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Leitz Canada Objektive


carum

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Als M8+/M9 Interessent habe ich mir schon mal 2 gebrauchte Objektive geholt.

Es sind ein Summicron 2.0/50 und ein Summilux 1,4/35.

 

Meine Frage: Sind die in Kanada hergestellten Objektive optisch besser oder schlechter als die in D?

Oder werden sie anders bewertet, weil bei Sammlern D Ware begehrter ist?

Gibt es Objektive gleicher Bauart, die in Kanada und D hergestellt werden/wurden?

 

Gruß

carum

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Von Ernst Leitz Canada (=ELCAN) wurden u.a. die Objektive hergestellt, die die US Army für den Einsatz im Vietnamkrieg bestellt hat, z. B. dieses Schätzchen:

 

Leitz Canada M-Mount 1,0/90mm Elcan from US Navy photog bei eBay.de: Film Camera Lenses (endet 13.04.08 16:59:45 MESZ)

 

Man darf annehmen, dass sie von Knowhow & Arbeitsqualität her dann auch in der Lage waren, den deutschen Hobbyfotografen zufriedenzustellen.

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Carum,

 

was die optische und mechanische Qualität der Objektive betrifft gibt es m.E keinen Unterschied zwischen den Leitz Canada und Wetzlar Objektiven. Gravierender sind sicherlich die unterschiede der Abbildungsleistungen der verschiedenen Modelle (z.B. 1,4/35 alt vs. 1,4/35ASPH) und den verschiedenen Versionen, abhängig von deren Alter (z.B. 2,0/90 alt vs. 2,0/90 neu).

 

Auf der Leica Website gabs dazu mal ein recht interessantes Buch als PDF Download.

 

Gruß,

Tim

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Von Ernst Leitz Canada (=ELCAN) wurden u.a. die Objektive hergestellt, die die US Army für den Einsatz im Vietnamkrieg bestellt hat, z. B. dieses Schätzchen:

 

Leitz Canada M-Mount 1,0/90mm Elcan from US Navy photog bei eBay.de: Film Camera Lenses (endet 13.04.08 16:59:45 MESZ)

 

Man darf annehmen, dass sie von Knowhow & Arbeitsqualität her dann auch in der Lage waren, den deutschen Hobbyfotografen zufriedenzustellen.

 

 

Danke zi_freak.

Sieht so aus, als wenn das durch das Objektiv aus Nürnberg bestätigt ist.

Obwohl der Preis bei Denen immer reichlich weit oben angesetzt ist und somit nicht

verkauft wird. Dient dann mehr als Plattform zum Kennenlernen.

 

Gruß

carum

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Hallo

Hier sollte berücksichtigt werden, dass die Objektive "Made in Canada" einer älteren Epoche betreffs optischem Design angehören. Auch war man seitens Leica damals in Canada auch noch nicht so sehr auf Sonder-Glassorten abgefahren wie dann später in Wetzlar / Solms. In Canada entstanden damals Objektive, die zwar eine Ausnahmestellung in Sachen optische Qualität und Leistung für die damalige Zeit hatten (glaube, das 1,4/75mm gehörte wohl auch anfänglich mit dazu ?), aber durch spätere Rechnungen aus Solms deutlich überholt wurden. Besonders neuerdings durch die Asphären-Technologie. Als weiteres Beispiel möge das Visoflex-Objektiv 3,5/65mm dienen, das in der Rechnung aus Canada (silber verchromte Fassung - OCMOR/11062 - 1960-70) der späteren, ebenfalls konventionellen Rechnung aus Wetzlar (schwarze Fassung 11162 als Elmar-V - 1970-84) nicht ganz das Wasser mehr reichen konnte.

Während Canada durchaus Objektive mit "sensationeller" Lichtstärke / Anfangsöffnung auf den Markt brachte, war es wohl der späteren Design-Philosophie in Wetzlar / Solms vorbehalten, diese hochgeöffneten Objektive auch mit einer mittlerweile sprichwörtlichen Qualität bei offener Blende auszustatten.

Wurde allerdings eine Rechnung aus Canada direkt so in Solms übernommen, dann änderte sich in Sachen Qualität eigentlich nichts. Canda hatte wohl fertigungstechnisch einen vergleichbaren Standard wie Solms (wenn ich da meine Canada und Germany Objektive so vergleiche).

Objektive mit dem "Made in Canada" verkaufen sich allerdings aktuell nicht nur wegen des früheren Produktionszeitraumes etwas schlechter als die Inlandsproduktion, sondern auch wegen des höheren Images, das ein deutscher Kunde dem "Made in Germany - Solms" hierzulande beimisst.

Es macht aber noch sehr viel Spass, mit diesen "alten Scherben" und der M8 zu fotografieren. Wissend, wie man die kleinen "Schwächen" dieser Linsen durchaus auch gestalterisch überzeugend einsetzen kann ... knackige Schärfe bei offener Blende ist nicht alles ...

 

Michael

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Carum,

 

was die optische und mechanische Qualität der Objektive betrifft gibt es m.E keinen Unterschied zwischen den Leitz Canada und Wetzlar Objektiven. Gravierender sind sicherlich die unterschiede der Abbildungsleistungen der verschiedenen Modelle (z.B. 1,4/35 alt vs. 1,4/35ASPH) und den verschiedenen Versionen, abhängig von deren Alter (z.B. 2,0/90 alt vs. 2,0/90 neu).

 

Auf der Leica Website gabs dazu mal ein recht interessantes Buch als PDF Download.

 

Gruß,

Tim

 

Danke tim, das beruhigt.

Somit muss ich keine Bedenken haben, dass die Versionen aus Kanada wertloser sind.

Die Unterschiede zwischen alt und neu habe ich hier im Forum schon kennengelernt.

 

PDF Download suche ich bisher vergebens.

Gibt es diese PDF noch irgendwo?

 

Gruß

carum

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Michael, was mir immer wider auffällt ist das Unschärfeverhalten,

dass ich bei älteren Objektiven besser finde als bei den neuen scharfzeichnenden Objektiven.

 

So habe ich eine alte Voigtländer 9x12 Bergheil mit ihrem Heliar.

Das Heliar ist zwar nicht das aller schärfste Objektiv, hat aber ein tolles Unschärfeverhalten.

Während ich bei Zeiss mehr in Richtung Schärfe sehe.

Und auch im gleichen Haus (Voigtländer) gab es zur gleichen Zeit der Bergheil eine

Avus mit dem Skopar, dass schärfer ist als das Heliar.

Trotzdem wurde das Heliar als Meisterobjektiv bezeichnet.

 

Wie dem auch sei, die gewünschte M8+ ist für mich als Interessent nicht interessant, bis

klar ist, wie die Kamera im Herbst ausgestattet ist.

Hoffentlich wird kein AA Filter direkt vor den Chip gesetzt.

Gegen Saphirglas und leisen Verschluss hab ich nix.:)

 

Gruß

carum

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Guest Leicas Freund

Generell wurden die Objektive in Kanada pragmatischer entwickelt - der Chef-Entwickler war Mandler.

Die unterschiedliche Phílosophie zwischen Wetzlar und Midland kann man sehr schön am Apo-Telyt 3,4/180 sehen.

Optisch hervorragend, mit Vignettierung bei offener Blende, mechanisch weit hinter Wetzlarer Anspüchen.

So habe ich eine alte Voigtländer 9x12 Bergheil mit ihrem Heliar.

Das Heliar ist zwar nicht das aller schärfste Objektiv, hat aber ein tolles Unschärfeverhalten.

 

Und auch im gleichen Haus (Voigtländer) gab es zur gleichen Zeit der Bergheil eine

Avus mit dem Skopar, dass schärfer ist als das Heliar.

Trotzdem wurde das Heliar als Meisterobjektiv bezeichnet.

Das Heliar(5lindig) war ebenso wie das Skopar(4linsig) eine Triplet-Variante - beim Heliar besteht das vordere und hintere Glied aus 2 verkitteten Linsen.

 

Es gabs nicht nur in der Bergheil, sondern auch mit größerer Brennweite für Großbildkameras - ich meine, bis 300.

Anfang der 50er wurde es durchd das Apo-Lanthar ersetzt - Schlagwort Farbfotografie - das nach heutigem Verständnis nicht Apo war - auch ein schönes Objektiv, mit ähnlichen Abbildungsleistung wie das Heliar. Vergleichbar in der Abbildungsleistung mit dem Summicron 50 - soweit ein Kleinbild-Objektiv überhaupt mit einem Großbildobjektiv zu vergleichen ist.

Mit dem Apo-Lanthar 4,6/300 hatte ich für Portraits eine Tiefenzeichnung, an die ich mit Leica-Objektiven nicht annähernd heranreichen konnte.

LG

LF

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Michael, was mir immer wider auffällt ist das Unschärfeverhalten,

dass ich bei älteren Objektiven besser finde als bei den neuen scharfzeichnenden Objektiven.

 

Wie dem auch sei, die gewünschte M8+ ist für mich als Interessent nicht interessant, bis

klar ist, wie die Kamera im Herbst ausgestattet ist.

Hoffentlich wird kein AA Filter direkt vor den Chip gesetzt.

Gegen Saphirglas und leisen Verschluss hab ich nix.:)

 

Gruß

carum

 

Hallo

Du hast e-mail ...

Ich selbst habe eine M8 seit etwa einem Jahr. Ich verfolge mit Interesse hier im Deutschen Forum wie auch im Internationalen Forum die Diskussionen über die verschiedensten Themenbereiche um die M8. Man muss hierbei allerdings - bei der Bewertung derselben - sehr selektiv vorgehen ;) Oftmals werden die Kommentare recht polemisch und enden oft im verbalen Schlagabtausch ... aber das ist eine andere Geschichte ...

Meine M8 funktioniert. Sie hat(te) allerdings - wie auch alle anderen - ihre bekannten Macken, wie z.B. das durchlaufende Menue oder die ungenügende AWB. Das ist mit zunehmend besser werdender Firmware verschwunden. Jedoch größere Schwächen - wie hier oft beklagt - hatte meine nicht. Weder "Banding" noch "Hang-up" oder starke Fehljustage des Entfernungsmessers ... traten bei mir nie störend zutage. Auch die IR Problematik hat ihre 2 Seiten! Lies dazu doch mal die interessanten Kommentare von Erwin Puts zum Thema Filter vor der M8! Seither stehe ich Filtern eher kritisch gegenüber. Will sagen, nur zum vorbeugenden Magenda-Verhindern kommt bei mir kein Filter vor die Linse. Der richtet mehr Schaden an, als dass er nützt.:cool:

Wie auch schon an anderer Stelle hier erwähnt, muss man sich halt auch mit den Eigenarten des M8-Systems vertraut machen (Wie sagte hierzu ein geschätzter Forent: Die M8 ist eine Diva - man muss sie entsprechend zuvorkommend behandeln, dann wächst sie über sich hinaus ...) Und das liegt dann nicht allein nur an der Kamera. Auch die Objektive tun ihren Teil zum "outstanding result" hierbei dazu. Hier wirst Du auch mit den älteren kanadischen Linsen ebenfalls Deine Freude haben.

 

Michael

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...Objektive mit dem "Made in Canada" verkaufen sich allerdings aktuell nicht nur wegen des früheren Produktionszeitraumes etwas schlechter als die Inlandsproduktion, sondern auch wegen des höheren Images, das ein deutscher Kunde dem "Made in Germany - Solms" hierzulande beimisst......

 

 

Michael

 

Hallo Michael,

 

die "Wetzlar" Linsen sind teurer, weil doch nur in sehr kleinen Stückzahlen gebaut, die meisten kamen ja in der Zeit aus "Cananda"....;)

 

 

Grüße,

 

Jan

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Entwickler Mandler in Canada entwickelte überwiegend hochgeöffnete Objektive, da sie wohl auch vom Hauptkunden US-Army so gewollt waren. Dabei hat er Pionierdienste geleistet. So ist z. B. das erste Summilix 1,4/35 und ich glaube auch das Noctilux 1.0/50 dort gerechnet und gefertigt worden. Auch das Summicron 2,0/90 wurde dort entwickelt und gefertigt und auch auf dem deutschen Markt verkauft. Das erste der 3 hatte ich später dann ersetzt durch ein Summicron 2/35, das letze habe ich heute noch. Erst die ersetzenden Neurechnungen erfolgen später in Wetzlar.

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Erst die ersetzenden Neurechnungen erfolgen später in Wetzlar.

 

Das ist das, was ich meine ... Und die Neurechnungen waren - durch die Bank - optisch besser als ihre Vorgänger (aus Canada). Teilweise sogar dramatisch besser!

Folglich spiegelt eine höhere Bewertung der neueren "Made in Germany" - Objektive auf dem Gebrauchtmarkt nicht nur das jüngere Produktionsdatum wieder, sondern auch die bessere optische Leistung. Mal vom "Exoten-Bonus" abgesehen.

Wenn ich (nur nach qualitativen Gesichtspunkten entscheidend) die Wahl habe zwischen einem "Made in Canada" und einem "Made in Germany" werde ich schauen, ob es bei der (Rück-)Verlagerung nach Deutschland eine optische Neurechnung gab und dann ist die Entscheidung keine mehr...

 

Michael

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Guest Leicas Freund
Entwickler Mandler in Canada entwickelte überwiegend hochgeöffnete Objektive, da sie wohl auch vom Hauptkunden US-Army so gewollt waren. Dabei hat er Pionierdienste geleistet. So ist z. B. das erste Summilix 1,4/35 und ich glaube auch das Noctilux 1.0/50 dort gerechnet und gefertigt worden. Auch das Summicron 2,0/90 wurde dort entwickelt und gefertigt und auch auf dem deutschen Markt verkauft. Das erste der 3 hatte ich später dann ersetzt durch ein Summicron 2/35, das letze habe ich heute noch.

Mit dem ersten Summilux 35 habe ich bereits auf offener Bühne 1961 fotografiert. Es war ein reines Reportageobjektiv, dessen Unschäfe bei offener Blende im damaligen Druckraster unterging.

Als ich meine Negative seinerzeit zum ersten Mal unterm Vergrößerer betrachtete, wußte ich mit der Unschärfe gar nicht umzugehen - es traf mich plötzlich und unerwartet - wo doch Leitz Objektive immer als ganz super scharf angeboten wurden.;)

Bei Leitz in Wetzlar rühmte man sich seinerzeit der Qualität der 8linisgen Summicrone mit Blende 2 und hatte kaum andere, pragmatische Ansprüche im Blick.

Die Vorzüge des weichen Bidlvortrags bei offener Blende werden so richtig erst 45 Jahre später gewürdigt. Ich habe das Summilux auch in späteren Jahren gehabt - immer aber als Alternative zum Summicron 35 - da hatte ich 2 immer 2 35er M-Objektive.

Wie heute auch - ein asphärical 1,4 und ein normales 2,0.

LG

LF

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Die Vorzüge des weichen Bidlvortrags bei offener Blende werden so richtig erst 45 Jahre später gewürdigt.

 

Komisch, über die bei offener Blende unscharfen Canon-Weitwinkel habe ich das noch nie gelesen. Naja, vielleicht in 45 Jahren.

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Guest Leicas Freund
Komisch, über die bei offener Blende unscharfen Canon-Weitwinkel habe ich das noch nie gelesen. Naja, vielleicht in 45 Jahren.

Hast Du ein Bildbeispiel aus 1961 vom offenen Canon 1,4/35? - dann können wir ggf. vergleichen.

Noch einmal - es ging um ein Reportageobjektiv für Zeitungs-Reporter - es war 1961.

LG

LF

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Hast Du ein Bildbeispiel aus 1961 vom offenen Canon 1,4/35? - dann können wir ggf. vergleichen.

Noch einmal - es ging um ein Reportageobjektiv für Zeitungs-Reporter - es war 1961.

LG

LF

 

Du hast geschrieben:

 

"Die Vorzüge des weichen Bidlvortrags bei offener Blende werden so richtig erst 45 Jahre später gewürdigt."

 

1961 + 45 = 2006.

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Guest Leicas Freund
Du hast geschrieben: "Die Vorzüge des weichen Bidlvortrags bei offener Blende werden so richtig erst 45 Jahre später gewürdigt." 1961 + 45 = 2006.

Ja und? Wo ist denn nun Dein Foto mit einem Canon-Objekitv 1,4/35 aus 1961, damit wir es richtig würdigen können?:confused:

LG

LF

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Komisch, über die bei offener Blende unscharfen Canon-Weitwinkel habe ich das noch nie gelesen. Naja, vielleicht in 45 Jahren.

 

Doch, doch das Problem wurde vor wenigen Jahren erkannt und dauert jetzt nur noch 40 Jahre, bis eine Not zur Tugend wird.:-)

 

Naja ob man 35 zum Weitwinkel zählen sollte bei Crop 1,3 ist Ansichtssache.

Das 35er ist ja mit besten Eigenschaften ausgestattet und passt nicht so zu dem Weitwinkelproblem.

 

Also ich erwarte von Leica wesentlich bessere Auflösung im Weitwinkelbereich als bei

Canon, das ist sicher, sonst wird das nix mit der M8+.

 

ZI hat die neuesten Rechnungen Festbrennweiten für (D)SLR Kameras, an denen sich andere Hersteller

messen lassen müssen.

Ich habe diese Objektive gestern im Schaufenster gesehen und die sehen super im

Design aus.

Was mir an der DSLR fehlt, ist ein 21er Zeiss, dass es noch nicht gibt.

So lange müssen es die Sigmas bei mir tun.

 

Gruß

carum

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Guest Horst Wittmann

Ich war erstaunt, als ich vor einigen Wochen hier im Forum Aufnahmen mit dem Summarit 1:1,5/50mm von den Forenten "telewatt" und "helios" sah ! Ich war von der Qualität, eigentlich war es der "Schmelz" dieser Aufnahmen hingerissen.

 

Seit Anfang dieser Woche besitze ich ebenfalls ein Summarit 1:1,5/50mm. Mit der M8 habe ich zeitbedingt einige wenige Aufnahmen gemacht. Ich bereue den Kauf dieses Objektivs nicht. Offene Blende - einfach toll, vernünftig abgeblendet (5,6) - überzeugend.

 

Gruß Horst.

 

Eine der ersten Aufnahmen: M8, 320 ASA, Summarit 1,5/50mm, Blende 2,0 , 1/20s bei schwachem Raumlicht.

 

Zweite Aufanahme: M8, 160 ASA, Objektiv dto., Blende 5,6

Dritte Aufanahme; ca 100% von Nr. 2

 

P.S.: Ich bitte die Farbbalance und die Dichte der Aufnahmen zu entschuldigen. Alles in EILE ! Horst.

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