Straßenmaler - zum zweiten

[Guest menze_as]

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Ja, Bernd ... that's street life wie es eben ist. In unserer Gesellschaft ist (fast) jeder für sich, hängt seinen Gedanken nach, mancher schaut muffig (dafür sind die Wiener angeblich berühmt, aber man sieht es in Berlin genauso) ... Es ist nicht alles lustig-tralala, und es gibt wenig Gemeinschaft ... und, wie du weißt, nehme ich eben auf, was ist. Und Disharmonie ist halt ein Teil dessen.

 

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[Guest Bernd Banken]

..schön, daß mein Safari browser mehrere Fenster erlaubt:

 

mach die Aussage des letzten Bildes, das um Klassen mehr Atmosphäre bietet, dichter indem du:

 

die linke Schulter des Malers in die linke Ecke setzt.

Rechts das halbe Kostüm abschneidest. Du reduzierst die Akteure, da auch halbe Kostüme ja visuell beschäftigen...

Noch ein Gedanke zum Schluß:

Fotografiere mal ein ganzes Jahr nur in s/w:eek:

 

Man lernt ja auch nicht E-Gitarre und Blockflöte gleichzeitig:D

 

LG Bernd

[Guest menze_as]

umgekehrt, Bernd:

ich photographiere fast ausschließlich in SW. - Dieses hier war eine Ausnahme, weil erstens die Stadt wirklich bunt ist derzeit, und zweitens, weil noch ein Schippel Kodak-Filme hier rumliegt.

Und abschneiden is' nich, weil ich dann aus dem Format gehen müßte, und das tue nicht nicht - nur manchmal (selten) skalieren.

 

Grüße, Astrid

 

PS: Ich habe (auch) Musik studiert - Schul-Lehramts-Studenten müssen alle mehr als ein Instrument lernen (gleichzeitig). Und Gitarre und Klavier etwa sind auch sehr gegensätzlich.