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Fotos ablegen


stiller

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Hallo

 

Wie bei wahrscheinlich allen hier im Forum liegen auch bei mir dutzende Verzeichnisse mit X Bildern auf der Festplatte rum. Leider habe ich bis jetzt noch nicht die ultimative Struktur für die Ablage dieser Bilder gefunden. Bin gerade am Testen von Lightroom, wobei wieder mal die Frage auftaucht, wie verwalte ich am Besten die Bilder. Würde mich interessieren wie das die 'Profis' so machen. Speichert ihr die Fotos in Verzeichnisse nach Datum ab oder nach Themen? Und dann wird in einem Tool wie z.B. Lightroom oder Bridge Katalogisiert etc.

Bin gespannt auf Infos.

 

Beste Grüsse

Thomas

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So mache ich`s seit Jahren:

 

Ordner: Reise nach Pusemuckel 2000

 

1. Unterordner: Originale

2. Unterordner: TIFF 3000 x 2000

3. Unterordner: TIFF 1920 x 1080

4. Unterordner: TIFF 3000 Panorama

5. Unterordner: Fotobuch

6. Unterordner: Diaschau

7. Unterordner: Ausstellung

.......

 

Wichtig:

 

Original zusätzlich auf 2. Medium (z.B. externe Festplatte) speichern.

Das sollte man auch für aufwendige Bearbeitungen machen.

 

MfG Dieter, der von Ordnersystemen à la Lightroom etc. nicht viel hält

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Guest klaudie

Hi, ich machs so (siehe Bild aus XP), und ich kann für alle sonstigen Zwecke Bilder kopieren in z.B. Themenfotos, dabei behalte ich i.d.R. den OriginalDateinamen aus der Cam und ergänze ihn ggf., z.B. im Thembereich; so kann ich alle Kopien davon in Zusammenstellungen, in denen ich ein bestimmtes Bild verwendet habe, wiederfinden. Bisher bin ich gut damit gefahren und es ist ein einigermaßen geringer Aufwand. Zudem kann ich durch einfache Exploreransicht alle Verzeichnisstrukturen einsehen und ergänzen.

Allerdings bin ich nicht der absolute Freak, der die Vor- und Nachteile jeder Ordnungsmöglichkeit gegeneinander abwägt. Für mich hat diese Version seit ein paar Jahren funktioniert und noch etliche tausend einzuscannende Bilder warten auf ihre Einordnung.

 

Gruß :)

 

Nachtrag: Selbstverständlich hat HDG auch recht: Datensicherung ist zwingend! Bei mir: Arbeitsplatte (langlebige Serverplatte) + BackUp im gleichen System (dto. langlebige Serverplatte) + ext. NAS-Laufwerk.

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Alle Dateien bekommen einen eindeutigen Namen <YYYYMMDD>-<HHMMSS>-<num>.<ext> und verschwinden in Quartalsordnern, z.B. 2008/Q1. Den Rest mache ich über Lightroom. Mir scheint der Zeitstempel ist das einzige, was einigermassen unabhängig von irgendwelchen Ordnungskriterien ist und mir trotzdem im Zweifelsfall hilft, ein Bild zu identifizieren.

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Grundsätzlich ein Ordner pro Jahrgang mit Unterordnern pro Monat. Dateinamen dann nur durchnummeriert ohne weitere Themen z.B. 2007_Januar_001. Alles weitere dann in den IPTC-Daten über Lightroom.

 

Versuche eine Bildbeschreibung irgendwie im Namen zu codieren sind m.E. nicht besonders sinnvoll. Man hält es nicht durch, und Details gehen sowieso nicht ausser man verwendet romanlange Namen.

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