil Schärfe, Kontrastumfang und Farben sind da besser.

Auch wenn diese Bilder nicht im sonnigen Süden gemacht wurden.

 

Gruß

Rolf

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ICH sehe jedenfalls nicht den von dir in letzter zeit oft "postulierten" gleichstand der sensoren.

 

Matthias,

 

ich weiß nicht welche Vergleichsbilder Dir zur Verfügung stehen ich sehe nur das Vergrößerungen, auch aus einer Kamera mit relativ kleinem Sensor in keiner Weise einer Vergrößerung eines "Film" Bildes nachstehen.

Im Gegenteil Schärfe, Kontrastumfang und Farben sind da besser.

Auch wenn diese Bilder nicht im sonnigen Süden gemacht wurden.

 

Gruß

Rolf

 

DAS hatte ich allerdings auch gar nicht behauptet (vergleich Film/kleinsensor).

 

schärfe,kontrast und farben sind erstmal gut manipulierbar, aber die tatsächliche "auffächerung" bzw. abbildung der tonwerte (in ihrer reichhaltigkeit)-darauf richtet sich mein einspruch. besonders was die tonwertdifferenzierung am unteren und oberen ende der lichtscala anbelangt. (im vergleich verschiedener sensorgrößen und typen).

 

da fehlts mir, bzw. deshalb stört mich die daraus resultierende "härte" der kleinsensorbilder oft. vielleicht seh ich aber auch in letzter zeit zu viel großformatbilder an? ;-))

 

lg matthias

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deshalb stört mich die daraus resultierende "härte" der kleinsensorbilder oft

Kann das auch kameraabhängig, bzw. bearbeiterabhängig sein, Matthias?

Manche mögen es scharf.

Ich habe hier Bilder hängen welche die Anmutung einer Pastellzeichnung haben.

 

Gute Nacht

Rolf

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deshalb stört mich die daraus resultierende "härte" der kleinsensorbilder oft

Kann das auch kameraabhängig, bzw. bearbeiterabhängig sein, Matthias?

Manche mögen es scharf.

Ich habe hier Bilder hängen welche die Anmutung einer Pastellzeichnung haben.

 

Gute Nacht

Rolf

 

mit sicherheit ist das natürlich auch dem können des fotografen geschuldet bzw. im anderen falle verschuldet ;-)

 

man kann da jetzt lange streiten-logisch "holt" ein guter digiduka-mann auch aus weniger detailfreudigen dateien sehr gute bilder heraus, ich freue mich aber mehr, wenn ich sehe, daß die kamera gleichermaßen schärfe und details (bzw. weiche tonwertübergänge) zu reproduzieren vermag. und glänzende fischschuppen nicht nur ausgebrannte spitzlichter haben. glänzendes metall noch struktur hat ohne daß die schattenseite im farbrausch ertrinkt usw.

 

digital ist eh oft zu schnell ausgebrannt (bzw. auch zu unästhetisch), aber bei kleinsensoren ist der punkt noch früher da, bzw. man sieht dem foto an, dass da nix mehr drin war.

nichtsdestotrotz: ich freu mich auf nachfolger der g1, die dann mit größerem sensor das gute vereinen. es wird kommen.

 

gute nacht -matthias

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Die RAW-Dateien der G1 bieten in diesem Punkt erstaunliche Reserven (bei der Entwicklung mit SilkyPix).

 

falls du einen link hast, wo bilder sind, die das zeigen wäre ich dir dankbar. noch findet man im netz nicht so viel material und dann muß es ja auch gut entwicektl sein....

 

gerne könntest du dazu auch etwas merh schreiben, oder hier ein beispiel (könntest ja mit nem leica-objektiv fotografieren) posten. es würde mich doch überraschen, wenn die g1 im oberen dynamikbereich hochdetailliert auflöst und dazu noch reserven (also im konverter rückholbare information!) hat. ich bin hier sigma verwöhnt und messe natürlich immer ein bißchen die dp1 hier gegen.

 

gern lass ich mich überzeugen.

lg matthias

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"Vergleichsweise sachlich" würde ich sagen. ;-)

 

Das meinte ich auch, eben emotionslos oder auch...nüchtern. Der Tester hat eben keine M-Objektive :D

 

Wenn ich an die erste SD-Karten Videokamera von Panasonic zurückdenke und was nur wenige Jahre später daraus geworden ist, zwischenzeitlich sogar mit 'Leica' gelabeltem Objektiv, können wir uns in Bezug auf die EVF-Kameras noch auf einiges gefasst machen, ... hoffentlich meine ich.

 

Gruß

Martin

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... oder hier ein beispiel ...


So, wie versprochen, hier ein Beispiel aus dem Alltag eines Knipsers (G1 neu, erstmal alles ausprobieren, Aufhellblitz von vorne). Zwei Ausschnitte aus der gleichen RAW-Datei, verkleinert, oben ohne Änderung der Exposure-Einstellung, unten mit Änderung (zur Verdeutlichung etwas mehr als gut gewesen wäre). Respektabel, wie ich finde:

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Aufnahme mit ISO 200.

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