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vor 4 Stunden schrieb X_Beliebiger:

Knapp darunter im Nachbarhaus wohnte ein Paradiesvogel. Ob Gustav, Horst oder ein Hanf-Plantagenbesitzer ihm beim Regenteropfenprélude spielen zuhörten, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen.

der Gesichtsausdruck ist interessant     -    eine Mischung zwischen André Rieu und Alfred Biolek

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Zum Glück und unserer Ehrenrettung verdoppelt der Fadenautor diese.

Im Anbetracht dessen, stimmt der Absynthspruch?

Edited by tri
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Auf jeden Fall vielen Dank für die netten Reisetipps :)

Als Spießer und Banause wird es mir gefallen.

(Keine Sorge, werde nicht zu den Montagnola Pilgern gehören, mit Birkenstock und Zeit-Abo).

 

 

Edited by tri
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Tja, wenn man jetzt Klavier spielen könnte... dann wüßte man wo der Attersee liegt. Ob es nicht doch Oskar Schlemmer war, der sich häufig in Stuttgart aufhält, was eine Prèlude ist, auch.....  aber wer nun auf einen Komposthaufen im Nachbargrundstück gucken konnte.... bleibt uns Banausen wohl verborgen und auch, ob dieser überhaupt fotografiert hat.... nein nicht der Kompost, Er,  die Frage ist ja auch noch offen!?

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vor 5 Stunden schrieb Talker:

Tja, wenn man jetzt Klavier spielen könnte... dann wüßte man wo der Attersee liegt. Ob es nicht doch Oskar Schlemmer war, der sich häufig in Stuttgart aufhält, was eine Prèlude ist, auch.....  aber wer nun auf einen Komposthaufen im Nachbargrundstück gucken konnte.... bleibt uns Banausen wohl verborgen und auch, ob dieser überhaupt fotografiert hat.... nein nicht der Kompost, Er,  die Frage ist ja auch noch offen!?

Gerd, das Rätsel wurde schon auf der ersten Seite hier gelöst (Gustav Klimt).

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Gustav Klimt malte hier gerne. Friedrich Gulda wohnte hier und nahm unten im Hotel Post in Weißenbach, nur wenige Schritte von seinem Wohnhaus entfernt, seine Mozart-Sonaten auf, deren Bänder er vernichten ließ. Zum Glück machte sein Tonmeister damals Kopien auf Kassetten, die dessen Witwe nach seinem Tod fand und an die Söhne von F. Gulda übergab, die sie wiederum bei der Deutschen Gramophon veröffentlichten ("The Mozart Tapes"). Es ist überliefert, das Gulda gerne in Weißenbach spazieren ging, weshalb es dort einen Friedrich-Gulda-Weg gibt, der seinen Lieblingsweg nachzeichnet (der jedoch nicht an seinem Wohnhaus vorbeiführt). Auch Guldas Lieblingsbank ist unter Insidern bekannt, auf die man sich setzen und z.B. an einem diesigen Wintertag der Melancholie so manch langsamer Mozart-Sätze oder Schubert-Sonaten nachspüren kann. In diesen Momenten mag man denken, dass auch Schubert jene Stimmungen im Gefühl haben musste, als der seine Werke komponierte. Die zarte Melancholie dieses Orts, der einem an solchen Tagen quasi menschenleer vorkommt, ist überwältigend schön. Gustav Mahler hatte unweit eines seiner Komponierhäuschen, und auch da wird dem Musikfreund alleine schon bei Anwesenheit so mancher Klang in naher Korrespondenz mit der Natur jenes Ortes am Attersee erscheinen. Es sind wundersame Verbindungen, die man vielleicht am ehesten verinnerlicht, wenn man sich rauf auf den wunderschönen Friedhof von Steinbach begibt und vom Grab Friedrich Guldas aus an einem Nebeltag über den See blickt ...

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vor 1 Stunde schrieb Macro-Elmarit:

Gerd, das Rätsel wurde schon auf der ersten Seite hier gelöst (Gustav Klimt).

Danke Ich hab das Spiel gern mitgemacht. ich „ kenne“ den Maler, das Maler-Umfeld seiner Zeit... und etliche seiner Bilder. Sein , sagen wir mal wildes Leben, wurde mir kürzlich erst, noch mal durch eine TV-Doku näher gebracht und wieder in Erinnerung gerufen. Danke! 

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Ich bin mir sicher, dass sich Klimt bei seinen Malereien an meine Fotos erinnert fühlen durfte (hier ein colorierter TriX) ...

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vor 48 Minuten schrieb X_Beliebiger:

Ich bin mir sicher, dass sich Klimt bei seinen Malereien an meine Fotos erinnert fühlen durfte (hier ein colorierter TriX) ...

was ist von all den Größen übriggeblieben ... Hermann Maier, dessen Haus du hier abgelichtet hast 

vor 1 Stunde schrieb X_Beliebiger:

Auch Guldas Lieblingsbank ist unter Insidern bekannt

und dessen Lieblingsbank auch jedem bekannt ist

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Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass analoges Fotografieren noch über den Künsten der Malerei und Musik stünde.

Auch wenn dies auf kuriose Weise transportiert wird, finde ich die Hochschätzung analoger Fotografie allmählich nur noch drollig, im Sinne von - "würde die hier gezeigte Landschaft digital aufgenommen, würde sie nicht nur ihren aktuellen, sondern auch geschichtlichen Wert verlieren, was ihren inspirierenden Charakter angeht".

Alles kann zu einer fixen Idee werden, die mit aller möglichen Bedeutung aufgeladen werden kann.

Aber vermutlich habe ich das alles vollkommen falsch verstanden...:rolleyes:

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Eine interessante Forschung hat herausgefunden, dass in einem Gespräch ca. 60% des Informationsgehalts aus der Körpersprache bezogen werden, weitere 30% aus der Stimmfarbe und nur etwa 10% aus dem gesprochenen Wort selbst.

Das ist das Problem aller Kommunikation via e-mail, WhatsApp oder Internet-Forum.

Wo steht, dass ich mit meinem Realitäts-Abbildungs-Bildchen aus #1 irgendeinen wie immer gearteten Analoganspruch formuliere? Wo ist der Sinn für Zwischentöne geblieben, wenn ich dies doch recht für das 2. Bild (See) ausschließe! Bewusst habe ich die Formulierung spaßhalber so gewählt, dass klar wird, dass ich mich eben nicht über den Maler stelle.

Alles weitere möge sich jeder einzelne zusammenreimen. Ggfs. auch, dass die Eröffnung dieses Threads mit einem Bild aus jenen Tagen in einer anderen Rubrik korrespondiert ... Spaßhalber, versteht sich! Meines ist schlechter, weil bei meinem habe ich nur die Knipse auf ein Haus gehalten. Es ist halt das Haus, das ein Maler koloriert hat, nämlich Klimt, in seinem grandiosen Bild, auf das ich via atterseewiki verwiesen habe.

Späße sollte man nur im Wirtshaus machen!

Edited by X_Beliebiger
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Am 29. Januar 2019 um 13:52 schrieb X_Beliebiger:

Ein Tipp für Banausen: Der Name des Künstlers (der dieses Hasu nicht selbst bewohnt hat) hat in Teilen eine Gleichheit mit einem Verwandten Donals Ducks.

Tja, Gustav Gans, das hast Du nun davon. Wie man's macht, man macht's verkehrt ;)

Edited by Macro-Elmarit
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