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OIS Digilux 3 / Olympus 510


Jürgen64

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Hi,

:confused:

 

Willst Du damit sagen, dass das Panaleica Bedienkonzept einleuchtender sein soll,

als das der Olympus ?

 

Für mich ist da kein Unterschied, und ich habe bei beiden die Anleitung nicht studiert,

sondern nur gezielt einige Punkte gelesen, wie bei allen Digiknipsen auch.

 

Gruß

Horst

 

Hallo Horst,

 

nein...

 

ich will damit sagen, dass ich immer noch an der Methode haenge: Blende am Objektiv, Zeit am Raedchen um den Ausloeser, wie bei meinen Anfaengen mit der AE-1 und A-1.

 

Und beides mit unterschiedlichen Haenden- nicht Fingern- zu bedienen. Das meine ich mit "unterschiedlichen Bedienkonzepten" und war fuer mich DAS Kriterium.

 

Mit dem Menue stimme ich zu, da koennen wohl alle noch bei dem editierbaren der D200 lernen. :D

 

Gruesse

 

Rallef

 

PS:Ausserdem hat die D3/L1 noch einen netten Blitz :cool:

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Hallo Horst,

 

 

ich will damit sagen, dass ich immer noch an der Methode haenge: Blende am Objektiv, Zeit am Raedchen um den Ausloeser, wie bei meinen Anfaengen mit der AE-1 und A-1.

 

:

 

 

Hi,

aus diesem Grund habe ich ja auch noch ein DMR ..........:):D:)

 

Gruß

Horst

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Wer das Oly 2,8-3,5/14-54 mit dem Leica OIS 2,8-3,5/14-50 mm vergleicht, muss eingestehen, dass die Olympus-Macher mit ihrer Entscheidung richtig lagen.

 

Qualitativ spricht wohl einiges für Panasonic und Leica...

 

wie jetz...? :confused:

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wie jetz...? :confused:

Die ursprüngliche Frage zielte auf den Bildstabilisator (Panasonics Bildstabilisierung mit beweglichen Linsen vs. Olympus’ Stabilisierung mit beweglichem Sensor) ab, und darauf hatte ich geantwortet. fth bezog sich dagegen auf die Bildqualität zweier Objektive. Insofern gibt es da keinen Widerspruch.

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wie jetz...? :confused:

 

Ich kann nur für mich sprechen.

Optisch (Messlabor und Praxis) ist das Oly-Zoom (sichtbar) etwas besser. Am deutlichsten zeigt sich dies bei Brennweite 14 mm und Offenblende. Hier ist das Oly bereits erstaunlich hoch auflösend, das Leica schwach. Ich habe gerade die beiden Leica-Zooms und das Oly-Zoom an der Digilux 3, der Pana L1 und der E-330 - jeweils mit Partnertausch :-) - in einer Geschichte abgefrühstückt.

Das Leica-Zoom hat an Image-Stabilizer-losen Gehäusen wie der Digilux 3 natürlich einen Praxisvorteil - da spielt der auch durch den IS verursachte geringe Leistungsverlust eine untergeordnete Rolle. Stativ-Anhänger und E-510-Nutzer mit dem Gehäuse-integrierten IS fahren jedoch mit dem kompakteren und merklich preiswerteren Olympus-Zoom besser.

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  • 1 month later...
Hi,

um auf Deine Frage zurückzukommen..........

 

Für die Digilux 3 spricht nichts überwältigendes, außer den paar ganz guten Linsen

 

Für die 510 spricht

1.) der um 300% bessere Sucher

2.) der im Gehäuse sitzende IOS, der auch hervorragend mit LEICA R Objektiven funktioniert.

3.) Live View

4.) die Objektivpalette der Pro Objektive

5.) der Preis

6.) das unempfindlichere Gehäuse

 

Nur um ein paar Dinge zu nennen, die mir als LEICA Fan nicht leicht gefallen sind und der sich nach diesen Überlegungen die 510 gekauft hat, und es noch nicht bereut hat.

 

Gruß

Horst

Ich denke der Vergleich DL3 und Olympus E510 ist gar nicht zulässig. Die deutsche Markenqualität (wenn auch zum Teil in Japan gefertigt) kann mann wohl nciht mit einem Plastikbomber aus Japan vergleichen. Die Olympus Kameras kann man ja schon fast beim Hofer (für die deutschen Nachbarn. beim Aldi kaufen; vielleicht unter dem Namen "Traveller"). So etwas wird es bei Leica nicht geben. Die Leica spielt einfach in einer anderen Liga. Das wäre als ob man einen Formel 1 Boliden von der Endgeschwindigkeit her mit einem VW-Polo verfleichen würde. LG Armin

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Ich denke der Vergleich DL3 und Olympus E510 ist gar nicht zulässig. Die deutsche Markenqualität (wenn auch zum Teil in Japan gefertigt) kann mann wohl nciht mit einem Plastikbomber aus Japan vergleichen.

 

Armin,

 

ich bin zu 100% ein überzeugter Leica-Fan. Aber diese Aussage kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.

 

Das Leica D-System wird bis jetzt nicht teilweise sondern zu 100% in Japan gefertigt, und zwar bei Panasonic (Matsushita), die auch, gemeinsam mit Olympus (!) die Kameratechnik der Digilux 3 entwickelt haben. Der Leica-Input beschränkt sich auf Entwicklungshilfe beim optischen Design und einen Beitrag zum klassischen Bedienkonzept mit traditionellen Einstellringen und-Rädern. Das finde ich auch überhaupt nicht schlimm. Die Digilux 3 macht Leica in keiner Hinsicht Schande.

 

Aber, was Du da formulierst stellt die Verhältnisse geradezu auf den Kopf. Man könnte schon beinahe nationalistisches Denken vermuten. "Deutschland, Deutschland über Alles!" Aber so hast Du es ja sicher nicht gemeint.

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Armin,

 

ich bin zu 100% ein überzeugter Leica-Fan. Aber diese Aussage kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.

 

Das Leica D-System wird bis jetzt nicht teilweise sondern zu 100% in Japan gefertigt, und zwar bei Panasonic (Matsushita), die auch, gemeinsam mit Olympus (!) die Kameratechnik der Digilux 3 entwickelt haben. Der Leica-Input beschränkt sich auf Entwicklungshilfe beim optischen Design und einen Beitrag zum klassischen Bedienkonzept mit traditionellen Einstellringen und-Rädern. Das finde ich auch überhaupt nicht schlimm. Die Digilux 3 macht Leica in keiner Hinsicht Schande.

 

Aber, was Du da formulierst stellt die Verhältnisse geradezu auf den Kopf. Man könnte schon beinahe nationalistisches Denken vermuten. "Deutschland, Deutschland über Alles!" Aber so hast Du es ja sicher nicht gemeint.

Hi Peter,

so hab ich es nicht gemeint, bin ja eigentlich ganz deiner Meinung. Hatte auch einmal die E1 und war sehr zufrieden. Ich bin nur verwundert, dass die DL3 hier im Forum so kritisiert wird und zB eher zu einer Nikon D200 geraten wird. Ich bin von Nikon- ich hatte die D70, die D100 und die D200- zur DL3 gewechselt und bereue diesen Schritt keineswegs. Ich hab wieder Freude am Fotografieren, da ich nun weniger knipse, sondern bewußt versuche gute Bilder zu machen.

Natürlich gebe ich zu, wenn die Japaner keine guten Kameras bauen würden, wären sie auch nicht Marktführer.

LG Armin

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Hi Peter,

so hab ich es nicht gemeint, bin ja eigentlich ganz deiner Meinung. Hatte auch einmal die E1 und war sehr zufrieden. ...

... Natürlich gebe ich zu, wenn die Japaner keine guten Kameras bauen würden, wären sie auch nicht Marktführer.

LG Armin

 

Dann bin ich ja beruhigt. Was die Haptik, und die "gefühlte Wertigkeit" der Produkte angeht, hast Du ja auch durchaus Recht. Da steht die Digilux 3 tatsächlich deutlich über der E510.

 

Gruß

Peter

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Dann bin ich ja beruhigt. Was die Haptik, und die "gefühlte Wertigkeit" der Produkte angeht, hast Du ja auch durchaus Recht. Da steht die Digilux 3 tatsächlich deutlich über der E510.

 

Gruß

Peter

 

Deutlich? Fand ich im direkten Vergleich nicht. Sooo aufregend ist die Halbschale aus Leichtmetall bei der L1 / Digilux 3 nun auch nicht. Fasst sich absolut nicht an wie eine Nikon D200 oder eine EOS 40D. Die E-510 ist dafür nicht nur kompakter, sondern vor allem wesentlich griffiger als das Panasonic-Brikett. (Neben weiteren handfesten Vorteilen bei Sucher, Ausstattung und Bedienkonzept.)

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Deutlich? Fand ich im direkten Vergleich nicht. Sooo aufregend ist die Halbschale aus Leichtmetall bei der L1 / Digilux 3 nun auch nicht.

 

Ich empfinde es nunmal subjektiv so.

 

Metall (und sei es nur Leichtmetall) vermittelt mir ein besseres "Look and Feel" als Plastik, pardon Kunststoff. Daß das nicht gleichbedeutend ist mit besserer Funktionalität eines Werkstoffs weiß ich auch. Aber das Auge (und die Hand) essen eben auch mit.;)

 

Wozu bräuchte es sonst Carbon- oder Wurzelholz-Applikationen am Armaturenbrett eines PKW. Der fährt dadurch auch nicht schneller, verbraucht nicht weniger Sprit und hält auch nicht länger.

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Wozu bräuchte es sonst Carbon- oder Wurzelholz-Applikationen am Armaturenbrett eines PKW.

 

 

Während sich Olympus bei seiner Materialwahl etwas gedacht hat, sind Cabon- oder Wurzelholz-Applikationen am Armaturenbrett nachweislich überflüssiger Schnickschnack für gut Betuchte.

 

Ich habe bei der L1 / Digilux 3 nicht den Eindruck, dass es sich dabei um ein Gehäuse zumindestens teilweise aus Metall handelt. Dieser Einduck stellt sich jedoch schlagartig ein, wenn ich eine olle 20D in die Hand nehme (und erst recht bei einer D200). Angesichts ihres Preisniveaus finde ich bei der Panaleica den haptischen Eindruck eher enttäuschend.

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Guest Motivfindender
Während sich Olympus bei seiner Materialwahl etwas gedacht hat, sind Cabon- oder Wurzelholz-Applikationen am Armaturenbrett nachweislich überflüssiger Schnickschnack für gut Betuchte.

 

Du sprichst mir aus der Seele. :)

 

Ich habe ja einen E1-Body, der liegt mit seiner extrem angenehmen und griffigen Beschichtung saugut in der Hand. tausendmal besser als meine R-Gehäuse bis R7.

Da lasse ich jedes lästig reflektierende hochpolierte Schnickschnackgehäuse für Blendertypen erst recht gerne links liegen.

Aber viele leicafetischisten würden ja am liebsten eine Oberfläche aus seltenen, exclusiven (mit c !) und handselektierten Schlangenvorhäuten ... :D

 

Auch bezeichnened, daß so manche hier von Oberflächen der Gehäuse reden und nicht von praxisgerechter Ergonomie, Wetterunabhängigkeit bzw. Robustheit u.ä. ... ach, ich vergaß: Es geht ja zumeist nicht um Tauglichkeit bei Einsatz fürs Fotografieren... :D;)

 

Gruß

Dirk

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Während sich Olympus bei seiner Materialwahl etwas gedacht hat, sind Cabon- oder Wurzelholz-Applikationen am Armaturenbrett nachweislich überflüssiger Schnickschnack für gut Betuchte.

 

Du hast auch keine Tapete an den Wänden und trägst grundsätzlich niemals Krawatten, oder? Schließlich erfüllt beides keine eigentliche Funktion ... außer besser auszusehen.

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Guest Motivfindender
Du hast auch keine Tapete an den Wänden und trägst grundsätzlich niemals Krawatten, oder? Schließlich erfüllt beides keine eigentliche Funktion ... außer besser auszusehen.

 

Du hast recht - der Vergleich ist nicht ganz stimmig.

 

Eher hätte man den Vergleich eines nach den neuesten Erkenntnissen ausgestatteten, weichen und griffigen, aufgeschäumten Lenkrades mit Airbag einerseits und einem "fashion-styled" leicht splitternden Metall-Holzlenkrades ohne Airbag, aber bis zum Aufprall bei den Mitfahrern viel Eindruck hinterlassend, anstellen müssen.

 

Es gibt immer noch vereinzelt Menschen, die eine Kamera nicht anziehen, sondern damit fotografieren, mithin das ganze nicht als Lifestyle-Product, sondern als Werkzeug sehen.

 

Gruß

Dirk

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Während sich Olympus bei seiner Materialwahl etwas gedacht hat, sind Cabon- oder Wurzelholz-Applikationen am Armaturenbrett nachweislich überflüssiger Schnickschnack für gut Betuchte.

 

Ich habe bei der L1 / Digilux 3 nicht den Eindruck, dass es sich dabei um ein Gehäuse zumindestens teilweise aus Metall handelt. Dieser Einduck stellt sich jedoch schlagartig ein, wenn ich eine olle 20D in die Hand nehme (und erst recht bei einer D200). Angesichts ihres Preisniveaus finde ich bei der Panaleica den haptischen Eindruck eher enttäuschend.

Dein Eindruck mit dem Nichtmetall täuscht anbei eine Stellungnahme der Leica Camera AG zum Gehäuse:

 

Sehr geehrter Herr Fröstl,

 

Das Gehäuse der Leica Digilux 3 ist aus Magnesium, welches mit einer gummierten Kunststoffschicht überzogen ist. Nur der Batteriefachdeckel und der eingebauter Blitz sind aus Kunststoff, sonst ist alles aus Metall. Die Deckkappe und Bodendeckel aus Magnesium sind mit einem Schutzlack überzogen.

 

Ich wünsche Ihnen noch viel Erfolg und Freude mit der Leica Digilux 3.

 

Mit freundlichen Grüßen

Attila von Gyimes

 

---------------------------------------------------------------------------

Leica Camera AG / Oskar-Barnack-Strasse 11 / D-35606 Solms

AG mit dem Sitz in Solms / AG Wetzlar HRB 966

Vorstand: Steven K. Lee (Vorsitzender)[/

Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Andreas Kaufmann

 

Außerdem hatte ich die D200 und nur Gewicht ist nicht gleichbedeutend mit Qualität. Gie Gummierung der D200 löste sich schon nach ein paar Tagen. Ich wartete 2 Monate bis ich die Camera wieder bekam. Ich erhielt sie zerkratzt zurück.Die Gummierung fing sich nach 2 Wochen wieder zu lösen an (Nikonqualität?). Die Bilder waren qualitativ keinesfalls besser als die der DL3. Einer der beide Kameras besaß und demgemäß wohl ein Urteil von sich geben kann. Die D200 ist trotzdem auch eine ganz tolle Kamera.

 

LG Armin

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Außerdem hatte ich die D200 und nur Gewicht ist nicht gleichbedeutend mit Qualität. Gie Gummierung der D200 löste sich schon nach ein paar Tagen. Ich wartete 2 Monate bis ich die Camera wieder bekam. Ich erhielt sie zerkratzt zurück.Die Gummierung fing sich nach 2 Wochen wieder zu lösen an (Nikonqualität?). Die Bilder waren qualitativ keinesfalls besser als die der DL3. Einer der beide Kameras besaß und demgemäß wohl ein Urteil von sich geben kann. Die D200 ist trotzdem auch eine ganz tolle Kamera.

 

LG Armin

 

Naja, von der Bildqualität im Vergleich zu den Nikons (und auch zu den Canons) konnte mich bislang nur das DMR und die M8 im letzten i-Tüpfelchen überzeugen. Das liegt aber weniger an den Kameras (da sind die N's und C's deutlich ausgereifter und robuster), sondern mehr an den Linsen.

 

Und das Gummierungssyndrom bei Nikon verfolgt mich nun seit der F5 (seit 1999) und dieser Effekt kann eigentlich nur am Angstschweiß in den Händen des Fotografen liegen, der ob der Unsicherheit entsteht, daß alle Knöpfe richtig eingestellt sind und die Belichtung, der Motivausschnitt und das Licht simmt und auch der Schärfenpunkt richtig sitzt. Bei meinen durchgenudelten Nikons (2xF5, F6, D100, D70, D2X und die von früher zähle ich nicht dazu) hat sich trotz excessiver Nutzung noch kein Gummi gelöst :)

 

 

 

Ferdl

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Naja, von der Bildqualität im Vergleich zu den Nikons (und auch zu den Canons) konnte mich bislang nur das DMR und die M8 im letzten i-Tüpfelchen überzeugen. Das liegt aber weniger an den Kameras (da sind die N's und C's deutlich ausgereifter und robuster), sondern mehr an den Linsen.

 

Und das Gummierungssyndrom bei Nikon verfolgt mich nun seit der F5 (seit 1999) und dieser Effekt kann eigentlich nur am Angstschweiß in den Händen des Fotografen liegen, der ob der Unsicherheit entsteht, daß alle Knöpfe richtig eingestellt sind und die Belichtung, der Motivausschnitt und das Licht simmt und auch der Schärfenpunkt richtig sitzt. Bei meinen durchgenudelten Nikons (2xF5, F6, D100, D70, D2X und die von früher zähle ich nicht dazu) hat sich trotz excessiver Nutzung noch kein Gummi gelöst :)

 

 

 

Ferdl

Was soll ich dir sagen, geh in den Nikon Fachhandelnund die werden dir die Gummierungsprobleme bestätigen. Vor allem die D2 soll davon betroffen sein. Ich hatte schon ein dsbzgl. Erlebnis mit meiner F501 in den 80ern.

 

LG Armin

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