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vor 16 Stunden schrieb Talker:

Ja... die Tauben gurren.... und am Sonntag gegen Mittag stehen die Taubenvattern (man spricht das hinten mit 3 t 😀) mit Uhren in der Hand und pfeifend, flötend auf der Straße und warten auf die zurückkommenden Tauben und hoffen, dass sie gleich im Schlag verschwinden, um ihre Rückkehr (in der Taubenuhr) zu registrieren.  . Ich glaube die den deutschen Kumpeln nachfolgenden Türken hatten/haben keinen Sinn für Reisetauben. Die würden sie vielleicht eher aufessen. Ich hatte mal so um die max. 15 Stck im Schlag , den mein Bruder (, Maurer zu der Zeit) mir auf unser Haus-Nebengebäude gemauert hatte. Ein Freund "schickte" gelegentlich mal eine Taube von mir mit (da muss man dann im Verein eingetragen usw. usw. dafür hatte ich keine Knete.. ich war da noch Schüler) Meist hatte ich die von den Kumpeln rundum verschenkten Tauben, die beim "Schicken" keine Chance hatten. Irgendwann ist ein Viech, wahrscheinlich ein Marder,  in meinen Schlag und hat 10 Tauben gerissen.... und das war es dann für mich. Der Marder hat dann noch mal einige Hühner in unserem Stall gerissen/geholt....dann hatte meine Mutter noch mal einige, wenige  Enten oder  zwei, drei Gänse.... die ihr Schicksal dann im warmen Rohr  unseres Backofens fanden. Oh man, was ist da eine Zeit vergangen.

Danke Gerd, das liest sich ja wie ein Leben auf dem Bauernhof mitten in der Stadt :)

Hast Du noch Fotos von damals, die vielleicht Deiner Eltern gemacht haben?

Viele Grüße, Stefan

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vor 14 Stunden schrieb lookbook:

.. die frontale sicht auf die einzelnen häuser, sozusagen als "portrait" gefallen mir am besten.
gartentür, weg, garten, haus - fertig!

keine ahnung warum ..

Yep Uwe, wo Du es sagst, mir auch :)

Ich vermute, es bietet sich hier wegen des symmetrischen Aufbaus gerade bei den Doppelhäusern an und sie haben dann wirklich einen Portrait-Charakter. Ich werde bei den nächsten Ausflügen darauf achten. Mal schauen ob es klappt, leider funktioniert es oft wegen parkender Autos oder Bäumen nicht immer.

Vielen Dank für den Ansatz

Stefan

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.. wenn ich sage was mir gefällt oder nicht gefällt ist das nicht als kritik zu sehen oder als änderungswunsch -
es ist immer nur eine meinung.

am wochenende bin ich an unserer "siedlung" vorbei gekommen -
ich fand sie von aussen fotografisch völlig unattraktiv.
gebaut ist sie wie eine festung,
mit häusern als mauer zur straßenseite gut verschlossen,
und einem großen überbautem eingangstor in die siedlung.

ich habe kein einziges foto gemacht kann aber jetzt deine fotografische leistung besser einschätzen.
großartig steffan!!

  • Thanks 1
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vor 26 Minuten schrieb lookbook:

.. wenn ich sage was mir gefällt oder nicht gefällt ist das nicht als kritik zu sehen oder als änderungswunsch -
es ist immer nur eine meinung.

Danke Uwe, dies hatte ich auch so verstanden. Für mich ist es aber sehr hilfreich. Beim Fotografieren der Siedlungen gibt es ja immer mehrere Aspekte, die einem im Kopf rumgeistern. Da sind zum einen die geschichtliche Relevanz und die Vielfalt der Baustile (wo liegen Eingänge, wie viele gibt es, wie sind die Dächer etc.) und zum anderen die Frage wie man zu einem guten Bild kommt. 

Ich finde es vor Ort oft schwierig zu entscheiden, ob die Gestaltung oder die Darstellung wichtiger ist. Oft vermischt es sich und erst nachher beim Betrachten der Bilder erkennt man, was funktioniert und was nicht. Dein Begriff des Portraits hat mir da geholfen, warum ich manche Bilder mehr mag als andere.

Vielen Dank

Stefan

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Am 9.3.2022 um 08:38 schrieb Stefan2010:

Yep Uwe, wo Du es sagst, mir auch :)

Ich vermute, es bietet sich hier wegen des symmetrischen Aufbaus gerade bei den Doppelhäusern an und sie haben dann wirklich einen Portrait-Charakter. Ich werde bei den nächsten Ausflügen darauf achten. Mal schauen ob es klappt, leider funktioniert es oft wegen parkender Autos oder Bäumen nicht immer.

Vielen Dank für den Ansatz

Stefan

….. die parkenden Autos……. Erinnert mich an die frühen Jahre der Motorisierung……. Es hatte ja lange ,lange nicht jede Familie ein Auto, nicht mal ein Telefon war Standard. Derzeit hießen die Autos im Ruhrgebiet „“Wagen“….. Seid ihr mit dem Wagen gekommen?  Am Sonntag möchte ich aber auch mal mit im Wagen“  „Die sind natürlich schön mit dem Wagen nach Bibione gefahren“  Samstags  war private Autowäsche angesagt, die Straße rauf und runter…….die umhäkelten Toilettenpapier- Rollen….. wenn man mal hinter die Büsche musste…… kleine Blumenvasen im Armaturenbrett….. 

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