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Mein Kuba Urlaub


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War im Oktober auf Cuba und hatte aus der weiter oben schon angedeuteten Angst etwas zu verpassen ziemlich viel Ausrüstungsgewicht mit. Da war die M mit dem 35er Summicron noch das unaffälligste und handlichste Teil.

 

Mein Fazit kurzgefasst:

 

Die Pentax k5 für die Situationen, in denen das "Dickschiff" nicht stört: Ein Weitwinkel (10-20er) für die Straßen (Havanna, Santiago, Trinidiad, Baracoa), ein Tele (70-200er) für die etwas diskreteren Portraits. Ein Stativ, das ich immer dann nicht dabei hatte, wenn ich es hätte einsetzen wollen, aber es hat auch im Koffer dazu beigetragen, mich besser ausgerüstet zu fühlen. Und die M mit dem 35er für alles andere. Gerade im angenehmen Maß der M, das dazu führt, nicht als " bewaffnet" wahrgenommen zu werden, liegt ein enormer Vorteil beim Fotografieren auf der Straße...

 

Klimatisch gesehen ist es durchaus sinnvoll, die M schon vor der Abreise in ein wasserdichtes Behältnis zu packen (bin sehr zufrieden mit einer kleinen Otterbox, ähnlich wie Peli, jeweils für die Speicherkarten und für die Kamera samt Objektiv), dann gibt es nach Dem Verlassen des Fliegers kein Problem mit beschlagener Ausrüstung.

 

Ich fotografiere immer erstmal in Farbe, entwickle aber oft in schwarzweiß, so auch bei dieser Reise. Daher würde ich mich dieser Flexibilität nicht von vornherein berauben.

 

Was die Sicherheit betrift, habe ich mich zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt und ich bin öfter allein durch nicht so touristisch ausgetretene Stadtviertel gelaufen, um zu fotografieren.

 

Zur Frage digital oder anlog kann ich mangels Ausrüstung und Erfahrung nichts beitragen.

 

Ein paar Fotos der Reise hier: Cuba - a set on Flickr

 

 

Viel Spaß und gute Reise!

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War im Oktober auf Cuba und hatte aus der weiter oben schon angedeuteten Angst etwas zu verpassen ziemlich viel Ausrüstungsgewicht mit. Da war die M mit dem 35er Summicron noch das unaffälligste und handlichste Teil.

 

Mein Fazit kurzgefasst:

 

Die Pentax k5 für die Situationen, in denen das "Dickschiff" nicht stört: Ein Weitwinkel (10-20er) für die Straßen (Havanna, Santiago, Trinidiad, Baracoa), ein Tele (70-200er) für die etwas diskreteren Portraits. Ein Stativ, das ich immer dann nicht dabei hatte, wenn ich es hätte einsetzen wollen, aber es hat auch im Koffer dazu beigetragen, mich besser ausgerüstet zu fühlen. Und die M mit dem 35er für alles andere. Gerade im angenehmen Maß der M, das dazu führt, nicht als " bewaffnet" wahrgenommen zu werden, liegt ein enormer Vorteil beim Fotografieren auf der Straße...

 

Klimatisch gesehen ist es durchaus sinnvoll, die M schon vor der Abreise in ein wasserdichtes Behältnis zu packen (bin sehr zufrieden mit einer kleinen Otterbox, ähnlich wie Peli, jeweils für die Speicherkarten und für die Kamera samt Objektiv), dann gibt es nach Dem Verlassen des Fliegers kein Problem mit beschlagener Ausrüstung.

 

Ich fotografiere immer erstmal in Farbe, entwickle aber oft in schwarzweiß, so auch bei dieser Reise. Daher würde ich mich dieser Flexibilität nicht von vornherein berauben.

 

Was die Sicherheit betrift, habe ich mich zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt und ich bin öfter allein durch nicht so touristisch ausgetretene Stadtviertel gelaufen, um zu fotografieren.

 

Zur Frage digital oder anlog kann ich mangels Ausrüstung und Erfahrung nichts beitragen.

 

Ein paar Fotos der Reise hier: Cuba - a set on Flickr

 

 

Viel Spaß und gute Reise!

 

Sehr ansprechende Portraits,

wobei mir die Aufnahmen in Farbe sogar noch mehr zusagen.

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