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hifigraz

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Ein komplett beschriebener, gut funktionierender Arbeitsablauf würde auch mich interessieren. Wer von euch benutzt denn ein (welches?) Rip, welche Papiere, um zu gut kalkulierbaren und wiederholbaren Ergebnissen zu kommen? Und aus welchem Programm druckt ihr aus? Ein kalibrierter Monitor ist vorausgesetzt.

 

Ich arbeite mit Aperture und C1 am Mac und habe es vor 2-3 Jahren mit einem 2880 versucht, den ich nach dem Verbrauch der original mitgelieferten Tinten mit Patronen der Fa. Farbenwerk bestückt habe, was neben dem Spareffekt leider nicht zu den gewünschten Bildergebnisssen führte. Der Drucker steht als Ersatzteilspender zum Verkauf.

 

 

 

Es liest sich so, als hätten sich da einige durchgebissen und es hin bekommen.

 

 

Ein RIP macht für die kleinen Drucker keinen Sinn !

Erst ab A0 bzw. wenn das Bild für das Druckformat stärkt vergrößert werden muss. Der Epson-Druckertreiber ist sehr gut insbesondere bei SW

Es macht mehr Sinn statt eines RIPs auf ein kalibriertes und profiliertes System zu setzen!

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Ein komplett beschriebener, gut funktionierender Arbeitsablauf würde auch mich interessieren. Wer von euch benutzt denn ein (welches?) Rip, welche Papiere, um zu gut kalkulierbaren und wiederholbaren Ergebnissen zu kommen? Und aus welchem Programm druckt ihr aus? Ein kalibrierter Monitor ist vorausgesetzt.

 

Ich arbeite mit Aperture und C1 am Mac und habe es vor 2-3 Jahren mit einem 2880 versucht, den ich nach dem Verbrauch der original mitgelieferten Tinten mit Patronen der Fa. Farbenwerk bestückt habe, was neben dem Spareffekt leider nicht zu den gewünschten Bildergebnisssen führte. Der Drucker steht als Ersatzteilspender zum Verkauf.

 

 

 

Es liest sich so, als hätten sich da einige durchgebissen und es hin bekommen.

 

 

Selber drucken, um Geld zu sparen ist mE der falsche Ansatz. Man macht das wegen der besonderen Papiere und der besseren Ergebnisse. Ein eigener Workflow ist auch keine Hexerei. Einmal gelesen und verstanden geht es ganz gut. Leider ist soviel bzw. so umständlich zu beschreiben, dass dazu in einem Forum kaum einer Lust hat. Dafür sind nämlich Screenshots und Angaben dazu notwendig, wann man wo welchen Button drücken bzw. welches Häkchen setzen muss. Das macht man einmal, erstellt ein Preset und fertig.

 

Elmar

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Ich drucke in der Regel aus Photoshop. Dabei übernimmt PS das Farbmanagment. Dort wähle ich das passende ICC-Profil. Die Profile mache ich selber, was bislang bessere Ergebnisse brachte als gelieferte. Die Ausrüstung dafür kostet allerdings. Wichtig ist, dass das Farbmanagment im Druckertreiber abgeschaltet ist.

Leider kann man so nicht linearisieren. Dafür wäre eine RIP durchaus von Vorteil.

Da bleibt nur im Treiber eine halbwegs passendes der dort hinterlegten Epson-Papiere zu wählen. Wichtig ist, dass man immer das Richtige nimmt, für das das Profil gemacht wurde. Auch die gewählte Druckauflösung muss die zum Profil passende sein. Wenn Du Profile der Papierhersteller nimmst stehen die richtigen Einstellungen normalerweise in der Anleitung zum Papier.

Ansonsten halt genau die Einstellungen nehmen, mit der Du das Profil erstellt hast. Den Rendering Intent setze ich entweder auf perzeptiv oder relativ farbmetrisch.

Leider hat Epson die Benutzeroberfläche des Treibers bei fast jeder Versionsnummer völlig geändert, so dass man immer mehr nach dem richtigen Button suchen muss. So ist es zumindest am Mac. Deshalb nutze ich lieber eine ältere Version. Es bringt also wenig hier die Dialoge im Treiber zu beschreiben, da ich nicht weiss wie das bei Dir aussieht.

 

Grüße

 

Frank

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