Sharif Posted November 11, 2024 Author Share #21 Posted November 11, 2024 (edited) Advertisement (gone after registration) Jetzt fiel mir noch die Öse für den Kameragurt ein. Davon hatte ich auch schon mal gehört. Die kann auch „undicht“ werden. Da stimmt aber dann die Position der Lichtflecken in der Höhe nicht. Gruß, Sharif Edited November 11, 2024 by Sharif Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted November 11, 2024 Posted November 11, 2024 Hi Sharif, Take a look here Was kann das sein? – Verschlusstuch porös. I'm sure you'll find what you were looking for!
M3Tom Posted November 11, 2024 Share #22 Posted November 11, 2024 Guten Abend allerseits, das ist (meiner schmalen Meinung nach) weder ein Lichteinlass an den Ösen noch an der Rückwand. Lichteinlässe dort sind nicht so gleichmäßig positioniert. Zumindest meiner Erfahrung nach. Da sind im Tuch (erster Vorhang, wie bereits analysiert) ein paar Fäden im Gewebe gerissen. Die mechanische Beanspruchung in der Umgebung der gerissenen Fäden hat dann vermutlich die Gummierung derartig beansprucht, daß Haarrisse aufgetreten sind. Die sind so fein, daß nur bei längerem Lichteinfall eine Auswirkung auf den Film bemerkbar wird. Meine Empfehlung: Tuch tauschen (lassen), ist kein Hexenwerk bei M2. Gruß zum Abend aus Stuttgart Tom 1 2 Link to post Share on other sites More sharing options...
osaf Posted January 15 Share #23 Posted January 15 @Sharif, hast Du die Ursache mittlerweile gefunden und/oder behoben? Link to post Share on other sites More sharing options...
Sharif Posted January 15 Author Share #24 Posted January 15 Ich habe jetzt zwei weitere Filme belichtet. Der Fehler ist nicht wieder aufgetaucht. Allerdings habe ich auch immer darauf geachtet, den Objektivdeckel nur kurz abzunehmen. Ich weiß, das ist jetzt nicht wirklich eine „wissenschaftliche“ Herangehensweise. 😄 Gruß, Sharif Link to post Share on other sites More sharing options...
osaf Posted January 16 Share #25 Posted January 16 Klingt dafür nach einer zielführenden Herangehensweise. 😉 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
jgeenen Posted January 20 Share #26 Posted January 20 Am 15.1.2025 um 23:38 schrieb Sharif: Ich weiß, das ist jetzt nicht wirklich eine „wissenschaftliche“ Herangehensweise. 😄 Gruß, Sharif Ich würde ja beim nächsten Film mal zwei Negative opfern und die Kamera einmal ungespannt und einmal gespannt bei Offenblende für einige Zeit unter eine leuchtende Schreibtischlampe legen (und danach bei aufgesetztem Deckel auslösen). Dann kannst du immer noch entscheiden, wie groß der Handlungsbedarf ist. Wäre ja blöd, wenn du unter gleißender Mittelmeersonne gan6e Filme verfranzen würdest (jetzt im Winter ist es ja nicht ansatzweise so hell - jedenfalls meistens). 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
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