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++ Stuttgart ++ 7. März 2018 ++ 20 Uhr ++ Becher


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Unser nächstes Treffen im Restaurant Zum Becher in Stuttgart wird am Mittwoch, dem 7. März 2018 um 20:00 Uhr stattfinden. Wie immer sind Gäste herzlich willkommen!

Bitte um kurze Rückmeldung, wer dabei sein wird.

(Falls jemand bisher noch nie im Becher dabei war, aber kommen möchte: Wir treffen uns hier. Der Fussweg vom Bahnhof zum Becher: Richtung Oper, dann zwischen dem Plenum und der Oper vorbei, unter der Hauptstraße hindurch, gegenüber der Oper zur Urbanstraße hinauf und dann links.)

xyz.

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Vielleicht könnte einer der Teilnehmer die köstliche Wegbeschreibung einmal in fotografischer Form für uns verarbeiten, etwa durch Anfertigung einer attraktiven Streetfotografie unter Einbindung des besagten Durchgangs auf dem Weg zur Veranstaltungsstätte.

Street ist das nicht, und attraktiv kann es nicht sein.

 

Gegenüber des Bahnhofs grüßt der Gast auf dem Weg zum Becher ehrfurchtsvoll die Mahnwache:

 

 

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Er biegt gleich danach rechts in die Königstraße und sieht links die Anzeige der »Theaterpassage« und geht da durch:

 

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Abends ist ist andersherum: Innen hell, draußen dunkel:

 

 

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Er kommt an der Theaterkasse vorbei und kann sich über den Spielplan anhand von Bildern informieren:

 

 

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Abends gibt es hier, gleich hinter der Passage, Methadon. Der Besuchr des Bechers aber geht an dem Medizinwagen vorbei den Lampen entlang auf die Oper zu:

 

 

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Linkerhand sieht er dann unseren Schiller. Er gibt ihm kein Trinkgeld, auch wenn er wie eine Klofrau aussieht, welche die Pissoirkabinen bewacht, die der arglose Opernbesucher für Zugänge zum Foyer hält:

 

 

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Er vermeidet es, die Freitreppe hinaufzugehen, um ... oder auf unseren Schiller hinabzuschauen:

 

 

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Nachdem er wie Parsifal die Probe bestanden hat, geht er nach rechts und gleich wieder links, direkt an der Oper entlang. Jetzt endlich ist er an der Treppe und wagt den Abstieg in Orpheusens Unterwelt:

 

 

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Dort aber begegnet er nicht dem Taumel der Hölle mit Cancan und so, sondern trifft unvermutet auf Hänsel und Gretel:

 

 

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Er hat schon das Licht am Ende gesehen und geht furchtlos dahinein:

 

 

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Noicheinmal wagt er einen Blick zurück:

 

 

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Er wendet sich um und sieht schon die Sterlinggebäude rechts und links und geht erhrfurchtsvoll die Straße zwischen ihnen hinauf, oben sich nach links wendend sieht er dann gleich das Schild des Bechers:

 

 

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PS: Der Frager von #2 wird entschuldigen, daß er Bilder eines peinlichen Rückfalls ins Digitale sieht. Doch mußten sie termingemäß fertig werden. xyz.

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Von der Unwirtlichkeit der Städte...

 

Sehr "schön"!

 

Und dort soll ich demnächst mit meinem Diesel nicht mehr hin fahren dürfen, damit die Luft über den Waschbetonplatten und zwischen den Mosaiksteinchenwänden erträglicher wird.

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Wir sind eben in Stuttgart bescheiden. Uns genügt der Dreck auf den Gehwegen und Rolltreppen, in den Unterführungen und U-Bahnen (ich spezifiziere »Dreck« nicht genauer). Was brauchen wir da noch Dein NOx?

 

Wenn es nicht zu privat wäre, würde ich eine Aufnahme unseres Familiengrabs zeigen: Seit über hundert Jahren werden die Lebensdaten im Zehnjahresschritt länger.

 

xyz.

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Bislang wußte ich nicht, daß sich die Kehrwoche der Bewohner auf Parkwege, Unterführungen, Rolltreppen und U-Bahnen erstreckt. Besten Dank für den sachundienlichen Hinweis.

 

xyz.

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Guest Commander

Bislang wußte ich nicht, daß sich die Kehrwoche der Bewohner auf Parkwege, Unterführungen, Rolltreppen und U-Bahnen erstreckt. Besten Dank für den sachundienlichen Hinweis.

 

xyz.

Mir als Nichtschwaben,war dieses ebenso nicht bekannt, darum hatte ich meinen“Hinweisen“, Fragezeichen angefügt.

 

Nun bin ich auch im Bilde, was die Kehrwoche anbelangt.

 

Uwe

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Nun bin ich auch im Bilde, was die Kehrwoche anbelangt.

Keineswegs. Die Kehrwoche ist keine schwäbische, sondern eine württembergische Angelegenheit. Sie ist als wöchentlich vorzunehmende Verpflichtung in Stuttgart schon lange abgeschafft, jedoch immer noch Inhalt vieler Mietverträge, denn daß man vor der eigenen Tür kehre, gehört sich ohnedies und ist rechtlich nach Maßgabe der Situation weiterhin für die Anlieger bindend. Sie betrifft übrigens nicht nur das Trottoir (schwäbisch: Trotwar), sondern auch beispielsweise angrenzende Rabatten mit Rosen und Bäumen etc. Unser türkischer Nachbar, Arbeiter bei Daimler, hat sich eine Greifzange angeschafft, um den Müll, den die Leute täglich in die Rosen am Straßenrand werfen, aufzuklauben.

 

xyz.

 

 

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