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M2 + 50/2 + TX400 + D76

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Edited by arno_nyhm
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Berlin ZM Nokton 40  ADOX Silvermax Nikon LS 4000 ungeschärft

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dito

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dito

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Näher ran und es wäre gigantisch.

 

Uwe

 

 

... sind deine Bilder nicht gut genug, warst du nicht nah genug dran. da magst du durchaus einen guten Ansatz verfolgen. allerdings kann man hie rgeteilter Meinung sein:

 

 

Papalapap, nein genau richtig so. 

 

und diese Meinung deckt sich mit dem, wie ich das Motiv wahrgenommen habe. Es ging mir bei der Ausschnittwahl nämlich darum, Vordergrund (das Dach oben) Mitte mit Eyecatcher (den Herrn auf der Stufe) und Hintergrund (Break Dancer) derartig zu vereinen, dass nur wenig leerer Himmel auf dem Bild ist. näher dran wäre mir der Vordergrund ebenso verloren gegangen wie mit längerer Brennweite.

 

zumindest letzteres lässt sich durch nachträgliches Beschneiden verifizieren. beschneidet man nur wenig beherzt, geht oben rechts mindestens ein Lämpchen verloren und oben links ein paar der Deckenlampen flöten- allerdings kann man sich so auch den Anblick einer eher zeichnungslosen Plane vor der Losbude ersparen. nur fehlt dann rechts oben wie links oben ein wichtiges Bildelement, welches den Blick des Betrachters im Bild hält und ein ausgewogenes Hell-Dunkelverhältnis bekommt man so ohnehin nicht hin, da rechts dann zusammen mit viel zugegeben bedeutungslos heller Fläche aber auch mit der einen Lampe die Hälfte der dunklen Bildelemente verloren gehen.

 

wenn man das Motiv wirklich besser machen will, muss man schon mit dem 21er so nah an den Herrn ran, dass man die Nasenhaare zählen kann. dann wird das Hell-Dunkelverhältnis wegen der dann dominierenden menschlichen Gesichtszüge wohl weniger wichtig. allerdings wäre das Bild dann kein Street-Bild (so wie ich es geplant hatte, um einen mir nicht geläufigen neuen Film vor einem Trip nach Wien einzutesten) mehr, sondern ein street-Portrait. Letzteres ist ebenfalls ein interessantes Genre, liegt mir aber überhaupt nicht. warum hätte ich sowas dann testen sollen?

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Nicht erklären, das Foto passt, hier ist alles deutlich, die Kulisse der einsame Mensch, für mich eines der top Fotos hier.

Ein SW wie es digital nur sehr schwer wenn überhaupt zu erreichen ist.

 

Das Negativ Gegenbeispiel sind die super Nah Portraits die einen anspringen wie ein Shock Effekt in einem Horror Film

schlechte Ausschnitte schlechtes Licht aber Hauptsache nah dran. 

Edited by becker
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Frage: Mit der Nikon digitalisiert?

 

ja. das Negativ wird in eine LEGO-Vorrichtung vor Butterbrotpapier eingespannt, die Wand dahinter mit dem TTL-Blitzer angeleuchtet und das Negativ mit dem 55/2,8 AF Micro-Nikkor in die D3 hineinfotografiert. danach gehts digital weiter auf dem Weg zum Positiv. für einen nassen Darkroom mit Vergrößerer fehlt es mir an einfach nutzbarem Platz und meiner Frau an Toleranz für fummelige Vorrichtungen im ohnehin zu kleinen Badezimmer. deshalb endet der analoge Prozess beim Negativ.

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ja. das Negativ wird in eine LEGO-Vorrichtung vor Butterbrotpapier eingespannt, die Wand dahinter mit dem TTL-Blitzer angeleuchtet und das Negativ mit dem 55/2,8 AF Micro-Nikkor in die D3 hineinfotografiert. danach gehts digital weiter auf dem Weg zum Positiv. für einen nassen Darkroom mit Vergrößerer fehlt es mir an einfach nutzbarem Platz und meiner Frau an Toleranz für fummelige Vorrichtungen im ohnehin zu kleinen Badezimmer. deshalb endet der analoge Prozess beim Negativ.

Danke. Im Prinzip so wie im Link von Novflex:

http://www.novoflex.de/de/produkte/makro/einstellschlitten/kreuzeinstellschlitten/castel-cop-digi.html

:)

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Guest ___deleted___

Näher ran und es wäre gigantisch.

 

Uwe

Das hat Uwe möglicherweise von gabi gelernt, der das früher auch immer ausgerufen hat. Der hatte damals Street-Szenen relativ nah geschnitten ... äh ... geknipst, weil es ihm um Typen ging, also ähnlich wie bei lambda, der natürlich das Vorbild von allen war.

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Guest Commander

Außerdem ,wer von uns ist ob seiner Kunst berühmt und reich geworden,ich verweise da auf mein, von Kritikern, hochgelobtes Werk,"Gegend".

 

Uwe

Edited by Commander
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