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Scannen von 35 mm Negativen


vhfreund

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Wobei DNG ein TIFF ist.

 

Bin mir nicht sicher, ob wir hier dasselbe meinen. Ich fotografiere mit einer Sony A7R, das Bild wird im Sony-spezifischen (komprimierten) RAW-Format gespeichert. Ich kann danach das Bild in eine DNG Datei umwandeln, tue dies aber normalerweise nicht. Ich aendere in der RAW Datei nach Kanaliumkehrung und Zuschneiden der Bildraender meist nur die Histogramm/Level-Einstellung und gleiche die Kurvenfunktion auf Kontrast und Helligkeit an. Das Bild speichere ich dann im JPG Format.

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Ich brauch' kein DNG/RAW oder sogar .tif? Wofür? Ich bin mit meinen jpgs aus meinem Plustek Scanner (maximal tatsächlich 3600 dpi) zufrieden.

Gescannt wird mit Vuescan und nachbearbeitet mit Photoshop (wegstempeln, Kontrast, ein bisschen Schärfe, mehr oder weniger). 

 

Was um Himmels willen stellt ihr denn alles an mit euren Negativscans?

 

Sharif

 

Wenn das Scannen hinhaut, gut, freut mich! Ich beschrieb hier nur meiner Ansicht nach eine gute und auch schnelle Alternative zum Scannen von 35 mm B&W Negativen. Ich koennte auch die Bilder gleich im JPG Format speichern - kann aber unter Umstaenden in der RAW-Datei noch etwas mehr rauskitzeln, was Helligkeit und Kontrast anbetreffen. Aber in vielen Faellen wuerde die JPG Datei von vornherein auch reichen - ist eben Geschmackssache, ich bin daran gewoehnt, grundsaetzlich Bilder im RAW-Format zu bearbeiten (auch wenn hier die Nachbearbeitung sehr geringfuegig ist). 

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