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René Groebli


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Da gebe ich dir im Allgemeinen gesehen natürlich vollkommen recht und auf meinen ganz persönlichen Geschmack bezogen immerhin noch für solche Fälle, in denen keine Vintageprints existieren.

Das ist natürlich ne reine Kopfsache und lässt sich nur schwer erklären, das ist mir klar, aber das ist bei Originalgemälden(um nur eines von tausend möglichen Beispielen zu nennen) und Kopien ja nicht anders.

Das eine ist so gut wie das andere(mittlerweile ist, zumindest in der Fotografie, die Kopie ja sogar oft besser), aber das Wissen(oder das Gefühl, zu wissen), dass man vor dem Original aus jener Zeit steht, übt nun mal einen einzigartigen Reiz aus(zumindest auf mich), der die Betrachtung zu einem ganz besonderen Erlebnis macht.

Da geht's mir ganz ähnlich.

Nicht ganz egal, aber ziemlich egal... welche kleinen Störungen/auch Beschädigungen welche bei der damaligen Entwickliung nicht retuschiert wurden oder was auch immer bei so einem Original im Laufe von 20,40 oder 60 Jahren aufgetreten sind... es übt einen ganz besonderen Reitz auf mich aus. Es ist eine zweite Geschichte zum Bild und oft der einzige Nachweis, wie der Fotograf das Bild wirklilch zeigen wollte. 

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In seinem Buch: early works ist nach einem sehr gelungenem Portrait von Charles Chaplin ein treffendes von Robert Frank. Vor ihm liegt eine Schraubleica mit einem Fremdobjektiv drauf. Was das wohl für eines ist?

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