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Welches Sensor-Format wird die R10 besitzen?


leznem

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Da fällt mir ein, habe heute mit dem Visoflex an der M8 gespielt und verschiedene Leica-Scherben in Retrofokus-Stellung davor gehalten. War sehr interessant. Kann mir jemand sagen, wer Adapter-Ringe für solche schrägen Konstellationen anbietet oder herstellen könnte? Könnte mir ein Teil mit Schneckenauszug vorstellen. Leider habe ich keine Drehbank. Kann ja so kompilziert nicht sein, oder?

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Guest L-Format
Das Argument greift aber nur dann, wenn es weiterhin ein Dachkantprisma geben würde. In den Camcordern sind ja schon lange sowohl elektronische Sucher als auch Life View vorhanden. Mit der größeren Elektronifizierung der klassischen Fotografie dürfte die teure klassische Optik auf das Allernötigste begrenzt werden, das müßte nicht auch noch der Sucher sein.

Jedenfalls ist bei der Digilux 3 die Scharfeinstellung beim Life View mit Vergrößerung wesentlich exakter als mit dem Sucher möglich. Da kommt auch ein Prisma nicht dran.

 

Gruß

Erich

 

Dieses Argument ist wohl eines, das uns in Zukunft noch sehr beschäftigen wird ...

Nur, wenn wir dann mal so weit sind, mit der Suchertechnik, dann erwarte ich mir auch, dass ich statt eines Sensors, deren DREI im Gehäuse vorfinde ...

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Guest Horst Wittmann

Sollten wir nicht bezgl. der Entwicklung einer "R10" ganz anders denken? Warum muß es eine Kamera werden, die das Aussehen einer SLR hat?

 

Vor einigen Monaten, als die Nachricht von einem Zusammenschluß von Leica und Sinar gesprochen wurde, tauchte in einer Leica-Mitteilung (?) ein Bild der SINAR M, einer Modularkamera auf. Könnte eine Weiterentwicklung einer Leica-Digitalkamera nicht in die gleiche Richtung gehen? z.B: eigenständiger Sensor, Universalrückteil, mechanischer Verschluß, wechselbare Spiegelreflexeinrichting mit div. Suchern, Objektivträger für unterschiedliche Fassungen und das ganze zusätzlich wahlweise gesteuert über einen Laptop. Und der Preis ? Natürlich wird der Preis auf einem hohen Niveau - so wie im Profilager üblich - angesiedelt sein. Das Preismittelfeld wird von einem digitatelen M-Typ abgedeckt. Das Consumer-Segment wird von Kameras ähnlich einer V-Lux oder D-Lux bedient.

 

Vom Gedanken einer Weiterentwicklung der R9 oder der M-Kamera sollten wir uns befreien!

 

Das waren abendliche Gedankenspiele.

 

Gruß Horst.

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Guest L-Format

Weil die Sinar M - das Prinzip der Sinar M - so ein großer Renner ist, gibt's ja jetzt auch konsequenter Weise die Sinar Hy6 ...

 

Nein, mehr als ein ausgereiftes Verschlusswerkzeug für Großformatkameras scheint dieses Konzept nicht abzugeben. - Wohingegen wir uns mal ernsthaft Gedanken machen könnten, welche Optionen ein vom Spiegel befreiter Kamerawürfel für eine gültigere Form der Bildaufzeichnung eröffnen könnte !?!

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Wenn es für solche die heute üblichen System-Kameras in Frage stellenden Konzepte einen tatsächlichen Markt geben würde, in dem Stückzahlen abzusetzen wären,

die die nötigen Entwicklungskosten wieder hereinholen, hätten C, oder N, oder vielleicht sogar O (die auch einen sehr eigenen, aber letztendlich falschen Weg

gegangen sind) ein solches Konzept vermutlich schon auf den Markt gebracht. Aus guten Gründen haben sie es unterlassen.

 

Wie sollte dann ausgerechnet Leica dazu in der Lage sein? Selbst "normale" Konzepte sorgen für eine Preisgestalltung, die die wenigsten potentiellen Käufer akzeptieren.

Die Firma hat bis vor nicht allzu langer Zeit um das nackte Überleben gekämpft. Wo sollten dann jetzt die finanziellen Mittel für solche Entwicklungen herkommen?

 

Die Zukunft von Leica wird in erster Linie im M-System und im Gravieren von Frontlinsenfassungen an Panasonic-Objektiven und dem Aufkleben von roten Punkten

auf einen Teil der Panasonic-Kameras liegen.

 

Vielleicht schaffen sie es noch, eine Leica R10 herauszubringen, die für die Besitzer von R-Objektiven endlich deren bestimmungsgerechte Verwendung am vollen

digitalen Kleinbildformat ermöglicht, aber wer mehr erwartet, ist ein Träumer. :o

 

Es scheint daß Du das Essentielle noch nicht begriffen hast, aber macht nichts, wird schon noch kommen :-))

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Der Weg von Olympus ist meiner Meinung nach falsch, weil sie sich durch das viel zu kleine Sensorformat selbst limitiert haben. Die grundsätzliche Idee, daß man so kompaktere Kameras und Objektive

erhält, wurde in der Praxis nicht eingehalten. Die Gehäuse sind nicht kleiner, oder leichter, als die kompaktesten APS-C-Kameras. Ein Standard-Zoom, wie das "Panaleica" 14-50, ist nicht kleiner, als ein

24-105 L von C. Das lichtstarke Normalobjektiv "Panaleica" 1.4/25 ist sogar größer und schwerer, als ein 1.4/50 von C, oder N.

 

Lediglich im Supertele-Bereich fallen die 4/3-Objektive tatsächlich kompakter aus, aber wer benutzt so etwas? Fast ausschließlich Profis und die benötigen dann gleichzeitig einen sauschnellen AF und

hohe ISO-Werte und da steigt 4/3 dann wegen des starken Rauschens auf Grund von viel zu vielen Pixel auf viel zu wenig Fläche aus.

 

Für den breiten Amateur-Markt, in dem das Geld verdient wird, spielen diese Superteles eh keine Rolle. Dieser Markt ist ziemlich fest in der Hand von C (47 %) und N (33 %).

 

Sony hat sich durch den Einstieg in den DSLR-Markt, dessen Bereich sie von Minolta übernommen haben, auf Anhieb 6 % gesichert, weil sie die zahlreichen Besitzer von Minolta-Objektiven endlich mit einem

halbwegs aktuellen Kameramodell beliefern konnten.

 

Und Olympus? Krebst trotz der ganzen großen Sprüche immer noch bei 6 % herum, obwohl sie mit ihrem 4/3-System schon seit Jahren im Markt vertreten sind:

 

Olympus: Guter Jahresabschluss, ambitionierte Ziele | photoscala

 

"Das die Verkäufe im DSLR-Bereich bislang nicht den Erwartungen des Unternehmens entsprochen hätten", kann ich nachvollziehen.

 

Das man gleichzeitig vollmundig ankündigt, im DSLR-Bereich die Nummer 1 zu werden, wirkt da schon unfreiwillig komisch. :o

 

Nachdem in der Anfangsphase der Digitalfotografie das volle Kleinbildformat nicht möglich war, bietet Canon es inzwischen seit Jahren an, Nikon zieht jetzt nach und Sony hat so etwas sicherlich auch schon

in Nähe der Serienreife. Ich wage mal die Prognose, daß in den nächsten Jahren das Vollformat auch in kompakteren DSLRs verfügbar sein wird und die Preise weiter fallen werden. Wenn man sich dann also

vorstellt, daß man VF vielleicht irgendwann in der Gehäusegröße einer 400D / D40 und für einen halbwegs bezahlbaren Preis erhält, sinken die Verkaufs-Chancen für 4/3 immer weiter. Und im Billigsegment wird

Olympus weiterhin durch APS-C das Leben schwer gemacht werden.

 

Unter dem Strich spricht also in der Praxis nichts für 4/3, aber bereits jetzt eine Menge dagegen und diese Lage wird sich für Olympus zukünftig sicherlich eher noch verschlechtern.

 

Weißt Du wie oft dieses Gelabere hier schon zur Diskussion stand? Immer wieder die gleichen Argumente, man kann es einfach nicht mehr hören.

 

Ist doch egal welchen Weg Oly verfolgt und auch C und N! Das fotografische Resultat zählt und das ist bei 4/3 außerordentlich gut, da können C und N mit ihren Crop einfach nur einpacken.

 

Und komm jetzt nicht mit Rauschverhalten bei hoher Empfindlichkeit. Dieses hauptächlich von professionellen Spannern benötigte Feature braucht nicht jeder, für manche zählen andere Werte.

 

Also künftig bitte besser überlegen, bevor mit so pauschalen Aussagen herumgeschossen wird.

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Sollten wir nicht bezgl. der Entwicklung einer "R10" ganz anders denken? Warum muß es eine Kamera werden, die das Aussehen einer SLR hat?

 

Vor einigen Monaten, als die Nachricht von einem Zusammenschluß von Leica und Sinar gesprochen wurde, tauchte in einer Leica-Mitteilung (?) ein Bild der SINAR M, einer Modularkamera auf. Könnte eine Weiterentwicklung einer Leica-Digitalkamera nicht in die gleiche Richtung gehen? z.B: eigenständiger Sensor, Universalrückteil, mechanischer Verschluß, wechselbare Spiegelreflexeinrichting mit div. Suchern, Objektivträger für unterschiedliche Fassungen und das ganze zusätzlich wahlweise gesteuert über einen Laptop. Und der Preis ? Natürlich wird der Preis auf einem hohen Niveau - so wie im Profilager üblich - angesiedelt sein. Das Preismittelfeld wird von einem digitatelen M-Typ abgedeckt. Das Consumer-Segment wird von Kameras ähnlich einer V-Lux oder D-Lux bedient.

 

Vom Gedanken einer Weiterentwicklung der R9 oder der M-Kamera sollten wir uns befreien!

 

Das waren abendliche Gedankenspiele.

 

Gruß Horst.

 

Auch diese Diskussion über ein modulares System hatten wir schon - prinzipiell eine gute Idee, schließt sich aber irgendwie über den Preis und auch die einem solchen System eigene Klobigkeit ganz von selbst aus.

 

Lee selbst hat gesagt, daß Leica sehr wohl auf ihre Kunden hört und ein Hauptargument gegen R9/DMR war und ist die Größe und der Preis. Daher sollte alles was künftig kommt kleiner als diese Kombi sein und auch billiger.

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Guest Digiknipser
Weißt Du wie oft dieses Gelabere hier schon zur Diskussion stand? Immer wieder die gleichen Argumente, man kann es einfach nicht mehr hören.

 

Nein, weiß ich nicht, aber selbst wenn ähnliche Argumente bereits genannt wurden, sind sie auch heute noch gültig. Falls es Dir entgangen sein sollte,

ich wurde nach meinen Argumenten gefragt. :cool:

 

st doch egal welchen Weg Oly verfolgt und auch C und N! Das fotografische Resultat zählt und das ist bei 4/3 außerordentlich gut, da können C und N mit ihren Crop einfach nur einpacken.

 

Auch eine sehr einsame Meinung, ist eine Meinung. :D

 

Und komm jetzt nicht mit Rauschverhalten bei hoher Empfindlichkeit. Dieses hauptächlich von professionellen Spannern benötigte Feature braucht nicht jeder, für manche zählen andere Werte.

 

Für "Sonne lacht, Blende 8" Fotos reicht 4/3 bestimmt, auch wenn diesen Fotos die räumliche Tiefe fehlt. Für AL ist bei 4/3 nicht nur das Rauschverhalten indiskutabel, sondern auch das Angebot an

lichtstarken Festbrennweiten. Wenn Du glaubst, so etwas brauchen nur "professionelle Spanner", zeugt das von einem fotografisch eher eingeschränktem Horizont. :o

 

Also künftig bitte besser überlegen, bevor mit so pauschalen Aussagen herumgeschossen wird.

 

Meine Aussagen waren nicht pauschal, sondern sind in jedem Punkt begründet. Vom lahmen AF und den finsteren Löchern, die dem Begriff "Sucher" eine neue Bedeutung geben, habe ich noch nicht

mal gesprochen.

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Guest Digiknipser
Es scheint daß Du das Essentielle noch nicht begriffen hast, aber macht nichts, wird schon noch kommen :-))

 

Was habe ich übersehen? Hat Bill Gates den Laden gekauft und Geld spielt keine Rolle mehr? :confused:

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Nein, weiß ich nicht, aber selbst wenn ähnliche Argumente bereits genannt wurden, sind sie auch heute noch gültig. Falls es Dir entgangen sein sollte,

ich wurde nach meinen Argumenten gefragt. :cool:

 

 

 

Auch eine sehr einsame Meinung, ist eine Meinung. :D

 

 

 

Für "Sonne lacht, Blende 8" Fotos reicht 4/3 bestimmt, auch wenn diesen Fotos die räumliche Tiefe fehlt. Für AL ist bei 4/3 nicht nur das Rauschverhalten indiskutabel, sondern auch das Angebot an

lichtstarken Festbrennweiten. Wenn Du glaubst, so etwas brauchen nur "professionelle Spanner", zeugt das von einem fotografisch eher eingeschränktem Horizont. :o

 

 

 

Meine Aussagen waren nicht pauschal, sondern sind in jedem Punkt begründet. Vom lahmen AF und den finsteren Löchern, die dem Begriff "Sucher" eine neue Bedeutung geben, habe ich noch nicht

mal gesprochen.

 

Der lahme AF und die finsteren Sucherlöcher war mal, vor der E-3. Jetzt ist das anders, -

hat sich gewandelt in den schnellsten AF und ausgesprochen helle und brauchbare Sucher.

 

Und fang bitte nicht zu diskutieren an daß Du das besser weißt, ich habe die Vergleiche mit D2X und R9/DMR und zumindest die D2X würde ich doch als Profikamera bezeichnen - mit gutem Sucher und ausgezeichnetem AF.

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Was habe ich übersehen? Hat Bill Gates den Laden gekauft und Geld spielt keine Rolle mehr? :confused:

 

Nein aber Kaufmann - und der macht richtig Dampf bei den Neuentwicklungen, brauchst nur hier im Forum ein wenig stöbern.

 

Wenn da nur die Hälfte kommt ist das schon mehr als Leica in den letzten zig Jahren gebracht hat :-)))

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Und wenn dann auch noch wenigstens die Hälfte davon richtig funktioniert, dann rechnet es sich für den Kaufmann auch. Wahrscheinlich.

 

Genau so sehe ich das auch. Aber ich denke es sollte mehr als die Hälfte funktionieren :-) Ich traue diesem Kaufmann da schon mehr zu, immerhin ist er Österreicher, das macht den feinen Unterschied :-))))

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Guest Digiknipser
Der lahme AF und die finsteren Sucherlöcher war mal, vor der E-3. Jetzt ist das anders, -

hat sich gewandelt in den schnellsten AF und ausgesprochen helle und brauchbare Sucher.

 

Und fang bitte nicht zu diskutieren an daß Du das besser weißt, ich habe die Vergleiche mit D2X und R9/DMR und zumindest die D2X würde ich doch als Profikamera bezeichnen - mit gutem Sucher und ausgezeichnetem AF.

 

Das mit dem angeblich schnellsten AF mit einem bestimmten Objektiv stand in einer Olympus Presseerklärung und ist bislang nicht bewiesen. Das ist übrigens typisch für Olympus.

Nachdem sie jahrelang nur einen Schnecken-AF auf die Reihe bekommen haben, reden sie jetzt gleich großmäulig vom "schnellsten AF", nachdem sie jetzt vielleicht mal halbwegs

zu C und N aufgeschlossen haben. Mag sein, daß man jetzt im Sucher mal etwas erkennen kann, aber das grundsätzliche Problem von 4/3 wird sich nie lösen lassen:

 

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Einfach mal in Ruhe ansehen und auf sich wirken lassen. Du kommst bestimmt dahinter. Im Moment findest Du gerade 4/3 spannend und nach der Panaleica mußt Du bestimmt noch die E-3 haben.

Wenn der Neuigkeitsfaktor dann abgenutzt ist und N vielleicht VF mit mehr als 12 MP anbietet, wird 4/3 bei Dir den Weg gehen, den die D2X und das DMR gegangen sind. :D

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Guest Digiknipser
Nein aber Kaufmann - und der macht richtig Dampf bei den Neuentwicklungen, brauchst nur hier im Forum ein wenig stöbern.

 

Wenn da nur die Hälfte kommt ist das schon mehr als Leica in den letzten zig Jahren gebracht hat :-)))

 

Von Herrn Kaufmann habe ich auch schon gehört. Der will langfristig sicherlich Geld verdienen. Ob das mit solchen modularen Nischen-Lösungen gelingt,

wie sie hier diskutiert werden, wage ich eher zu bezweifeln.

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Guest Digiknipser
Liebe Forenten,

 

was ich mich bei der ganzen Formatdiskussion frage, ist: Um wieviel kleiner war denn das Kleinbildformat bei seiner Einführung als die damals üblichen Formate ?

 

Gruß

 

Michael

 

Abgesehen davon, daß man die erreichbare Bildqualität bei Einführung des Kleinbildformat nicht mit der späterer Jahre vergleichen kann, hinkt der Vergleich.

 

Das Kleinbildformat hat sich deswegen durchgesetzt, weil es der beste Kompromiss aus Bildqualität, Kompaktheit und gestalterischer Freiheit durch gezielten

Einsatz von Schärfentiefe ist. Dagegen sind 4/3 Systeme ähnlich groß und VF wird zukünftig bestimmt noch kompakter. In der Bildqualität und dem

Schärfentiefenspiel kann 4/3 nicht mithalten.

 

4/3 ist flüssiger als Wasser, es ist überflüssig. :o

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an gimli:

in München gibt es eine Firma Zörkendörfer, die Macroschnecken, ähnlich der OTZFO herstellt. Dafür gibt es Adapter, die auf die Schnecke geschraubt werden. Vielleicht machen die auch Sonderteile.

 

gruß

Thomas

Hallo Thomas,

danke für den Tipp.

Gruß

Herbert

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Abgesehen davon, daß man die erreichbare Bildqualität bei Das Kleinbildformat hat sich deswegen durchgesetzt, weil es der beste Kompromiss aus Bildqualität, Kompaktheit und gestalterischer Freiheit durch gezielten

Einsatz von Schärfentiefe ist.

 

Du vergisst hier einen der wichtigsten Faktoren: Die Meterware Film! Durch den Kinofilm wurde für viele erst das Fotografieren erschwinglich.

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