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Software zum Bilder Vergrößern...


etibeti

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Hat jemand Erfahrung mit spezieller Software zum Vergrößern von Bildern,

wie z.B. Alien Skin Blowup oder OnOne Genuine Fractals PrintPro ?

Es würde mich interessieren, ob diese Programme tatsächlich bessere Ergebnisse erzielen, als die in Photoshop eingebaute Funktion der Bildneuberechnung.

 

Gruß Andreas

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könnte man das noch etwas (:-)))) ) ausführlicher diskutieren?

 

wieviel prozent mehr bringt ein spezielles photozoomprogramm gegenüber dem schlichten PS- click auf "bild neuberechnen"?

 

mir würde es da speziell darum gehen die ausgabegröße von m8 dateien von A4 auf A3 oder A2 "strecken" zu können.

 

btw.: es gibt doch in PS diese funktion die pixel nicht quadratisch, sondern irgendwie anders darzustellen. hat das vorteile im druck, bzw. für genau solche vergrößerungsop´s?

 

auch das zufügen von korn für scharfe ausdrucke (ich las davon einmal), wie mache ich das? (bei A3 ausbelichtungen z.b.)?

 

lg matthias

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könnte man das noch etwas (:-)))) ) ausführlicher diskutieren?

 

wieviel prozent mehr bringt ein spezielles photozoomprogramm gegenüber dem schlichten PS- click auf "bild neuberechnen"?

 

mir würde es da speziell darum gehen die ausgabegröße von m8 dateien von A4 auf A3 oder A2 "strecken" zu können.

 

btw.: es gibt doch in PS diese funktion die pixel nicht quadratisch, sondern irgendwie anders darzustellen. hat das vorteile im druck, bzw. für genau solche vergrößerungsop´s?

 

auch das zufügen von korn für scharfe ausdrucke (ich las davon einmal), wie mache ich das? (bei A3 ausbelichtungen z.b.)?

 

lg matthias

 

... geh' mal auf diese Seite

onOne Software - Genuine Fractals 5

da ist ein Beispiel einer 800% Ausschnittsvergrößerung im Vergleich zu PS zu sehen.

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... geh' mal auf diese Seite

onOne Software - Genuine Fractals 5

da ist ein Beispiel einer 800% Ausschnittsvergrößerung im Vergleich zu PS zu sehen.

 

An dem beispielausschnitten scheint nichts zu deuteln zu sein, wenn es sich jeweils um die optimale präprintversionen handelt, d.h. alle möglichkeiten der vergrösserung, mikrokontrastverstärkung und nachschärfung der programme ausgeschöpft sind. Wenn sie das nicht sein sollten, dann wäre eine fundierte aussage wohl nur am ausdruck möglich.

 

liebe grüsse hg

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Hallo,

 

ich habe hier mal meinen eigenen Test gemacht:

aus einem Original JPG (3650px x 2737px, so wie es aus der Kamera kam) habe ich einen Ausschnitt in der Bildmitte von 912px x 684px gewählt (= Bild 1).

Diesen Ausschnitt habe ich dann in CS3 mit "Bikubisch Glatter" (wie PS empfiehlt) auf 3650px x 2738px vergrössert (= Bild 2).

Dann habe ich diesen mit PS vergrösserten Auschnitt sehr stark mit "Selektiver Scharfzeichner" nachgeschärft (= Bild 3).

Schliesslich habe ich Bild 1 mittels BlowUp-Plugin ebenfalls auf 3650px x 2738px gebracht und (wie in der BlowUp-Anleitung empfohlen) die Schärfe auf 100% gesetzt (= Bild 4).

 

Macht Euch bitte selbst ein Urteil. Anhand meines - sicherlich nicht repräsentativen - Beispiels, werde ich die 199US$ für BlowUp nicht ausgeben. Ein Test der Demo-Version von OnOne Genuine Fractals steht noch aus (würde 139US$) kosten.

 

Bild 1: Originalausschnitt 912px x 684px

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Bild 2: ( Bild 1 mit "Bikubisch Glatter" vergössert auf 3650px x 2738px)

 

Bild 3: (Bild 2 geschärft mit "Selektiver Scharfzeichner")

 

Bild 4: (Bild 1 mit "BlowUp"-Plugin vergrössert auf 3650px x 2738px und 100% geschärft)

 

(Die Print-Ausgabe wäre jeweils mit 300dpi erfolgt. Die hier gezeigten Bilde sind natürlich alle schließlich noch auf Forum-Maß 960px 241kb umgerechnet.)

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Hi,

wenn Bilder wirklich größer werden sollen als das Kamera Ausgangsformat,

sollten sie idealer Weise in RAW vorliegen.

 

Bereits der RAW Konverter ( PS CS ) bietet die Möglichkeit das Bildformat zu vergrößern

und hiermit erziele ich die besten Ergebnisse,

die sich bei Ausbelichtungen bis 75X100 cm nicht so ohne weiteres vom kleineren Original unterscheiden lassen.

 

Wenn die Vergrößerungen in PS direkt vorgenommen werden müssen, sollte sie

in mehreren kleinen Schritten erfolgen und nicht auf einmal.

 

Gruß

Horst

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Die Methoden Bilder zu vergrößern sind vielfältig und die Diskussionen darüber, welcher Weg denn der beste sei, hat schon so etwas von Esotherik, vergleichbar der Diskussion über die beste Film/Entwicklerkombination bei S/W.

Natürlich hat jeder Hersteller Beispiele, die die Qualität gerade seiner Verfahren zeigen.

Ohne in die Diskussion über die Güte der Interpolation bei Photoshop einsteigen zu wollen, möchte ich einen anderen Aspekt einbringen: Den Komfort, den ein Programm bei dieser Aufgabe bietet.

Von daher benutze ich zum Drucken das Programm Qimage, das durch eine Kombination von Interpolations- und Schärfungsverfahren die Bilder optimal (aus meiner Sicht) ausdruckt. Die Ergebnisse sind (natürlich rein subjektiv gesehen) einfach knackiger als die Ausdrucke aus Photoshop oder Lightroom.

 

Winfried

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Hi,

.

 

Wenn die Vergrößerungen in PS direkt vorgenommen werden müssen, sollte sie

in mehreren kleinen Schritten erfolgen und nicht auf einmal.

 

 

Hallo Horst,

Danke für Deinen Hinweis, die Vergrößerung schrittweise vorzunehmen. Ich habe das gleich mal an mehreren Bildern (d.h. Bildausschnitten) ausprobiert, indem ich 4x hintereinander die Kantenlänge z.B. um jeweils 25% vergrößert habe, und bin mit den Ergenissen sehr zufrieden. (Hat aber keinen Sinn sie hier zu zeigen, weil sie ja dann wieder runterzurechnen wären).

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Hallo Horst,

Danke für Deinen Hinweis, die Vergrößerung schrittweise vorzunehmen. Ich habe das gleich mal an mehreren Bildern (d.h. Bildausschnitten) ausprobiert, indem ich 4x hintereinander die Kantenlänge z.B. um jeweils 25% vergrößert habe, und bin mit den Ergenissen sehr zufrieden. (Hat aber keinen Sinn sie hier zu zeigen, weil sie ja dann wieder runterzurechnen wären).

 

 

Hi,

übrigens,

ich mache es beim herunterrechnen genauso, wenn´s also mal nur 10x15 werden soll.

Dann währe da noch "Bikubisch glatter " bei Vergrößerung, und "Bikubisch schärfer“

beim verkleinern die richtige Option.

Versuche es mal, allerdings ist der RAW Konverter von Adobe hier immer noch die beste Option das Bild erst mal richtig aufzublasen.

 

Gruß

Horst

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Hi,

wenn Bilder wirklich größer werden sollen als das Kamera Ausgangsformat,

sollten sie idealer Weise in RAW vorliegen.

 

Bereits der RAW Konverter ( PS CS ) bietet die Möglichkeit das Bildformat zu vergrößern

und hiermit erziele ich die besten Ergebnisse,

die sich bei Ausbelichtungen bis 75X100 cm nicht so ohne weiteres vom kleineren Original unterscheiden lassen.

 

Wenn die Vergrößerungen in PS direkt vorgenommen werden müssen, sollte sie

in mehreren kleinen Schritten erfolgen und nicht auf einmal.

 

Gruß

Horst

 

 

In C1 kann man das natürlich auch vornehmen, entweder nominell mit den gewünschten Maßen oder über %-Einstellung. Beispiel Ausgabe für 30x45 Hochformat:

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