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Stäbchengerät Leica - M BOOWU


Guest Olof

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Wieder so eine kundige Bemerkung. Es geht ebenso das alte 2.8 Elmar und es

gehen die beiden Summicrone mit abschraubbarem Kopf, der in ein Zwischenstück

einzuschrauben ist.

 

str.

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Guest Olof
Schiebe-Summicron Bj ca. 1959: Meins hat die Nr 1280223

 

warum gehen eigentlich nicht auch neuere 50mm Objektive ?

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Es läßt sich mit einem rel. winzigen Bajonettadapter nur der Kopf des 50 mm- SUMMICRON an die Platte des Stäbchengerätes anschließen.

 

Das eingeschobene ELMAR paßt ggfs direkt, habe ich jed. nicht ausprobiert.

 

Bei den neueren SUMMICRONEN lässt sich der Objektivkopf nicht

mehr von der Schnecke trennen, darum keine Anschlussmöglichkeit an das Gerät.

 

 

 

M f G

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Guest Olof

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Es läßt sich mit einem rel. winzigen Bajonettadapter nur der Kopf des 50 mm- SUMMICRON an die Platte des Stäbchengerätes anschließen.

 

Das eingeschobene ELMAR paßt ggfs direkt, habe ich jed. nicht ausprobiert.

 

Bei den neueren SUMMICRONEN lässt sich der Objektivkopf nicht

mehr von der Schnecke trennen, darum keine Anschlussmöglichkeit an das Gerät.

 

 

 

M f G

 

OK, also werden die versenkbaren 50er auch im versenkten Zustand am Stäbchengerät verwendet ?

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Das ist richtig, das Bajonett am Tubus, also nicht das M-Bajonett, wird ins Stäbchengerät eingerastet. Soll (habe ich gehört) nicht mit dem modernen Kollaps-Elmar gehen...

 

Gruss S.

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und das versenkbare Summar 2/50mm

 

Wenn es wirklich so ist, woran ich nicht gedacht habe, dann auch das Summitar.

Doch Vorsicht: Die von mir genannten Objektive haben alle die tatsächliche Brenn-

weite von 51,9mm. Das trifft aber nicht unbedingt auf das Summar und Summitar

zu. Ich bin jetzt zu faul, deren tatsächliche Brennweiten irgendwie rauszukriegen

und dann auszurechnen, ob die Differenz für die Verwendung am Stäbchengerät

eine Bedeutung hat.

 

str.

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Guest aquila
Wenn es wirklich so ist, woran ich nicht gedacht habe, dann auch das Summitar.

Doch Vorsicht: Die von mir genannten Objektive haben alle die tatsächliche Brenn-

weite von 51,9mm. Das trifft aber nicht unbedingt auf das Summar und Summitar

zu. Ich bin jetzt zu faul, deren tatsächliche Brennweiten irgendwie rauszukriegen

und dann auszurechnen, ob die Differenz für die Verwendung am Stäbchengerät

eine Bedeutung hat.

 

str.

 

Ja Kollege Strohm, Ihrem Hinweis müßte noch mal genauer nachgegangen werden. Das Bajonett passt jedenfalls.

 

Das Bajonett des aktuellen versenkbaren Elmar 50mm passt leider nicht. Das habe ich persönlich probiert.

 

Gruß Gregor

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Guest Leicas Freund
Ja Kollege Strohm, Ihrem Hinweis müßte noch mal genauer nachgegangen werden. Das Bajonett passt jedenfalls.

Das Bajonett des aktuellen versenkbaren Elmar 50mm passt leider nicht. Das habe ich persönlich probiert. Gruß Gregor

Insbesondere ist dem Wissensdurst von Olof bezüglich der Schraubversion jetzt hier noch nicht nachzugehen - sonst muß er zu lange überlegen, welche 50 Eur- Günter Jauch-Frage er als nächstes hier losläßt.:eek:

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LF, wir antworten schon längst nicht mehr auf Olofs Fragen, insofern sie uns höchstens

als Zufallsgenerator dienen, unserem Spieltrieb nachzugehen und nebenbei das

vollständige Wissen im Umgang mit vergreistem Gamma-Zeug und frühgeborenem

Beta-Kruscht anzusammeln. Es ist abwechselnd ein Gang zu Erda oder in den Hades.

Wer das Stichwort gibt, ist nebensächlich. «Es murmeln die Wasser...»

 

str.

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Guest Leicas Freund
Doch Vorsicht: Die von mir genannten Objektive haben alle die tatsächliche Brenn-weite von 51,9mm.

Standard Brennweite beim Summicron - starr war 51,6 mm. So vom Großmeister verkündet.

Eine von Asahi Foto gemessene Brennweite von 52 wurde als nicht signifikante Abweichung bezeichnet:

Siehe hierzu

Ernst Leitz Canada Limited, Günther Leitz, President, 17. 2. 1959

Abgedruckt in ASAHI CAMERA, TOKYO, Japan, 1959, Nr. 4.

LG

LF

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Wie lauten die kleinen Ziffern auf dem starren Summicron oder dem 2.8-Elmar? Ich

meine mich zu erinnern "19", das hieße für die Brennweite 51,9. Vielleicht täusche

ich mich.

 

str.

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Guest Leicas Freund
Wie lauten die kleinen Ziffern auf dem starren Summicron oder dem 2.8-Elmar? Ich

meine mich zu erinnern "19", das hieße für die Brennweite 51,9. Vielleicht täusche

ich mich.

Von diesen alten Kameraden habe ich mich schon lange getrennt - kann also nicht nachsehen, welche Brennweite die meinen hatten.

Aber es ist auch nicht die Frage, ob Deines 51,9 mm hat - das läge noch näher an dem genannten "Standardwert" 51,6 als das getestete mit 52 mm.

Einen Abdruck habe ich noch - des Briefes vom 20. 2. 1959 von

Foto Prüffeld

Ermst Leitz G.m.H.

Wetzlar, Germany

Buseck

 

Auch Buseck gehört nicht zu den Dummen von Leitz.

Er war in solchen Dingen seinerzeit der "Obermacker" bei Leitz.

 

Allerdings - Es ist gedruckt in Japan - und Papier geduldig.

LG

LF

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Von einem Objektiv, das ich habe, nicht habe, gehabt oder nicht gehabt habe, war nicht

die Rede, sondern davon, was auf allen, auf denen die kleinen Ziffern stehen, graviert ist.

 

str.

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Guest Leicas Freund
Von einem Objektiv, das ich habe, nicht habe, gehabt oder nicht gehabt habe, war nicht

die Rede, sondern davon, was auf allen, auf denen die kleinen Ziffern stehen, graviert ist.

str.

Wenn ich es recht erinnere, war seinerzeit auf allen Objektiven 50 mm graviert.

Und Buseck und Günther Leitz haben 1959 fürs starre, 2. Summicron als Standardbrennweite 51,6 mm genannt.:cool:

Den Sonderdruck aus Japan habe ich persönlich von Leitz erhalten, ohne Korrektur.

Von dieser Standardbrennweite wichen viele Objektive ab - im Rahmen der zulässigen Toleranz, die über die Schnecke und insbesondere dann noch über die E-Messerkurve ausgeglichen wurde.

 

Von einem Objektiv, das ich habe, nicht habe, gehabt oder nicht gehabt habe, war nicht

die Rede.:eek:

 

Worum gehts Dir?

LG

LF

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Selbstredend waren die Objektive bei Leitz (anders Jupiter etc.) mit der Standardbrenneite

bezeichnet, die tatsächliche Brennweite wurde seit Ende der 50er-Jahre bei den M-

Objekitven mit 50mm und mehr durch kleine Ziffern an der Fassung angedeutet, von den

Gravuren im Innern abgesehen, früher wurden bei den 50mm-Objektiven durch Zahlen

verchlüsselt die Brennweiten genannt. Darum geht es hier gerade.

 

str.

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Guest Leicas Freund
Selbstredend waren die Objektive bei Leitz (anders Jupiter etc.) mit der Standardbrenneite

bezeichnet, die tatsächliche Brennweite wurde seit Ende der 50er-Jahre bei den M-

Objekitven mit 50mm und mehr durch kleine Ziffern an der Fassung angedeutet, von den

Gravuren im Innern abgesehen, früher wurden bei den 50mm-Objektiven durch Zahlen

verchlüsselt die Brennweiten genannt. Darum geht es hier gerade.

Ich bin im Familienkreis auf Suche gegangen, und habe das schon oft von mir zitierte versenkbare 2/50 mm mit Bajonettfuß (nicht nur Ring) mitgenommen. Es hat die Nr. 1.47x xxx - also von 1957, vermutlich aus einer der letzten, wenn nicht sogar der letzten Serie.

Doch solche Ziffern nicht gefunden - kann ich fündig werden - wenn ja, wo?

LG

LF

NS

Nach Leitz Foto-Gesamtkatalog 1960 ist es ohne Einschränkungen am Stäbchengerät verwendbar.

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Erstens einmal weiß ich nicht und rechne auch nicht aus, wie sich die minimalen

Brennweitenschwankungen auswirken, zumal der Rat lautet, auf Blende 11

abzublenden.

 

Das versenkbare Summicron ist bestens zu verwenden. Die tatsächliche Brennweite

ist bei diesem Objektiv nie durch die kleinen Ziffern angegeben worden, sondern wie

bei allen 50er schon längst (seit 1931? oder bald danach) direkt unter dem Knopf,

der bei Unendlich verriegelt. Da sind kleine Ziffern, allerdings einstellig und kodiert.

Ich weiß die Bedeutung gerade nicht mehr, es geht von Ziffer zu Ziffer immer 0,2mm

aufwärts, wenn ich mich recht erinnere. Meines hat die Ziffer 8. Ist das nicht 51,9?

Vielleicht weiß es jemand? Im Buch von Puts ist ganz hinten eine Tabelle.

 

Freundlichst

str.

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