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Verscheidene Zeiten - Verschiedene Stile


Guest

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Gefällt mir sehr gut! Der oberste Stein irritiert mich dermaßen das kann ich dir nicht beschreiben wie er mich irritiert. :D:D:D

 

Wenn ich das Bild nach oben scrolle und ihn nicht mehr sehe, entsteht eine wunderbare Ruhe und Harmonie in mir. Deine Fotografie in meinem Kopf lässt vieles funktionieren. :)

 

Danke fürs zeigen!

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Sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Bearbeitung habe ich mir überlegt, ob ich das barocke Gesims rechts oben weg lasse. Immer wieder meine ich, es solle bleiben. Von dem Sims zur Spitze des Rathauses läuft imaginäre über die Ecken des Spiegels ungefähr eine steile Parabal. Auch rahmen das Rathausdach und die Gasthausauskragungen ein wenig den Spiegel mit seinem Bild darin.

str.

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Vielen Dank für deine Mühe und die kompetente Beschreibung str.

 

Jetzt hast du mir das schauen weniger schmerzhaft gemacht, weh tun tut es immer noch. :D

 

Inhaltlich geht es doch um den Spiegel, sein Inhalt und seine Ecken im Verhältnis zum modernen Gebäude und dessen Spitze-Kante-Dach. Die Wand an welchem der Spiegel hängt ist eine nette Ergänzung und rundet das Verhältnis und die gesamte Fotografie ab in dem es dem Spiegel und den Betrachter einen halt gibt. Wenn ich mir jetzt in diesem Zusammenhang das aufdringliche, barocke Gesims rechts oben anschaue...:o Ganz nebenbei - Die Belichtung bzw. die Bearbeitung gibt der Schwere eine wunderschöne Leichtigkeit.

 

Trotz allem gefällt mir die Fotografie sehr gut!

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Danke! Daß die Steine wenig schwer wirken, liegt vor allem daran, meine ich, daß ich um des Spiegelbildes willen, das 90er fast auf Unendlich fokussiert habe.

str.

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Als grosser Freund azentraler Diagonalen gefällt mir dieses Bild ausgesprochen gut, eine wahre Fundgrube in Gedanken verlängerter Linien und daraus entstehenden Flächen.

 

Es mag wahrscheinlich meinem Laptopmonitor fern der Heimat geschuldet sein, dass dieses Bild ein wenig flau erscheint. Ich meine eine mutige Verschiebung des Schwarzpunktes nach rechts würde insbesondere dem kleinen rechteckigen unteren Fenster gut anstehen, dessen linke obere Kante so wunderbar in der gedachten Verlängerung der unten Spiegelkante liegt

 

Gruss

Stefan

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Vielen Dank. Ein wenig versuche ich nun, dem unteren Fenster mehr Schwärze zu geben, was sicher richtig ist. Das Licht am 1. März war dort oben ein wenig durch Wolkenschleier getrübt. So hat die Bearbeitung enge Grenzen. Die Fenster im Spiegel sollen ja nicht zu schwer kommen.



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Guest user23877

Die denkbare Parabel kommt im klaren Bild deutlicher zum Tragen. Die Luftigkeit des Bildes passt zu den gedachten Linien und dem Aufstieg wie das C-Dur zu W.A. Mozart, Streichquartett C-Dur, KV 157.

 

Es mag ja für die 2. Version auch ein Publikum geben. Ich gehöre da eher nicht dazu. Und für Wagner konnte ich mich noch nie erwärmen.

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Ganz sicher bin ich mir nicht, ob ich ausgerechnet in C Dur photographieren wollte und nicht doch lieber in Schwarz-Weiß. Richtig aber ist, daß das Bild durch die Zweitbearbeitung nicht entscheidend gewonnen hat.

str.

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