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Nach Lappland im Winter (Bilderschau)


mhanke

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Ich habe vor einer Ewigkeit mal ein Video (besser: link dazu) hier eingestellt, das vollständig mit Panaleica gemacht wurde. Aber eigentlich ist das ja ein Fotoforum. Doch was ist mit einer Schau aus (Pana-)Leicabildern, die in ein Videoformat konvertiert wurde? Ich lasse mal den Testballon steigen, und lade Euch ein, die Bilderschau (oder neudeutsch: slideshow) mit Videoschnipseln über meine Fahrt nach Jokkmokk im schwdischen Lappland im vorigen Januar/Februar anzusehen. Vielleicht gefällt's Euch ja - zwanzig Minuten Zeit solltet Ihr allerdings mitbringen.

 

Die Aufnahmen entstanden mit D-Lux 109, V-Lux 20, und ein kleines bisserl M9 ist auch dabei.

 

 

Marcus

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Schöne Reise und Bildinhalte. Macht Lust auf eigene Reisen. :-)

 

Zur Präsentation, die Bilder lieber auch formatfüllend in 16:9. Wenn es nicht von der Aufnahme her gar nicht passt, dann ggf. mal durch das Bild zoomen, etc.. So ist der Sprung von 16:9 auf 3:2 halt optisch unschön.

 

LG

Jochen

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Vielen Dank für die freundlichen Kommentare! Die Sache war so ein typisches Einfach-mal-schnell-die-neue-Software-Ausprobieren-Projekt. Je mehr man dann Zeit reingesteckt hat, umso mehr will man dann auch "was Richtiges" draus machen.

 

Die Erfahrung daraus ist: Planung ist alles. Sehr viele Details kann man später nicht mehr sinnvoll ändern. Sobald die Tonspur mal dabei ist, wird es enorm schwer, Standzeigen o.ä. noch zu ändern, weil man danach fast alles neu machen muss. Dasselbe gilt für das Ausgangsmaterial und vor allem das Format. Jochen hat das sehr richtig erkannt.

 

Ich bin es gewohnt, im 3:2-Format zu fotografieren, als alter Diafotograf wird sogar der Ausschnitt nur in Ausnahmefällen nachher noch verändert. In HInkunft werde ich schon bei der Aufnahme darauf achten müssen, bei vielen Bildern einen 16:9-Ausschnitt machen zu können. Dann werde ich in Lightroom eine eigene Entwicklungsreihe nur für diese Bildershows machen müssen. Da ich den Ausschnitt natürlich bei jedem Foto händisch machen muss, kann ich da nichts automatisieren, das bedeutet sehr viel mehr Arbeit. Das Ergebnis ist sicher besser.

 

Ich habe auch gemerkt, dass das Wiedergabemedium hier deutliche Unterschiede offenbart: Am Computer, selbst am großen Bildschirm, ist die Schau gut. Ich habe es am Fernseher probiert, doch hier sind die Bilderstandzeiten viel zu kurz. Auf die größere Entfernung benötigt man mehr Zeit, um Bildinhalte und Untertitel zu erfassen. Auch hier werde ich in Hinkunft mehr nachdenken müssen. Das gilt auch für die Ausgabeauflösung. Um den Upload überschaubar zu halten, habe ich mich auf eine 720p-Auflösung beschränkt, künftig werde ich 1080p verwenden. Für den Heimgebrauch werde ich allerdings nicht um 4K herumkommen, nur kann das die Software noch nicht.

 

Marcus

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