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Habe ich nie gemacht und damit bislang auch keine Probleme wahrgenommen.

Soll das allgemein gelten, oder nur bei bestimmten Konstellationen (Entwickler, Verdünnung,Tankgröße, Kipp oder Rotation)?

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habe beiliegendes gelesen im Kodak-Datenblatt D76 -- https://www.photoinfos.com/Fotolabor/Dunkelkammer/Filmentwicklung/Kodak/Kodak-D-76-Entwickler-Datenblatt-Anleitung-2002.pdf

 

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Die Logik erschließ sich mir nicht. Vorstellen könnte ich mir eine nötige Verlängerung bei doppelter Filmmenge im selben Volumen und einer stark verdünnten Lösung. Aber hier hat man ja sogar auch eine verdoppelte Entwicklermenge. Warum soll die selbe Menge Lösung je Film plötzlich an Wirksamkeit verlieren. Ilfords ID-11 hat die selbe Formel wie D-76. Dort kenne ich diese Angabe nicht.

Nur wenn man die Lösung wiederverwendet muss man verlängern. Aber bei verdünnter Lösung soll man das ja sowieso nicht machen.

Frage mich, für welchen Tank das gedacht ist. Beim Jobo 1500er kann man ja auch 2 Rollfilme in 485 ml (ich nehme da lieber 500 ml) entwicklen und braucht nicht fast einen Liter. Flächenmäßig sind ein KB- und ein Rollfilm gleich.

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