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Wer kann mir raten?


sorbas

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Ist es nicht so das eine mittlere Digi DSL Knipse, sagen wir mal für schlappe 1000 Euro mit einem Kit Objektiv selbst im JPG Format Ergebnisse bringt von denen ein R 6,7,8 Besitzer vor Jahren noch geträumt hat?

Für 90 % aller Reisebilder langt auch meine Fuji F 30.

 

diese hypothese musst du erst mal beweisen! :rolleyes:

 

wie willst du die Ergebnise vergleichen (print oder Computer)? ;)

 

was kann die mittlere Digi DSL knipse was eine R? nicht kann? :D

 

amüsierten Gruss

 

Karsten

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diese hypothese musst du erst mal beweisen! :rolleyes:

 

wie willst du die Ergebnise vergleichen (print oder Computer)? ;)

 

was kann die mittlere Digi DSL knipse was eine R? nicht kann? :D

 

amüsierten Gruss

 

Karsten

 

Probier`s aus und Du wirst sehen.

 

Edit:

Wo bekommt man heute noch einen analogen Farbabzug?

Da eh jeder Film im Schnelldurchgang gescannt wird, oder sogar in Heimarbeit mehr oder weniger gut, ist es wenig sinnvoll Farbbilder vom Negativ oder Dia Film anfertigen zu lassen.

Bei der S/W Fotografie ist es in meinem Augen sinnvoll auf Film zu fotografieren, sofern die Verarbeitung im eigenen Labor stattfindet.

Jeder Film hat seine speziellen Eigenschaften in Verbindung mit den verschiedenen Entwicklern.

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Hi,

wenn das Endergebnis nicht in den DIA Projektor soll, ist die digitale Schiene nicht Zeitaufwendiger als die analoge.

 

Wer seinen digitalen Workflow beherrscht, braucht für seine Bilder nicht Tage um sie zu sichten, bzw. zu bearbeiten.

 

Was bleibt dann in Wirklichkeit übrig? Was ist denn so gut, das es belichtet oder gedruckt werden soll ??

 

Das Aussuchen der gelungenen Bilder geht digital allemal schneller als das sichten der analogen Filme. Hinzu kommt,

dass ich sofort wirklich beurteilen kann, ob die Qualität der Aufnahme wirklich so gut ist, dass sie auf Papier gebracht werden soll.

Wobei es hier egal ist, ob das Original ein RAW oder ein anderes Format ist.

 

Mit der richtigen Software ist ein durchblättern der Aufnahmen kein Problem, ich muss nichts zuerst entwickeln um es anzusehen.

 

Aber ich kann sofort jeden Mist löschen, und das hat auch nichts gekostet, also habe ich vielleicht ein wenig mehr Mist, ggf. aber auch, mit ein wenig Glück was Brauchbares.

 

Eine Bearbeitung findet nur bei den ausgesuchten Bildern statt, und zwar gezielt auf das gewünschte Ergebnis,

hier gibt es keinerlei Ausschuss mehr, und der Zeitaufwand ist vertretbar und das Ergebnis kein Zufall mehr.

 

Was ich aber an Film an ein Labor gegeben habe, ist im Ergebnis noch lange nicht dass, was ich haben wollte.

 

Wir sollten die Flamme bei dem Zeitfaktor als Argument gegen digital sehr sehr klein halten, und den ganzen Vorgang mit dem Endergebnis im Auge behalten.

 

Gruß

Horst

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Probier`s aus und Du wirst sehen.

 

Edit:

Wo bekommt man heute noch einen analogen Farbabzug?

Da eh jeder Film im Schnelldurchgang gescannt wird, oder sogar in Heimarbeit mehr oder weniger gut, ist es wenig sinnvoll Farbbilder vom Negativ oder Dia Film anfertigen zu lassen.

Bei der S/W Fotografie ist es in meinem Augen sinnvoll auf Film zu fotografieren, sofern die Verarbeitung im eigenen Labor stattfindet.

Jeder Film hat seine speziellen Eigenschaften in Verbindung mit den verschiedenen Entwicklern.

 

Ich arbeite mit der D70 und mit der R-E bzw. R8 und habe anfangs grosse qualitätsunterschiede in der digitalen Datei gesehen.

 

Mittlerweile scane ich selber und finde die Bilder der D70 nicht um welten schlechter! ;)

 

lg

 

Karsten

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Mittlerweile scane ich selber und finde die Bilder der D70 nicht um welten schlechter! ;)

 

lg

 

Karsten

 

Gut so, weitermachen!

Sage ich ja: Digital ist gut, sogar D70!

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Probier`s aus und Du wirst sehen.

 

Auch wenn ich von solchen Spielereien nicht viel halte: das probiert sich sehr leicht. Eine 40D mit EF-S 17-85 IS USM oder altem R 3,5-4,5/28-70 - da ist die LEICA Welt doch sehr (!) in Ordnung ;)

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