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Ich habe jetzt auch eine Leica M Typ 240


Cyclefan

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Hallo Zusammen,

 

nachdem ich mir 2 und mehr Jahre lang überlegt habe, wie meine analoge R- und M-Objektivsammlung durch irgendwas Digitales abzulösen ist, habe ich mir jetzt auch eine M-P (240) geholt :-)

 

In den letzten Monaten habe ich so ziemlich jede Kamera beim Händler angeschaut (+ die Bedienungsanleitungen zumindest mal überflogen), die überhaupt nur als Alternative in Frage kommt: Sony A7II, Fuji X-System, Olympus OM-D System, diverse Lumix, andere Bridgekameras, etc. Sogar Spiegelreflex habe ich erwogen (obwohl ich als ehemaliger eingefleischter R-Benutzer das Geschleppe+Stativ inzwischen unendlich satt habe). Letztendlich bin ich dann doch bei der M hängengeblieben. Der ausschlaggebende Grund ist vollkommen unfotografisch/untechnisch: nichts fühlt sich so an wie eine Leica (noch nicht mal annähernd). Außerdem sind zwar die elektronischen Sucher inzwischen nicht schlecht (obwohl einige hochgelobte EVF wenig, aber für mein Auge immer noch deutlich sichtbar flimmern), kommen m. M. nach jedoch bei weitem noch nicht an optische Sucher heran. Beim derzeitigen Stand der Technik wäre ich mit EVF als Dauerlösung (und nicht nur mal ab und an) nicht glücklich geworden und nochmals eine Spiegelreflex wollte ich dann doch nicht.

 

Die ersten Bilder auf der M-P sind „geschossen“ und ich frage mich, wieso ich so lange an Velvia 50 hängengeblieben bin: es ist super angenehm, sofort zu sehen, was für einen Schrott man produziert hat und kann diesen sofort wieder löschen :-) Der R-Adapter für die M ist auch bestellt und ich hoffe mal, der wird demnächst auch geliefert (brauche ich eigentlich nur für das 19er und vielleicht für das 100er Apo).

 

VG, Klaus

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.... Außerdem sind zwar die elektronischen Sucher inzwischen nicht schlecht (obwohl einige hochgelobte EVF wenig, aber für mein Auge immer noch deutlich sichtbar flimmern), kommen m. M. nach jedoch bei weitem noch nicht an optische Sucher heran. Beim derzeitigen Stand der Technik wäre ich mit EVF als Dauerlösung (und nicht nur mal ab und an) nicht glücklich geworden .......

 

 

VG, Klaus

 

 

..... geht mir genau so :)

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Hallo Zusammen,

 

nachdem ich mir 2 und mehr Jahre lang überlegt habe, wie meine analoge R- und M-Objektivsammlung durch irgendwas Digitales abzulösen ist, habe ich mir jetzt auch eine M-P (240) geholt :-)

 

In den letzten Monaten habe ich so ziemlich jede Kamera beim Händler angeschaut (+ die Bedienungsanleitungen zumindest mal überflogen), die überhaupt nur als Alternative in Frage kommt: Sony A7II, Fuji X-System, Olympus OM-D System, diverse Lumix, andere Bridgekameras, etc. Sogar Spiegelreflex habe ich erwogen (obwohl ich als ehemaliger eingefleischter R-Benutzer das Geschleppe+Stativ inzwischen unendlich satt habe). Letztendlich bin ich dann doch bei der M hängengeblieben. Der ausschlaggebende Grund ist vollkommen unfotografisch/untechnisch: nichts fühlt sich so an wie eine Leica (noch nicht mal annähernd). Außerdem sind zwar die elektronischen Sucher inzwischen nicht schlecht (obwohl einige hochgelobte EVF wenig, aber für mein Auge immer noch deutlich sichtbar flimmern), kommen m. M. nach jedoch bei weitem noch nicht an optische Sucher heran. Beim derzeitigen Stand der Technik wäre ich mit EVF als Dauerlösung (und nicht nur mal ab und an) nicht glücklich geworden und nochmals eine Spiegelreflex wollte ich dann doch nicht.

 

Die ersten Bilder auf der M-P sind „geschossen“ und ich frage mich, wieso ich so lange an Velvia 50 hängengeblieben bin: es ist super angenehm, sofort zu sehen, was für einen Schrott man produziert hat und kann diesen sofort wieder löschen :-) Der R-Adapter für die M ist auch bestellt und ich hoffe mal, der wird demnächst auch geliefert (brauche ich eigentlich nur für das 19er und vielleicht für das 100er Apo).

 

VG, Klaus

Glückwünsche zur neuen Leica M-P. Du wirst es nicht bereuen. Deine Ausführugen zum optischen- und elektronischen Sucher teile ich voll. Für mich ist der elektronische Aufstecksucher lediglich eine Hilfe wenn ich mit dem geliebten Mess-Sucher nicht mehr weiterkomme oder andere Objektive adaptiere.

Grüße

Henning

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Ich habe es bisher auch nicht bereut die Leica M-P 240 gekauft zu haben. Und obwohl ich den Autofocus an der Fuji X-Pro1 gewöhnt war/bin vermisse ich ihn nicht an der M. Es macht schon Spaß mit dem Messsucher zu arbeiten und ich finde ihn aussreichend schnell und sehr genau, treffsicher.

 

Meine X-Pro1 kommt auch noch zum Einsatz, im Vergleich zur Leica kommt sie mir fast wie ein Spielzeug vor. Ist sie natürlich nicht. An dieser habe ich auch zu 98% den optischen Sucher eingeschaltet. Vergleichen mit dem Messsucher der Leica kann man ihn natürlich nicht, da kommt der Sucher der Fuji X100T auch mit Schnittbild- und Mischbildentfernungsmesser schon näher.

 

Bildqualitätsmässig erkennt man zwischen der Fuji und der Leica auf den ersten Blick keine großen Unterschiede, aber die Bildwirkung ist anders und die Farben der Leica beeindrucken natürlich auch. Überzeugender ist die Leica schon. Und es macht mehr Spaß als mit der Fuji.

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