-o- Marc Posted March 9, 2008 Share #1 Posted March 9, 2008 Advertisement (gone after registration) Meine vor ein paar Wochen erworbene (erste) Schraubleica, eine IIIa von 1935 hat auf dem Bodenblech eine vierstellige handschriftliche Graphit- oder Bleistiftnummer ("5243") ohne Bezug zur Seriennummer (164728) - wie ihn etwa die Erwähnung in dieser Diskussion nahegelegt hätte. Eine entsprechende (1.) Nachfrage im Rangefinder.com Forum erbrachte zwar mehr oder weniger ernstgemeinte Hinweise ebenfalls in Richtung Reparaturnummer, von einer einheitlichen Handhabung solcher internen Numerierungen kann aber offenbar auch bei der Fa.Leitz (falls dort vorgenommen) keine Rede sein. Ich wäre dankbar für weiterführende Hinweise - insbesondere auch auf die verwandte (2.) Frage zum Fertigungsprozess damals: kann man sagen, ob bei dem frühen IIIer Gehäuse Bodenplatte und Gehäuse überhaupt zusammengehörig im engeren Sinne waren? Oder konnten vielmehr - etwa aufgrund der sehr präzisen Einhaltung von Vorgaben - irgendwann gegen Ende der Fertigung ein Gehäuse und ein Deckel kombiniert werden - könnte also die Bezifferung beispielsweise ein Selektionscode aus dem Werk sein? Neugierige Grüsse, Marc Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted March 9, 2008 Posted March 9, 2008 Hi -o- Marc, Take a look here Vierstellige Bleistiftnummer auf Bodenplatte ?. I'm sure you'll find what you were looking for!
Guest Leicas Freund Posted March 10, 2008 Share #2 Posted March 10, 2008 Marc;507176']Meine vor ein paar Wochen erworbene (erste) Schraubleica' date=' eine IIIa von 1935 hat auf dem Bodenblech eine vierstellige handschriftliche Graphit- oder Bleistiftnummer ("5243") ohne Bezug zur Seriennummer (164728) - wie ihn etwa die Erwähnung in dieser Diskussion nahegelegt hätte. Eine entsprechende (1.) Nachfrage im Rangefinder.com Forum erbrachte zwar mehr oder weniger ernstgemeinte Hinweise ebenfalls in Richtung Reparaturnummer, von einer einheitlichen Handhabung solcher internen Numerierungen kann aber offenbar auch bei der Fa.Leitz (falls dort vorgenommen) keine Rede sein. Ich wäre dankbar für weiterführende Hinweise - insbesondere auch auf die verwandte (2.) Frage zum Fertigungsprozess damals: kann man sagen, ob bei dem frühen IIIer Gehäuse Bodenplatte und Gehäuse überhaupt zusammengehörig im engeren Sinne waren? Oder konnten vielmehr - etwa aufgrund der sehr präzisen Einhaltung von Vorgaben - irgendwann gegen Ende der Fertigung ein Gehäuse und ein Deckel kombiniert werden - könnte also die Bezifferung beispielsweise ein Selektionscode aus dem Werk sein? Selbstverständlich gab es bei LEITZ eine einheitliche Regelung der Reparaturnr. Sie wurden fortlaufend vergeben. Allerdings wurde immer wieder einmal neu angefangen. Bei der Belistift-Nummerierung ging nur darum, Kamera und Deckel zusammenzuhalten, bzw. in dem Durchlauf der Reparatur schnell eine Kamera einem Auftrag zuzuordnen. Das war ein ziemliches Problem. Denn die Leicas gingen oft über mehrere Stufen an die Werkstatt - vom Händler zur Vertretung, dann in einem großen Paket ans Werk und dann an die unterschiedlichen Werkstätten. Und dabei mußten die Auftragspapiere in mehrfacher Ausfertigung mit einem Gummiband an der Kamera gehalten werden. Dann wurde der Kostenvoranschlag aus der Werkstatt, ins Schreibbüro an die Vertretung, dann an den Händler weiter zurück an den Kunden geschickt - imme neu ausgeschreiben, immer mit höherem Preis. Wenn die Zustimmung erfolgte - gings retour. Und bei der Rücksendung dann noch einmal der Weg der Papiere . Generell sind die Bodendeckel eines LEICA-Typs austauschbar. Eine Abstimmung miteinander nicht erforderlich. LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
-o- Marc Posted March 10, 2008 Author Share #3 Posted March 10, 2008 ... immer mit höherem Preis. war natürlich auch der Preis einer sprichwörtlichen Qualitätsgarantie. - Vielen Dank LF für die bildkräftige Beschreibung der (heute wohl leichteren) Reparaturkettenlogistik. Ich ziehe vorläufig bei der Interpretation meiner Bleistiftnummer 5243 das Fazit, dass die Kennzeichnung wohl weniger aus dem Herstellungsprozess vor der Erstauslieferung, sondern eher aus irgendeiner späteren Transaktion - sei es bei irgendeinem Händler oder Reparateur oder bei Leitz selbst stammen dürfte. Ausserdem bedeutet der Nicht-Bezug auf meine Seriennummer, dass 5243 weniger der Zuordnung zur Kamera als der Zuordnung dieses Bodens und vielleicht(!) der ganzen Kamera zu einem Prozess (Einsendung, Reparatur) bedeutet und vielleicht tatsächlich eine Auftragsnummer ist. Der innere Boden wäre, wenn Aufkleber (noch) ausscheiden und Papiere am Gummiband zu unsicher sind, der beste Ort für eine relativ dauerhafte aber unschädliche Kennzeichnung - aber keine Garantie für das Zusammenbleiben von Boden und Kamera. (Er passt allerdings perfekt, ich habe nur keinen Vergleich). - Vielen Dank nochmal - Einwände und Ergänzungen willkommen! Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest lll Posted March 10, 2008 Share #4 Posted March 10, 2008 Vierstellige Bleistiftnummer? Das muss ein Bleistift aus einer gaaanz frühen Serie sein! Mein Staedtler hat die Nummer 4 007817 110614 - also frühes zweites Jahrtausend. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted March 10, 2008 Share #5 Posted March 10, 2008 Vierstellige Bleistiftnummer? Das muss ein Bleistift aus einer gaaanz frühen Serie sein! Mein Staedtler hat die Nummer 4 007817 110614 - also frühes zweites Jahrtausend. Es geht hier um die bleibenden Werte, nicht um kurzlebiges Brennholz. Meine A.W.Faber Castell Druckbleistifte - die ich seit Jahrzehnten in mehrfacher Ausführung - habe tragen die die Bezeichnung TK 9400. Qualität ist durch nix zu ersetzen. LG LF Der MB Meisterstück hat keine aufgeprägte Nr. - nur den vollen Namen, damit meine Frau und ich unser Eigentum auseinanderhalten können. Da ist es anders . doch die LEICA M5 verbindet uns. Link to post Share on other sites More sharing options...
-o- Marc Posted March 10, 2008 Author Share #6 Posted March 10, 2008 Übrigens ein grober Irrtum, III !!! Fleissiges Spitzen hat über lang oder kurz noch immer zur vierstelligen Nummer geführt. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest lll Posted March 10, 2008 Share #7 Posted March 10, 2008 Advertisement (gone after registration) `tschuldigung, daran habe ich natürlich nicht gedacht:( Wahrscheinlich hast Du Deinen zum Spitzen immer zum CS nach Solms geschickt (den Bleistift natürlich). Kein Wunder, dass der nur noch vierstellig ist. Ich hab das Porto gespart und scheine beim Spitzen auch etwas feinfühliger vor zu gehen, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. LF macht es richtig und überlegt (wie so oft): er nimmt Druckbleistifte, bei denen das Spitzen nicht mehr der entscheidende Verschleißfaktor ist. Wenn ich ihn richtig verstehe mit Minen der Härte M5. Scheint was Exklusives zu sein. Hab mal gehört, die hätten eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich. Verstehe, dass man sich von denen nicht gerne trennt, auch wenn sie schon ein wenig technisch out of date sind... Ein schier unerschöpfliches Feld. Sollten wir den Admin nicht bitten, eine Unterkategorie zu öffnen? Friedhelm Link to post Share on other sites More sharing options...
steich Posted March 11, 2008 Share #8 Posted March 11, 2008 Darf es nach der RoHS überhaupt noch Bleistifte geben? Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted March 11, 2008 Share #9 Posted March 11, 2008 `tschuldigung, daran habe ich natürlich nicht gedacht:( Wahrscheinlich hast Du Deinen zum Spitzen immer zum CS nach Solms geschickt (den Bleistift natürlich). Kein Wunder, dass der nur noch vierstellig ist. Ich hab das Porto gespart und scheine beim Spitzen auch etwas feinfühliger vor zu gehen, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. LF macht es richtig und überlegt (wie so oft): er nimmt Druckbleistifte, bei denen das Spitzen nicht mehr der entscheidende Verschleißfaktor ist. Wenn ich ihn richtig verstehe mit Minen der Härte M5. Scheint was Exklusives zu sein. Hab mal gehört, die hätten eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich. Verstehe, dass man sich von denen nicht gerne trennt, auch wenn sie schon ein wenig technisch out of date sind... Ein schier unerschöpfliches Feld. Sollten wir den Admin nicht bitten, eine Unterkategorie zu öffnen? Friedhelm Also - der von mir genannte Fallminenstift ist ein sog. Systembleistift. Fallminenstifte Zu diesem Fallmininstiftsystem gehören die Minen HB (10Stück) in praktischer TK Schiebeverpackung (Minentresor) - sehr viel durabler als die Schiebegegenlichtblende des Telyt 3,4/180 - hier herrscht noch Deutsches Qualitätsbewußtsein, und nicht amerikanische wegwerf Mentalität. Die sich am deutlichsten bei Objektiven ohne Gegenlichtblende zeigt. Für diesen durablen und klassisch designierten Transport- und Bereitschafts-Minen-Tresor gilt die FACA Bestell-Nr. ist 9071 - das Kot-Wort wird nur eingeweihten, kooptierten Mitgliedern des FACA-Laber-Clubs mitgeteilt. . Sie nennen sich selbst die Bruderschaft der FACA Minöre. Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch auf den System-Anspitzer 50/92 hinweisen, der auch 2 Löcher - wie die Schraubleicas II und III - hat, nebeneinander - nicht zum Durchgucken, sondern zum reinstecken der Minen zum Schärfen. Ein offener Anspitzer ist sehr unzweckmäßig. In Sammlerkreisen wird der 50/92 inzwischen hoch gehandelt. Wichtig sind dabei original frische, scharfe Messer, die in einer Sonderverpackung geliefert werden. Nachschärfen übernimmt das der FACA-CSC (Cunden Service Castell) , der in einer ehemaligen Sargtischlerei residiert. Für die Ächten FACA-Fans ein Traum ist das selten anzutreffende Spitzenmodell - FACA Best.Nr. 9500 - mit Clip zum Einstecken in die Kavalierstuchtasche - nicht nur beim weißen FACA Kittel, sondern besonders nobel im Hoff-Jacket.. Edel wirkt es nach langjährigem Gebrauch, wenn die Chromschicht abgerieben ist und das Messing durchschimmert. Entgegen weit verbreiteter Meinung ist der Fallminenstift nicht von Butcher Bomber Harris entwickelt, sondern ein altes Deutsches Traditionsprodukt. Da ich es liebe, meine deutlichen Worte prägnant zu Papier zu bringen, verwende ich die FACA-Minen immer unangespitzt. Nähere Information über das Wesen der FACA-Schreiber mit unterschiedlicher Schriftstärke liefert das Sozialpsychologische Institut für Bleistiftforschung an der Bergakademie - der früheren Minenhochschule - Castell. LG LF Es erscheint mir nicht angezeigt eine Unterkategorie zu bilden - es sollte ein FuF (F-User-Forum) eröffnet werden. Das auch für Nikon-Freunde geöffnet ist. Ich glaube, da dürften sich sehr viele Querverbindungen zum LuF ergäben. Werbetechnisch hochinteressant, da dann ein Paketangebot den Inserenten offeriert werden könnte. Mit erheblich größerer Reichweite. Bei der nicht nur Männer der Generation 50+ , sondern auch die neue Erbengeneration angesprochen wird. Link to post Share on other sites More sharing options...
-o- Marc Posted March 11, 2008 Author Share #10 Posted March 11, 2008 Sie beide hauen ja hier mächtig (aber) amüsant auf den Putz, schreiben aber offenbar mit ganz anachronistischem Gerät. Für mich kommt nur etwas Stilechtes in Frage, wenn ich in die Kameras schreibe. Zurück auf den Boden der Tatsachen: da steht nun mal bei mir graphiten "5243", und in dem mir vorliegenden vergilbten Anschlussverzeichnis der hauseigenen Telefunken-Werksanlage aus Wetzlar (russ. Dachbodenfund) lese ich unter der Durchwahl Fernruf 5243 Ing. Barnack. Mit dieser Zusatzinfo ("bestätigt durch panische Ablenkung in einschlägigem Forum") landet das Ding jetzt schleunigst in der Bucht. Also jedenfalls die Bodenplatte - gehört nicht wirklich wo zu, kann man separat verkloppen. Meistbietendsterweise. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted March 11, 2008 Share #11 Posted March 11, 2008 Marc;508628']Sie beide hauen ja hier mächtig (aber) amüsant auf den Putz' date=' schreiben aber offenbar mit ganz anachronistischem Gerät. Für mich kommt nur etwas Stilechtes in Frage, wenn ich in die Kameras schreibe. Zurück auf den Boden der Tatsachen: da steht nun mal bei mir graphiten "5243", und in dem mir vorliegenden vergilbten Anschlussverzeichnis der hauseigenen Telefunken-Werksanlage aus Wetzlar (russ. Dachbodenfund) lese ich unter der Durchwahl Fernruf 5243 Ing. Barnack. Mit dieser Zusatzinfo ("bestätigt durch panische Ablenkung in einschlägigem Forum") landet das Ding jetzt schleunigst in der Bucht. Also jedenfalls die Bodenplatte - gehört nicht wirklich wo zu, kann man separat verkloppen. Meistbietendsterweise. Der Kaweco muß angspitzt werden - 3,2 mm Mine - dazu paßt der 50/92 der FACA mit 2 Löchern. Das ist nix für mich - zu viel Arbeit. LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest findwolfhard Posted March 11, 2008 Share #12 Posted March 11, 2008 Hallo! Das Thema ist leider bei weitem noch nicht erschöpft! Gibt es graphologische begründete Daten? Wer hat wann signiert? Ist eine Leica durchgesehen von Herrn X im August 1938 nicht wertvoller als eine von Herrn X ,- oder Frau Y (upps , das passt jetzt nicht gerade!) oder besser Frau R revidierte Kamera? Wer jetzt denkt, daß sei hier "satirisch" oder sogar witzig gemeint, ist leider auf dem sprichwörtlichen Holzweg! Wenn es z.B. um alte Fliegenrollen geht und der Feststellung eines wie auch immer festzusetzenden Wertes, kann die "Service"- Vergangenheit durchaus eine Rolle spielen, auch haben manche Fliegenrollen die Initialien des "Makers" eingeprägt! Ist ein Vollservice an einer M3 von Herrn Schmidt,- ehemalige Durchwahl 29- 3341 genau so zu bewerten wie eine von Herrn Betz? Fragen über Fragen! Grüße Wolfhard PS. Ehe ich was abkriege hier noch ein Schlusskommentar: Man will eigentlich einen Witz machen, und dann kommen Satire und Realität dann doch nicht zusammen Link to post Share on other sites More sharing options...
-o- Marc Posted March 13, 2008 Author Share #13 Posted March 13, 2008 Richtig gewesen wäre natürlich: Werkführer Barnack. Nun war aber ja schon zuvor - selbst schuld, wer sich als Neuling auf die Spielchen erfahrener Benutzer einläßt - vor lauter Bleistiften kein Boden mehr zu erkennen, deshalb greife ich mir gern den nichsatirischen Kern aus Ihrer Bemerkung, findwolfhard, heraus: es ging mir tatsächlich weniger um den "Wert" der handschriftlichen Nummer als um ihre Ausdruckskraft - man findet sie nämlich unerwartet, als persönliche (und relativ sterbliche) Randbemerkung zu einem zeitlosen technologisch-handwerklichen (und industrialisierten) Spitzenprodukt, angebracht an eher versteckter, nur dem wirklichen Nutzer sichtbarer Stelle. Das berührt mich ganz unsatirisch und kaum schwächer als der Eindruck einer solchen Kamera in der Hand. - Trotzdem gibt mir die Stelle auf der Bodenplatte weiterhin zu denken: viel umständlicher als Zettel am Gummiband (s.o.) oder Aufkleber (z.B. paketmarkenartig gummiert), außerdem nicht fest dem Gehäuse zum Boden zugeordnet und außerdem nur nach Öffnen erkennbar. Ganz schön unpraktisch also. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted March 13, 2008 Share #14 Posted March 13, 2008 Marc;511490']Ganz schön unpraktisch also. So war es eben früher. Mit dem Gummiband habe ich die Paxis 30 Jahre später geschildert, mit dem Bleistift Satire versucht. Stell doch bitte einmal ein Foto ein - mit der Nr. Schräg beleuchtet müsste es vielleicht erkennbar sein. LG LG Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest findwolfhard Posted March 13, 2008 Share #15 Posted March 13, 2008 Marc;511490']Richtig gewesen wäre natürlich: Werkführer Barnack. Nun war aber ja schon zuvor - selbst schuld' date=' wer sich als Neuling auf die Spielchen [i']erfahrener Benutzer[/i] einläßt - vor lauter Bleistiften kein Boden mehr zu erkennen, deshalb greife ich mir gern den nichsatirischen Kern aus Ihrer Bemerkung, findwolfhard, heraus: es ging mir tatsächlich weniger um den "Wert" der handschriftlichen Nummer als um ihre Ausdruckskraft - man findet sie nämlich unerwartet, als persönliche (und relativ sterbliche) Randbemerkung zu einem zeitlosen technologisch-handwerklichen (und industrialisierten) Spitzenprodukt, angebracht an eher versteckter, nur dem wirklichen Nutzer sichtbarer Stelle........ Das berührt mich ganz unsatirisch und kaum schwächer als der Eindruck einer solchen Kamera in der Hand. - Nicht böse sein! Bei meiner M2 befand sich auch so eine Nummer, beim Service vor 25 Jahren verschwand die dann leider! Die Aussage oben kann ich sehr gut nachempfinden! Grüße Wolfhard Link to post Share on other sites More sharing options...
-o- Marc Posted March 13, 2008 Author Share #16 Posted March 13, 2008 Böse doch nicht! Und ein Bild natürlich gerne! - Mich erinnert diese Handschrift an die meines Großvaters: Schreiben gelernt in den 20er Jahren !? PS: Bleistifte und Satire möchte ich übrigens ausdrücklich würdigen! Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/47471-vierstellige-bleistiftnummer-auf-bodenplatte/?do=findComment&comment=510118'>More sharing options...
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