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DMR Bilder auf Notebooks mit ex. Monitor


salvi

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Guten Abend in die Runde...

 

Für mich wird es langsam Zeit ein neues Notebook zu kaufen und dazu für optimale Bildbearbeitung der DMR - Bilder einen ex. Monitor......ist ja klar...ohne einen guten Monitor nützt das beste Lightroom oder FlexColor nichts.....

Der Monitor soll ein Eizo sein und das Notebook z.B. ein Toshiba ......

So nun meine Frage in die Runde.

Die modernen Monitiore wie Eizo etc.. haben einen DVI und einen 15 pol. VGA Anschluss.

Wenn ich nun einen Notebook mit VGA Anschluss an einen Monitor wie z.B. dem EIZO CG210 anschliesse, kann ich dann von der vollen Auflösung und den "fast" vollen Farbraum wie z.B. sRGB oder ARGB profitieren oder muss man um die Vorzüge der teuren Monitiore auch ein Notebook mit DVI Monitorausgang haben?

 

Mir ist klar, dass das Thema nicht ein stubenreines DMR oder M8 Thema ist, doch ich glaube viele DMR, M8 und andere Leica Digitalkamera Besitzer wird es sicher wundernehmen was es zu diesem Thema zu sagen gibt.

 

Für eure Ratschläge und hoffentlich positiven Kommentaren danke ich bereits jetzt im Voraus.

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ohne jetzt näher einsteigen zu wollen: eine umrechnung didital-analog-digital ist immer rmit verlusten verbunden.

 

kenne mich mit win-rechnern 0 aus - alle apple-kisten haben einen digitalen ausgang; und das schon sehr lange.

 

lieber einen tacken mehr ausgeben ;-)

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Für Toshiba Notebooks gibt es billige Docking Stations mit DV! im Ebay für kleines Geld

 

Beispiel von der Toshiba Seite:

 

Toshiba - Individuelles Zubehör

 

 

Dynadock - Universal USB Docking Station with Video (DVI), inkl. VGA Adapter

 

das Teil kostet glaube ich neu 150 Euronen. Aber im Ebay gibt es immer wieder welche für um die 30

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Für Toshiba Notebooks gibt es billige Docking Stations mit DV! im Ebay für kleines Geld

 

 

und was soll das bringen - außer dass vga auf dvi umgerechnet wird?

 

dann kann "salvi" seinen laptop doch gleich am vga-anschluss des eizo betreiben.

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Jepp, das stimmt und ich habe es nicht bedacht. Also muss das 2.4 GHz Apple Notebook Pro mit Parallels und/oder Bootcamp her........:D was eigentlich keine schlechte Alternative ist. Das Teil hat auf jeden Fall einen echten DVI und ordentliche Grafikkarte. Alternative PC Notes mit der gleichen Leistung kosten im übrigen sogar mehr!

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Also muss das Apple Notebook Pro ... her........:D was eigentlich keine schlechte Alternative ist.

 

so weit wollte ich nicht gehen. ich bekehre seit jahren niemanden mehr zu apple-produkten - schon gar nicht in gemischten foren. ich genieße still :D

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Ein vernünftig aufgebauter VGA-Ausgang macht auch noch 1920x1200 ohne _jeglichen_ sichtbaren Qualitätsverlust (A/B-Test) im Vergleich zu DVI.

Daß man überall was anderes liest, liegt daran, daß kein Hersteller Ausgänge mit solcher Qualität mehr verbaut.

 

Also VGA gleich vergessen, Digitalausgang ist heute ein Muß dank des Sparwahns der Hersteller.

Am Farbraum ändert sich übrigens nichts, hier ist analog theoretisch im Vorteil da der DVI-Standard nur 8 Bits pro Farbe kennt. Sicherlich wird aber nicht irgendeine Notebookkarte mit mehr als 8 Bits D/A-wandeln.

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Ich besitze seit Jahren ein Notebook (jetzt Sony Vaio Subnotebook TX) und einen Desktop (mit digitalem Ausgang). In beiden Fällen habe ich die Monitore kalibriert.

Das Notebook benutze ich primär auf meinen Foto-Reisen und für die Beamer-Projektion. Einen externen Monitor daran anzuschließen, wäre wohl etwas daneben. Wie sollte denn die Kalibrierung für beide Monitore (ohne von hinten durch die Brust in`s Auge) funktionieren?

 

Mac hin oder her. Diese Diskussion sollten wird schlicht lassen. Da ich mein privates PC-System seit Jahren auch kaufmännisch (informativ) nutze, bleibt es halt schon wegen der Netztanbindung (auch von außen) dabei.

 

Fazit:

Ein handliches, leichtes Notebook mit gutem, kalibrierbarem Grafik-Monitor ist das eine. Ein Desktop mit dickem Monitor (ich habe einen Samsung) ist das zweite. Meine digitalen Diaschauen haben jedenfalls immer eine Auflösung von 2.500 x 1.500 px. Das passt immer und hat sich inzwischen als sinnvoll erwiesen.

 

MfG Dieter

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Ein vernünftig aufgebauter VGA-Ausgang macht auch noch 1920x1200 ohne _jeglichen_ sichtbaren Qualitätsverlust (A/B-Test) im Vergleich zu DVI.

Daß man überall was anderes liest, liegt daran, daß kein Hersteller Ausgänge mit solcher Qualität mehr verbaut. ...

Immerhin kann man sagen, dass die angebotenen Analog-Eingänge der Eizo-TFTs sehr, sehr gut sind. Ich habe meinen über 1-2 Jahre analog gefüttert (mit einer besseren Asus-Karte), dann digital (mit einer prof. Quadro-CAD-Karte) - einen Unterschied zwischen analog und digital konnte ich nicht sehen, und zwar bei intensiver Prüfung mit dem Eizo-Testprogramm, das feine Gradienten, Raster etc. zeigt.

 

Das eine Problem, das es mit Analog geben kann, ist das Signal-Timing, irgendwelche Phasenverschiebungen. Dadurch können bei feinen Strukturen flimmernde Moirees entstehen. Aber auch da bieten die Eizos Selbst-Kalibrier-Funktionen, die das Phänomen auf ein nicht-wahrnehmbares Niveau absenken.

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IFazit:

Ein handliches, leichtes Notebook mit gutem, kalibrierbarem Grafik-Monitor ist das eine. Ein Desktop mit dickem Monitor (ich habe einen Samsung) ist das zweite. Meine digitalen Diaschauen haben jedenfalls immer eine Auflösung von 2.500 x 1.500 px. Das passt immer und hat sich inzwischen als sinnvoll erwiesen.

 

MfG Dieter

 

Dieter, nicht wie Du Deine Bilder in die Dia-Show reinschiebst zählt, sondern in welcher Auflösung sie dargestellt werden können (über Bildschirm und/oder Beamer) :)

 

Übrigens ist 2.500 x 1.500 Pixel kein 3:2 Format (auch kein 4:3 und kein 16:9) oder hast Du das DMR so maskiert, daß dieses Formatverhältnis raus kommt???? :)

 

Ferdl

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Hi,

 

nur soviel dazu.....

da ich Laptop und Desktop PC zur Bildbearbeitung betreibe, (Laptop wenn nicht anders möglich)

 

müsste es schon das allerbeste High End Gerät sein dass es zurzeit gibt,

denn wenn ich die unterschiede zwischen meinem auch nicht gerade langsamsten Laptop erlebe, graust es mir immer bei der Bildbearbeitung.

 

Mal ganz abgesehen von den dort meist verwendeten "Scheißgrafikkarten"

bin ich ganz froh, mir beide Systeme offen halten zu können und wenn es nur irgendwie geht, auf das Desktop System zurückgreifen zu können.

 

Resümee:

Wenn es gar nicht anders geht, sich ganz genau überlegen welchen Laptop man erwirbt und nicht auf den Pfennig schauen, dass ist genau so wichtig wie ein gescheiter Monitor, wenn es Spaß machen soll.

 

Gruß

Horst

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Dieter, nicht wie Du Deine Bilder in die Dia-Show reinschiebst zählt, sondern in welcher Auflösung sie dargestellt werden können

2560x1600 ist eine gängige Monitorauflösung -> z.B. Samsung 305T für unter 1500.

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Hi,

 

Dia Show für den Monitor ?? :confused: :confused:

 

wer macht sowas?

 

Entweder mach ich´s für einen Beamer, oder für einen größeren Fernseher,

aber dann immer an die optimale Auflösung dieses Gerätes angepasst.

 

Dann sieht es auch ordendlich aus und nicht wie Hund, weil die Auflösung nicht passt.

 

Bei voll HDTV eben 1920x1080, aber dazu rechne ich die Bilder eben vorher um, und beim Beamer eben auch entsprechent seiner Leistung.

 

Vorrausgesetzt die Bilder geben es her !!

 

Gruß

Horst

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So ein 305T hat mit seinen 30" ja quasi schon Fernsehergröße (76 cm). Ist doch ok, und die Auflösung ist gut. Ob es nun 2400 oder 2500 Pixel sind..

 

Ein 1080er-Projektor ist natürlich auch nicht verkehrt. Hätte ich zu viel Geld, würde ich mir eine 2x2-Matrix daraus bauen für 3840x2160. Das ist dann schon sehr ordentlich.

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Es kommt nur das groesste iBook von Apple infrage, weil es eine separate Grafikkarte hat, die auch ausgetauscht werden kann, sobald es eine noch bessere gibt. Alle anderen Geraete - mit Grafikkarte auf dem Motherboard - veralten zu schnell!

 

Allerdings muessen fuer das Geraet ca. 2500 Euro berappt werden. Aber das lohnt sich!

 

Gruss

hpm

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Ferdinand:

 

Ich glaube, da bin mißverstanden worden. Rechnen kann ich übrigens noch selbst.

 

1. Ich mache meine Diaschauen sowohl für den Beamer, als auch für den Monitor und den LCD-Fernseher (Großformat). Dabei denke ich auch an den Größenzuwachs.

 

2. Das apparateseitig vorgegebene Format - 4:5 oder 3.2 oder 16:9 - ist mir ziemlich wurscht. Das Format 5:3 hat sich aus diversen Gründen bei mir eingeschlichen und setzt sich zusammen aus 2:1 = Minipanorama für das Bild plus Untertext.

 

3. Natürlich kenne ich die Theorie Bildgröße = Ausgabegröße, also 1280 x 1024 px für einen Montor mit 1080 x 1024 px. Die o.a. Formatwahl hat sich aber bei mir als physiologisch-optisch sinnvoll für die Weitergabe der Diaschau an Freunde mit unterschiedlichem Equipment erwiesen.

 

4. Meine persönliche (subjektive!) Feststellung ist, daß es besser ist, eine Diaschau in möglich hoher px-Auflösung zu erstellen und es dann dem Computer zu überlassen, auf das Ausgabeformat herunter zu rechnen.

 

5. Jeder darf und kann selbst seine Ansprüche und Ideen definieren und versuchen, sie entsprechend umsetzen. Wem aber meine Bilder oder Diaschauen nicht gefallen, der braucht sie sich ja nicht anzusehehen. Ich lebe nicht davon.

 

MfG Dieter

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Es kommt nur das groesste iBook von Apple infrage, weil es eine separate Grafikkarte hat, die auch ausgetauscht werden kann, sobald es eine noch bessere gibt.....

 

ähem - daran stimmt nix. das i book heißt seit einiger zeit mac book (und es gibt nur das 13''). die "großen" heißen mac book pro und bei keinem modell kann (konnte) man den grafikchip (nicht karte) austauschen. wenn, dann nur das motherboard komplett = 800,00 euro - hat dann aber den gleichen grafikchip drauf. :)

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