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Was tun? Analog oder Digital - M7/MP oder M8?


leicagator

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Guest Bernd Banken

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Wenn ich wirklich ernsthaft Fotografieren gehe dann bleibt mir nur die M 6 oder MP.

Für mich ist alles andere Geknipse und das sehe ich auch wenn ich von einem Tag fotografieren ± 200 Bilder in den Computer lade, bei einem 36 er Film habe ich 32 Bilder die man gebrauchen kann, bei den ± 200 2.

 

Schaue Dich im WWW um und betrachte genau die hunderttausende von Bildern die täglich irgendwo eingestellt werden, bei welchen bleibt Dein Blick hängen, dann entscheide.

Gruß

R.

 

Das ist für mich keine Frage ob Analog, oder Digital, sondern wer steht hinter der Kamera!

Natürlich ist die Versuchung bei Digital größer einfach mal rumzuballern, aber zwingend notwendig ist es nicht.

Gruß

Martin

 

Martin,

 

das sehe ich genauso. Meine Erfahrung nach dem Wiedereinstieg in 2006, direkt mit einer DSLR ist die, dass die Digitale eine dickere "Membrane" zwischen der Welt vor der Linse und dem Fotografen vorhält. Es ist nicht so nah dran, aber daran kann man sich gewöhnen und dieses Hindernis abarbeiten.

Grundsätzlich aber liegt es am Kopf hinter dem Sucher, der natürlich zumindest die Grundeinstellungen seiner Kamera beherrschen sollte.

Letztendlich ist es das Foto mit seiner Wirkung auf den Betrachter, das als Ergebnis zählt.

 

Gruss

Bernd

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Letztendlich ist es das Foto mit seiner Wirkung auf den Betrachter, das als Ergebnis zählt.

 

Gruss

Bernd

 

alleine schon dieses Forum zeigt dass auch dieser Aspekt nicht wirklich zählt

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Guest s.m.e.p.
alleine schon dieses Forum zeigt dass auch dieser Aspekt nicht wirklich zählt

 

Aber auch nur hier. :o

 

Was hier zählt sind KAMERAS.

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Martin,

 

das sehe ich genauso. Meine Erfahrung nach dem Wiedereinstieg in 2006, direkt mit einer DSLR ist die, dass die Digitale eine dickere "Membrane" zwischen der Welt vor der Linse und dem Fotografen vorhält. Es ist nicht so nah dran, aber daran kann man sich gewöhnen und dieses Hindernis abarbeiten.

Grundsätzlich aber liegt es am Kopf hinter dem Sucher, der natürlich zumindest die Grundeinstellungen seiner Kamera beherrschen sollte.

Letztendlich ist es das Foto mit seiner Wirkung auf den Betrachter, das als Ergebnis zählt.

 

Gruss

Bernd

 

 

Mir persönlich hat die Digitalfotografie schon geholfen. Wenn man etwas lernen will, kann es sehr hilfreich sein, seine Fehler sofort präsentiert zu bekommen.

Neuerdings klappe ich das Display meiner E-3 des öfteren weg, arbeite also ohne Display. Fällt nicht ganz leicht, aber macht spass. Back to the roots, sozusagen.

Gruß

Martin

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  • 1 month later...

Hallo liebe Community,

 

es hat bis gestern gedauert, dass ich endlich die M7 mit Lux 50 asph. als starting kit geordert habe. Leider spukt mir immer noch die MP im Kopf rum und ich könnte am Montag noch eine Änderung durchgeben.

 

Was tun? Die MP spricht mich eben "emotional" an, während die M7 (wie auch mein Händler erklärt hat) für mich als Anfänger besser sei. Was meint Ihr? Könnte ich die MP per Lichtwaage grundsätzlich bedienen oder überfordert die Kamera einen Anfänger?

 

Danke, falls Ihr mir nochmal Rat gebt!

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Das ist für mich keine Frage ob Analog, oder Digital, sondern wer steht hinter der Kamera!

Natürlich ist die Versuchung bei Digital größer einfach mal rumzuballern, aber zwingend notwendig ist es nicht.

Gruß

Martin

 

Das sehen vielleicht du und ich so, andere wiederum unterliegen zwanghaftem Verhalten sobald sie eine Digi in der Hand haben (wahrscheinlich aus kindlicher Freude, weil sie kein Geld für Film verplempern müssen). Ausserdem ist es völlig wurscht und geht es niemanden etwas an, wie oft ich auf den Auslöser gedrückt habe, 10 gute Bilder sind 10 gute Bilder.

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Für mich ist alles andere Geknipse und das sehe ich auch wenn ich von einem Tag fotografieren ± 200 Bilder in den Computer lade, bei einem 36 er Film habe ich 32 Bilder die man gebrauchen kann, bei den ± 200 2.

 

Schaue Dich im WWW um und betrachte genau die hunderttausende von Bildern die täglich irgendwo eingestellt werden, bei welchen bleibt Dein Blick hängen, dann entscheide.

Gruß

R.

 

Ich habe mich im WWW, d.h. auf deiner Seite umgeschaut, und kann dir nur zustimmen. Nur, wieso machst du selber dieses Geknipse?

 

Weiber

 

Für diese Serie (18 Bilder) müßtest du demnach 1800 Aufnahmen gebraucht haben, das ist in der Tat bedenklich.

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kleiner Hinweis noch,

habe die letzen Tage parallel zu meiner MP 2 M7s halten dürfen,

 

bei der M7 siehst du im Sucher auch die Belichungszeiten,

bei der MP hast du die Lichtwage die dir anzeigt wo deine Belichtung liegen wird,

drunter, passend oder drüber.

Bei beiden Ms entscheidest du was du willst.

Die M7 hat auch eine Zeitautomatik,

was ganz geschickt ist, wenn es super schnell gehen soll.

 

Beide Kameras sind jedoch gute Halter für die M Objektive

und so gesehen machst du nichts falsch.

Man kann sich an beide gewöhnen.

 

Bei der MP gibt es keinen leuchtenden roten Leica-Punkt,

auch sonst wirkt sie unauffälliger.

Sie liegt in der Tradition der M Reihe,

die M7 weicht da durch den elektronischen Verschluss etwas ab.

 

Für einen Anfänger (bist du das wirklich) sind beide ungeeignet,

da das Fotografieren mit diesen Kameras einige Kenntnisse voraussetzt.

Aber die kann man sich aneignen.

Und mit beiden hast du die beste Voraussetzungen.

 

Hat dein Händler eine M6 im Angebot,

so würd' ich die erst mal nehmen.

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Für einen Anfänger (bist du das wirklich) sind beide ungeeignet,

da das Fotografieren mit diesen Kameras einige Kenntnisse voraussetzt.

 

 

Da hast du dann gleich den wichtigsten Grund dir eine M zu kaufen: du darfst dir dann einbilden, kein Anfänger mehr zu sein sondern ERNSTHAFT (haha) zu fotografien.

 

Jeder, der die drei Rädchen für Verschlusszeit, Blende und Entfernung verstellen und eine Bedienungsanleitung lesen kann, kann auch mit der M fotografieren, alles andere ist JÄGERLATEIN!

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Guest seven
Da hast du dann gleich den wichtigsten Grund dir eine M zu kaufen: du darfst dir dann einbilden, kein Anfänger mehr zu sein sondern ERNSTHAFT (haha) zu fotografien.

 

Jeder, der die drei Rädchen für Verschlusszeit, Blende und Entfernung verstellen und eine Bedienungsanleitung lesen kann, kann auch mit der M fotografieren, alles andere ist JÄGERLATEIN!

 

Dem kann ich nur zustimmen.

Mit meiner M6 habe ich auch keine Probleme gehabt...erster Film....alle Bilder korrekt belichtet und korrekt fokussiert.

 

Grüße,

 

Sven

 

P.S.: Ich würde mich auch eher für eine MP entscheiden...allerdings nur mit Schwarzlack :rolleyes:

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Guest JanWelm1
Hallo liebe Community,

 

es hat bis gestern gedauert, dass ich endlich die M7 mit Lux 50 asph. als starting kit geordert habe. Leider spukt mir immer noch die MP im Kopf rum und ich könnte am Montag noch eine Änderung durchgeben.

 

Was tun? Die MP spricht mich eben "emotional" an, während die M7 (wie auch mein Händler erklärt hat) für mich als Anfänger besser sei. Was meint Ihr? Könnte ich die MP per Lichtwaage grundsätzlich bedienen oder überfordert die Kamera einen Anfänger?

 

Danke, falls Ihr mir nochmal Rat gebt!

 

Das, was die MP kann, kann die M7 auch ( Zeit und Blende einstellen, wie von dir gewünscht/geplant!). Darüber hinaus auch noch Zeitautomatik, das kann die MP nicht!

 

Noch besser wärst du dran gewesen, wenn du für das gleiche Geld eine M6 + ein HExar RF gekauft hättest. 2 Gehäuse - manuell die M6 und Automatik die Hexar RF( inklusive Motor)!

 

Nun nimm die M7 wie bestellt, konzentriere dich auf das Fotografieren mit diesem wundervollen Gerät und lerne mit der Messucher-"Dynamik" umgehen. Und genieße das prächtige Werkzeug.

 

Viel Spaß dabei.

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Guest Colt Seavers

Wenn Du für drei Rädchen eine Bedienungsanleitung lesen musst, überlass das Knipsen besser Deinem Dackel:D

Jeder, der die drei Rädchen für Verschlusszeit, Blende und Entfernung verstellen und eine Bedienungsanleitung lesen kann, kann auch mit der M fotografieren, alles andere ist JÄGERLATEIN!
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Wenn Du für drei Rädchen eine Bedienungsanleitung lesen musst, überlass das Knipsen besser Deinem Dackel:D

 

:( Wie nett! :(

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