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Neue Darmstädter Architektur


joachimeh

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Seit mehren Jahren wird versucht, dem Beton aus den 50-er Jahren des Darmstädter Staatstheaters etwas Pep zu geben. Nun ist der neue Eingangsbereich fast fertig. Hier 2 Fotos davon.

Ich bitte um Kritik (nicht an der Architektur, sondern an meinen Aufnahmen), wenn's beliebt.

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Gruß, Joachim

 

[ATTACH]36029[/ATTACH]

 

[ATTACH]36030[/ATTACH]

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Guest Motivfindender

Ich finde sie gut!

 

(Die Bilder, aber auch die... aber darüber sollte ich ja nicht schreiben... ;) )

 

Ich frage mich, wie das mit einem PC Super-Angulon geschiftet aussehen würde....

Mit einem Weitwinkel kann man ja die Bildebene, wenn man weit genug vom Objekt entfernt ist, parallel zum Bauwerk ausrichten und stürzende Linien vermeiden - wenn man bereit ist, einen guten Teil des unteren Bildes später abzuschneiden.

Frage: Hast Du das bereits gemacht und das ist nur der "Rest" oder bsteht diese Option noch?

 

Gruß

Dirk

 

(der bald sein PC-SA bekommt und sich sehr darauf freut)

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Mir steht ja "nur" die V-Lux zur Verfügung. Deshalb habe ich bei diesen Aufnahme, so gut es frei aus der Hand geht, versucht, die Linienführung gerichtet zu bekommen. Dann habe ich noch ganz minimal in CS2 eine perspektivische Verzerrung vorgenommen (beim 1. Bild oben 1,5% breiter, unten 1,5% schmäler, beim 2. noch weniger).

Danke für die Kritik.

Bei Bild 1 wollte ich die von der Sonne grell angestrahlte Beleuchtung des Betonzylinders herausarbeiten. Dies scheint mir nur teilweise gelungen zu sein. Gibt es dazu einen Rat?

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Gruß, Joachim

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Jedes für sich ist gut.

Beide zusammen wirken durch die ganz unterschiedliche Lichtstimmung nicht homogen.

War das an verschiedenen Tagen?

(Ist jetzt nicht sooo wichtig, aber falls daraus eine Serie werden sollte schon).

 

Gruss

Thomas

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Das ist ja ein spannendes Motiv.

Für meine Art zu sehen, ist auf dem ersten Bild zuviel drauf. Mir scheint, man könnte da ein ganz einfach aufgebautes Bild machen mit (bei diesem starken blauen Himmel) drei Farben (schwarz, weiß und blau) und wenigen Linien, nämlich harten Geraden und leichten, weichen Bögen, garniert sozusagen von den schwarzen Pinchen die aus der Wand herausragen und Schatten in verschiedene Richtungen werfen (die ein wenig Chaos stiften), wenn man nah genug dran ist. Das Weiß ist auf meinem Monitor ideal geworden, fast überall ahnt man noch Zeichnung.

Das zweite zeigt eine schöne Übersicht, wobei der weiße Beton einen Farbstich zu haben scheint (aber ich bin in Farbdingen nicht ganz sicher).

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Jedes für sich ist gut.

Beide zusammen wirken durch die ganz unterschiedliche Lichtstimmung nicht homogen.

War das an verschiedenen Tagen?

(Ist jetzt nicht sooo wichtig, aber falls daraus eine Serie werden sollte schon).

 

Gruss

Thomas

 

Das 1. Foto ist mit der Sonne links im Rücken (also etwa 8 Uhr zur Blickrichtung) das 2. senkrecht zum 1. (also etwa 11 Uhr zur Blickrichtung) innerhalb von ca. 10 Minuten nachmittags aufgenommen worden. Beim 1. hat da Polfilter seine volle Wirkung, beim 2. nicht. Dadurch, durch die Unterschiede in Form und Farbe und durch die Flora im Vordergrund im Foto 2 können die beiden Bilder nicht homogen wirken. Das wollte ich außerdem durch die unterschiedliche Umandung betonen.

So toll, daß daraus eine Serie werden soll, finde ich diese "Fingerübungg" nun auch wieder nicht. Ich bin immer noch dabei mich mit der neuen Kamera vertraut zu machen.

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Gruß, Joachim

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Jedes für sich ist gut.

Beide zusammen wirken durch die ganz unterschiedliche Lichtstimmung nicht homogen.

War das an verschiedenen Tagen?

(Ist jetzt nicht sooo wichtig, aber falls daraus eine Serie werden sollte schon).

 

Gruss

Thomas

 

Das 1. Foto ist mit der Sonne links im Rücken (also etwa 8 Uhr zur Blickrichtung) das 2. senkrecht zum 1. (also etwa 11 Uhr zur Blickrichtung) innerhalb von ca. 10 Minuten nachmittags aufgenommen worden. Beim 1. hat da Polfilter seine volle Wirkung, beim 2. nicht. Dadurch, durch die Unterschiede in Form und Farbe und durch die Flora im Vordergrund im Foto 2 können die beiden Bilder nicht homogen wirken. Das wollte ich außerdem durch die unterschiedliche Umandung betonen.

So toll, daß daraus eine Serie werden soll, finde ich diese "Fingerübungg" nun auch wieder nicht. Ich bin immer noch dabei mich mit der neuen Kamera vertraut zu machen.

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Gruß, Joachim

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Jedes für sich ist gut.

Beide zusammen wirken durch die ganz unterschiedliche Lichtstimmung nicht homogen.

War das an verschiedenen Tagen?

(Ist jetzt nicht sooo wichtig, aber falls daraus eine Serie werden sollte schon).

 

Gruss

Thomas

 

Das 1. Foto ist mit der Sonne links im Rücken (also etwa 8 Uhr zur Blickrichtung) das 2. senkrecht zum 1. (also etwa 11 Uhr zur Blickrichtung) innerhalb von ca. 10 Minuten nachmittags aufgenommen worden. Beim 1. hat da Polfilter seine volle Wirkung, beim 2. nicht. Dadurch, durch die Unterschiede in Form und Farbe und durch die Flora im Vordergrund im Foto 2 können die beiden Bilder nicht homogen wirken. Das wollte ich außerdem durch die unterschiedliche Umandung betonen.

So toll, daß daraus eine Serie werden soll, finde ich diese "Fingerübungg" nun auch wieder nicht. Ich bin immer noch dabei mich mit der neuen Kamera vertraut zu machen.

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Gruß, Joachim

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Das ist ja ein spannendes Motiv.

Für meine Art zu sehen, ist auf dem ersten Bild zuviel drauf. Mir scheint, man könnte da ein ganz einfach aufgebautes Bild machen mit (bei diesem starken blauen Himmel) drei Farben (schwarz, weiß und blau) und wenigen Linien, nämlich harten Geraden und leichten, weichen Bögen, garniert sozusagen von den schwarzen Pinchen die aus der Wand herausragen und Schatten in verschiedene Richtungen werfen (die ein wenig Chaos stiften), wenn man nah genug dran ist. Das Weiß ist auf meinem Monitor ideal geworden, fast überall ahnt man noch Zeichnung.

Das zweite zeigt eine schöne Übersicht, wobei der weiße Beton einen Farbstich zu haben scheint (aber ich bin in Farbdingen nicht ganz sicher).

 

Danke für Deinen Vorschlag (aber ganz ehrlich gesagt, trau ich mir das nicht zu, werd es aber versuchen).

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Gruß, Joachim

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Ich möchte mal eine Lanze für Bild #2 brechen. Dieses finde ich ausgesprochen gut. Der Balkon und die große Fensterfläche in der 1. Etage dienen dazu, das Gebäude nach außen zu öffnen, zu der schönen Blumenwiese. Das Bild geht den Weg von außen, zeigt die Wiese, das zu ihr geöffnete Gebäude und läßt über die Aussicht vom Balkon spekulieren. Diesen inversen Ansatz finde ich sehr reizvoll - zumal er einen wesentlichen architektonischen Ansatz des Gebäudes interpretiert.

 

Grüße

Marcus

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Guest menze_h

Bei beiden Bilder steht die Architektur (mir gefällt es) im Vordergrund. Im Bild 2 kommt sie durch den strengen Aufbau und die horizontale Drittelung besonders gut zu Geltung.

 

Grüße, Heiko

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